Mit den Stimmen der AfD könnte die CDU in Sachsen-Anhalt die Erhöhung des Rundfunkbeitrags kippen. Doch bei dem Konflikt geht es um viel mehr.
GEZ
Mit den Stimmen der rot-rot-grünen Regierungsfraktion und der CDU stimmt die Berliner Politik der Erhöhung um 86 Cent zum Jahresanfang 2021 zu.
In den "heute"-Nachrichten gab es am Montag einen länglichen Bericht über das neue Sendeformat "heute journal update". Das ist grenzfrech. Ein Zwischenruf.
Die Reform wurde wieder einmal verschoben. Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer noch so unbeweglich ist.
Zwischen Erhöhung und Befreiung: Warum der Rundfunkbeitrag umstritten, aber beziehungsfreundlich ist
Im Januar 2021 soll der Rundfunkbeitrag steigen. Proteste sind programmiert, doch es gibt Schlupflöcher. Die Verbraucherkolumne.
Vor dem Potsdamer Verwaltungsgericht ist am Freitagmorgen die Klage eines als Verschwörungstheoretiker beschriebenen Mannes gegen einen Bescheid zum Rundfunkbeitrag verhandelt worden.
Der CDU-Politiker Ulli Meyer wurde in die KEF berufen. Doch die soll der Politik Vorschläge für den Rundfunkbeitrag machen - und politikfern sein.
Wegen Corona: Die FDP-Fraktion will in der kommenden Woche einen Antrag gegen einen höheren Rundfunkbeitrag in den Bundestag einbringen.
Ministerpräsident Reiner Haseloff kann der Erhöhung des Rundfunkbeitrages nun zustimmen. Am Ende entscheiden jedoch die Parlamente.
Sachsen-Anhalt sieht sich mit seiner Ablehnung höherer Rundfunkbeiträge nicht allein. Ein Interview mit Markus Kurze, dem medienpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.
Auf den letzten Metern: ARD, ZDF und Deutschlandradio müssen um die finale Zustimmung zur Beitragserhöhung fürchten.
Bandbreite mit 18 Programmen und riesigem Hörfunkangebot: Rundfunkgebühr für öffentlich-rechtliches Fernsehen ist für Nico Hofmann „ein echtes Schnäppchen“.
Die Länderchefs haben sich eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages von 2021 geeinigt. Jetzt müssen die Länderparlamente noch zustimmen
Gemeinschaftseinrichtungen der ARD sollen von West- nach Ostdeutschland umziehen. Das löst bei manchen Panik aus.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk "wichtiger denn je": Die KEF empfiehlt einen auskömmlichen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro..
Während ARD & Co. um die Erhöhung des Rundfunkbeitrages fürchten müssen, soll die BBC künftig über Abos finanziert werden
Hans-Georg Maaßen: Ein Euro TV-Gebühr im Monat reicht. Der CDU-Politiker verhebt sich an der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Der WDR-Intendant sollte nicht mehr als der Bundespräsident verdienen: 214.000 Euro. Das fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff.
Schwarzseher entkriminalisieren: Premierminister Boris Johnson stellt Finanzierung der BBC in Frage.
Die KEF-Kommission empfiehlt die Anhebung des Monatsbeitrages für ARD, ZDF und Deutschlandradio von 17,50 auf 18,35 Euro ab 2021
Keine Index-Finanzierung, keine Reform des Systems. Die Rundfunkpolitik hat sich von ARD, ZDF und Deutschlandradio vorführen lassen. Ein Kommentar.
Seit dem 1. November können auch Ehepartner und eingetragene Lebenspartner von der Beitragspflicht für ihre Nebenwohnung befreit werden
Der BR erzielt Überschüsse und braucht trotzdem höhere Beitragseinnahmen. Interview mit Albrecht Frenzel, Vorsitzender der ARD-Finanzkommission
Die ständigen Wiederholungen im Sommerprogramm nerven. Aber es gibt eine einfache Lösung...
Reform der Öffentlich-Rechtlichen muss sein, Einflussnahme auf Inhalte darf nicht sein. Eine Position von Malu Dreyer
ARD und ZDF nehmen wieder mehr Geld ein. Für die Zukunft rechnet der Beitragsservice mit weniger Geld für die Sender.
ARD, ZDF & Co. melden einen erstaunlich hohen Finanzbedarf an. Stellt sich wieder mal die Frage nach Sinn und Unsinn eines Indexmodells. Ein Kommentar.
Rechnet man diese Summe auf den monatlichen Rundfunkbeitrag um, entspricht dies einem Betrag von rund 1,70 Euro zusätzlich. Der Beitrag würde auf 19,20 Euro ansteigen.
In Großbritannien soll die Gebührenfreiheit für Fernsehschauer ab 75 gestrichen werden. Das schafft Ärger.
Das Index-Modell zum Rundfunkbeitrag soll kommen, darüber herrscht weitgehend Einigkeit unter den Länderchefs. Die Detailgespräche wurden jedoch erst einmal vertagt.
Die Rundfunkpolitik überlegt, die Erhöhung des Rundfunkbeitrags mit der Höhe der Inflationsrate zu koppeln. Klingt einfach, hat aber einen Haken.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss dezidiert beauftragt - und der gestärkt werden / Von Doris Achelwilm
Öffentlich finanzierte Medienunternehmen verdanken ihre Existenzberechtigung nicht den Quoten. Zu messen wäre, welche Leistungen sie für welche Zielgruppen erstellen.
Frankreich und Norwegen wollen die Rundfunkgebühren abschaffen. Was kein Vorbild für Deutschland sein kann. Ein Kommentar.
Frankreich und Norwegen wollen die Finanzierung des öffentlichen Rundfunks über Gebühren abschaffen. Stattdessen sollen die Sender Steuergelder erhalten
Ministerpräsidenten diskutieren Index-Modell zur Festsetzung des Rundfunkbeitrag ab 2023. Entschieden ist noch nichts
Und wieder ein Quiz im ARD-Vorabend: "Quizzen vor acht". Zuschauer können 200 Euro gewinnen, kein Witz. Eine Glosse.
Rainer Robra sieht als Kulturminister von Sachsen-Anhalt ein klares Limit für die Höhe des Rundfunkbeitrags. Ein Interview.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht dringend eine Reform, eine Revolution braucht er nicht. Ein Gastbeitrag.
"Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD": Die Führungskräfte des Senderverbunds bekommen eine Sprechanweisung in die Hand gedrückt. Ein Kommentar.