Für die digitale Finanzbranche ging es lange Zeit steil bergauf. Die Pandemie hat sie ausgebremst. Wer die Krise übersteht, könnte an ihr wachsen.
Gründerzeit: Berlins Start-up-Szene
Philipp Bouteiller plant in Tegel ein Berliner Silicon Valley. Der Baustart wurde immer wieder verschoben. Das hat auch Vorteile.
Gerade einmal zehn Prozent der deutschen Start-ups wird von Frauen gegründet. Eine Studie zeigt, wie Rollenbilder Gründerinnen ausbremsen können.
Philipp Amthor steht nach seiner Nebentätigkeit bei einem New Yorker Start-Up in der Kritik. Er sollte jetzt sein Amt ruhen lassen - vorläufig. Ein Kommentar.
Die Erfolgsgeschichte des Spieleentwicklers Kolibri Games begann auf der WG-Couch. Heute macht das Berliner Unternehmen Millionenumsätze.
Drei Millionen Euro hat Wingcopter beim BMZ-Corona-Hackathon gewonnen. Mit dem Geld will das Drohnen-Start-up die medizinische Versorgung in Afrika verbessern.
Der Beauftragte für Start-ups und die Digitalwirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Jarzombek, kritisiert die Praxis der deutschen Auftragsvergabe.
Clubs sind in Not, Touristen fehlen, Geschäfte schließen: Die Coronakrise trifft das Herz Berlins. Welche Verluste drohen, welche Chancen ergeben sich?
Die Start-up-Wirtschaft hat besondere strategische Bedeutung für Deutschland und ganz Europa. Sie darf in der Krise nicht gefährdet werden. Ein Gastbeitrag.
Versicherungen waren für Julian Teicke nie ein Thema – bis er eine gründete. Nun arbeitet er auch an der Corona-App.
Als Jugendliche in Irland hilft Emma Tracey in der Reinigung der Mutter. Dann entdeckt sie Berlin und gründet hier die Jobplattform Honeypot.
Während des Studiums ein Start-up zu gründen, ist riskant. Besonders in diesen Zeiten. Warum es dennoch viele tun – eine Beispielsuche.
Eine Umfrage unter Start-ups zeigt die Brisanz der Coronakrise für junge Unternehmen. 80 Prozent der Gründer fürchten um ihre Existenz.
Das Coronavirus schafft Probleme, Jungunternehmen bieten Lösungen an. Mit diesen Ideen wollen Gründer jetzt durchstarten.
Zwei Drittel der Start-ups fürchten wegen der Maßnahmen gegen Covid-19 um ihre Existenz. Nun will der Staat mehrere Milliarden Euro bereitstellen.
Um geopolitisch nicht ins Abseits zu geraten, brauchen Deutschland und Europa eine bessere finanzielle Förderung von Spitzentechnologie. Ein Gastbeitrag.
Alles begann mit drei Billy-Wilder-Filmen. Kultursenator Lederer (Linke) und Autor Jens Bisky sprachen über dessen Buch „Berlin. Biographie einer großen Stadt".
In Berlin führen 3000 Start-ups zu einem Job-Boom. In Zukunft wird die Branche wichtiger als die Industrie und Verwaltung.
Start-ups werden überwiegend von Männern gegründet. Weibliche Vorbilder gibt es nur wenige. Warum ist das so? Auf Spurensuche in der Szene.
Christian Miele, Urenkel des Miele-Gründers soll Chef des Start-up-Verbandes werden. Im Führungsteam setzt er auf prominente Gesichter aus der Gründerszene.
Rund 500 Mitarbeiter will das Start-up Klarna in einem ehemaligen Parkhaus in Berlin-Mitte unterbringen. Der Zahlungsdienstleister wächst rasant.
Berlins Start-ups geben sich innovativ und unkonventionell. Doch ein Laptop und ein Kasten Club Mate machen noch keine gute Geschäftsidee. Ein Kommentar.
Zunächst will die CDU nur ihren Mitglieder mit einer Videoplattform die Digitalisierung näher bringen. Doch die Pläne gehen weit darüber hinaus.
Der scheidende Chef des Start-up-Verbandes, Florian Nöll, zieht Bilanz und erklärt, warum ihn vor allem die aktuelle Bundesregierung enttäuscht.
Ihre Pralinen sind besonders individuell und kunstvoll. Kristiane Kegelmann versüßt mit ihrem Start-up PARS jede Gelegenheit.
Die FDP ist nicht mehr die Partei der Start-ups in Deutschland. Eine Umfrage zeigt, dass sich die Prioritäten vieler Gründer verschoben haben.
Der digitale Wandel führt nicht zu Monopolisierung, sehr wohl aber zu einer ungleichen Verteilung von Vermögen. Ein Staatsfonds könnte helfen.
Während es Firmen wie Uber mit Milliardenbewertungen an die Börse schafften, ging das waghalsige Projekt bei Wework schief. Einer verdient trotzdem daran.
Nikita Fahrenholz ist mit einer Internetplattform für Essenslieferung reich geworden. Auf einen Döner fährt er immer noch gern in die alte Heimat Hellersdorf.
5,5 Milliarden Euro könnte die Firma aus Göppingen nach dem heutigen Tag wert sein, der Start verlief gut. Dabei war Teamviewer lange Zeit kaum bekannt.
Viele israelische Elitesoldaten nutzen ihr militärisches Wissen für ein privates Geschäft. Doch dieses Wirtschaftsmodell scheint in Gefahr.
Erst protestierten Schüler, dann Eltern, Wissenschaftler. Am heutigen Freitag setzen sich bei Entrepreneurs for Future Unternehmer für mehr Klimaschutz ein.
Lebensmittelfirmen aus Berlin können mehr als Pizza und Pralinen. Sie bringen sogar Krebse und Algen auf die Teller.
Mit künstlicher Intelligenz will das Berliner Start-up Mediaire die Früherkennung von Demenz und anderen Krankheiten verbessern. Wie das gelingen soll.
Deutschlandchef Georg Hauer erklärt im Interview, wie das Start-up die Deutsche Bank ablösen will. Kritik am Kundenservice weist Hauer zurück.
Um das Verkehrschaos einzudämmen, denkt die philippinische Hauptstadt über Schichtbetrieb nach - Schulen inklusive. Ein Modell auch für Berlin?
Banken bieten Freiberufler häufig schlechte Konditionen. So auch Christopher Plantener - der daraufhin selbst ein Fin-Tech gründete, um sein Konto zu führen.
„Jedes Luxushotel soll bei uns buchbar sein“. So lautet das ambitionierte Ziel des Reise-Start-ups Reisetopia aus Berlin.
+++ Oppermann fordert mehr Transparenz im Bundestag +++ Kostenexplosion bei Atommülllager Asse ++ Klimadebatte dreht sich laut Lindner zu sehr um Fahrverbote.
Zerrissen zwischen analog und digital: Berit Glanz begibt sich mit ihrem Debütroman „Pixeltänzer“ in die Welt der Start-ups.