+++ Oppermann fordert mehr Transparenz im Bundestag +++ Kostenexplosion bei Atommülllager Asse ++ Klimadebatte dreht sich laut Lindner zu sehr um Fahrverbote.
Gründerzeit: Berlins Start-up-Szene
Zerrissen zwischen analog und digital: Berit Glanz begibt sich mit ihrem Debütroman „Pixeltänzer“ in die Welt der Start-ups.
Lassen Gründer ihre Idee nicht schützen, können sie viel verlieren. Der Schaden durch Produktpiraterie geht hierzulande in die Milliarden.
Bei einer Erhebung der Bewertungsplattform Kununu schneiden die Arbeitgeber in Berlin besonders gut ab. Besonders zufrieden sind die Beschäftigten bei Daimler.
Die Kryptowirtschaft hat mit gescheiterten ICOs Vertrauen verspielt. Jetzt will es das ein Start-up mit einem von der Bafin geprüften Token besser machen.
Boyan Slat hat einen Traum: Sein Start-up soll die Meere vom Plastik befreien. Nach einem ersten Fehlversuch ist „The Ocean Cleanup“ nun erneut gestartet.
Es fehlt an Programmierern, Datenanalysten und Produktmanagern: Der Wettbewerb um IT-Fachkräfte in Berlin wird heftiger.
Die Zeit des treuen Kunden ist vorbei. Supermarkt-Kunden sind neugierig darauf, neue Produkte auszuprobieren. Konzerne stellt das vor gehörige Probleme.
Zwischen Werkstatt und Kunden liegen 6000 Kilometer. Doch das "Urban Change Lab" vermittelt fair produzierte Kunst an europäische Kunden.
Portale wie Helpling machen es leicht, Putzkräfte legal zu beschäftigen. Doch 90 Prozent arbeiten noch immer schwarz. Warum ist das so?
Das Fintech sucht seinen 185.000 Kunden weltweit Konten mit guten Zinsen. Die US-Investmentbank soll bei der Expansion nach Amerika helfen.
Sie gründen einfach nicht: Der Osten braucht dringend eine neue Generation an Unternehmern, doch so richtig funktioniert das nicht. Liegt das am Erbe der DDR?
Als Online-Marktplatz für Hausfrauen gestartet, musste das Berliner Start-up Dawanda 2018 nach zwölf Jahren aufgeben. Viele kamen bei Konkurrent Etsy unter.
In diesem Jahr zahlten Investoren bereits 2,8 Milliarden Euro an deutsche Start-ups. 2,1 Milliarden Euro davon gingen allein an Berliner Unternehmen.
Obwohl die Start-up-Szene in Israel boomt, ist die arabische Minderheit ausgeschlossen. In Berlin entwickeln Gründer einen Helm, der Kinder therapieren soll.
Berlins Regierender Bürgermeister will das Verhältnis des Senats zu den Start-ups verbessern. Für Montag ruft er einige der wichtigsten Protagonisten zusammen
Sebastian Merkhoffer gründete Fitvia im Wohnzimmer seiner Eltern. Er baute seinen Tee-Versand mit einer Marketing-Strategie auf, die damals noch niemand kannte.
Erlebnisse statt Souvenirs: Johannes Recks Start-up macht es Reisenden einfach, Aktivitäten zu buchen. Das ist Investoren 484 Millionen Euro wert.
2018 wurde so viel Kapital wie noch nie in die führenden europäischen Tech-Unternehmen investiert. Auch in Deutschland gibt es immer mehr so genannte Einhörner.
Auf dem Weg ins All droht Deutschland, abgehängt zu werden. Ein eigenes Weltraumgesetz ist bereits geplant
Die Global Fashion Group verkauft ausschließlich in sogenannten "Wachstumsmärkten". Der angekündigte Börsengang ist eine Wette auf die Schwellenländer.
Sami Haddadin ist Deutschlands wichtigster Roboterforscher. In München baut er ein neues Forschungszentrum auf – und lobt den KI-Standort Deutschland.
Bei expertlead geht es um die besten fünf Prozent. Das Unternehmen vermittelt internationale IT-Experten an Unternehmen.
Das Start-up GetYourGuide will mit Geld eines japanischen Investors expandieren. Das Berliner Unternehmen ist eines der wenigen Einhörner aus Deutschland.
Das Geld ist zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur gedacht. Doch nicht nur Unternehmen profitieren. Auch ein bekannter Fahrradweg soll ausgebaut werden.
Die Börsengänge von Uber und Co. machen viele Mitarbeiter zu Millionären. Hierzulande funktioniert das nicht. Bekannte Gründer wollen das ändern.
Nur 15 Prozent der deutschen Start-ups werden von Frauen gegründet. Dabei sieht eine aktuelle Studie großes Potenzial.
Zwei Berliner Start-ups entwickeln Fahrradtransporter, die besser durch den Berliner Verkehr kommen als Laster. Ein Besuch.
Gründerin Christina Wille verfolgt mit "Loveco" ein komplett nachhaltiges Konzept. Damit setzt sie sich für faire Arbeitsbedingungen in der Modebranche ein.
McDonald's will seinen Kunden künftig genau das Essen vorschlagen, auf das sie Lust haben. Dafür setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz.
Das Start-up Honeypot dreht den Bewerbungsprozess um: Hier müssen sich Firmen bei Fachkräften bewerben. Nun wird das Jobportal von Xing übernommen.
17 Millionen für Berliner Start-ups: Die Investitionsbank Berlin blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Sorgen bereiten internationale Trends.
Fatoumata Ba gründete das Amazon von Afrika. Eine erste Klientin fragte: „Was ist das Internet?“ Heute gibt ihr Beispiel dem Kontinent Selbstbewusstsein.
Nach einem schmutzigen und öffentlich ausgetragenem Streit steigt der Investor bei Von Floerke aus. Für Thelen ist es ein Totalverlust.
Mit der Übernahme der MHB-Bank will sich der Zinsplattform-Betreiber unabhängig machen. Geld sammelte Raisin auch beim Schwager von Ivanka Trump ein.
Getnow rollt seinen Service bundesweit aus. Das Unternehmen will den Schüssel gefunden haben, wie ein Lebensmittellieferdienst profitabel arbeiten kann.
Das Berliner Start-up will zum größten Fitness-Anbieter in Europa werden - mit einer guten Idee und einer aggressiven Strategie
Ob Xing, GoEuro, Lieferheld oder Foodora: Viele deutsche Unternehmen ändern derzeit ihre Namen. Das ist auch eine Folge der Globalisierung.
„Wowi hat uns nach Berlin geholt“, erinnert sich Noodles-Gründer Christian Geyr. Die Möbelbauer wollen mit nachhaltigem Holz und Stahl überzeugen.
Seine Leute arbeiten, wann sie Lust haben, bestimmen ihr Gehalt, entscheiden alles selbst. Waldemar Zeiler stellt die Wirtschaftswelt auf den Kopf.