Was CDU-Medienpolitiker Markus Kurze von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Rundfunkbeitrag erwartet. Ein Interview.
GEZ
15 Bundesländer sagen ja zum Plus beim Rundfunkbeitrag, nur Sachsen-Anhalt sagt nein. Am Donnerstag sagt das Verfassungsgericht, was richtig ist
Georg Thiel sitzt in Haft, weil er sein Vermögen nicht offenlegen will. Er schuldet dem WDR Rundfunkbeiträge. Intendant Buhrow kennt Fall nur aus der Presse.
Trotz Corona: Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag blieben 2020 mit 8,1 Milliarden Euro stabil. Wann steigt diese Abgabe?
Die Linke drängt kurz vor der Wahl in Sachsen-Anhalt auf eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen mit Blick auf Ostdeutschland.
Die FDP will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verkleinern und den Rundfunkbeitrag absenken. Die Pläne sind in der Substanz zu dünn. Ein Kommentar
Jeder Honorarbescheid wird einzeln verschickt: Im Deutschlandradio füttern sie die Bürokratie. Ein Kommentar.
Mit einer groß angelegten Aktion protestieren Freie Mitarbeiter des RBB gegen Sparmaßnahmen. Ein Anlass ist der Wegfall der Vorabendsendung „zibb“.
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben noch einmal nachgerechnet. Bleibt die Erhöhung aus, wird es Auswirkungen auf das Programm geben.
Drei ARD-Sender deponieren 105 Millionen Euro Rundfunkbeitrag bei der insolventen Greensill-Bank.
Der Europäische Gerichtshof legt sich nicht fest, ob der Rundfunkbeitrag bar bezahlt werden darf. Der Ausgang von zwei Klagen bleibt somit offen.
Die britische BBC verliert an Unterstützung: 450.000 Haushalte zahlen keine Beiträge mehr. Das hat mehrere Gründe.
Netflix und öffentlich-rechtliches Fernsehen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ein Kommentar.
Vorerst steigt der Rundfunkbeitrag nicht. Ein Verfahren beim Bundesverfassungsgericht läuft. Folgen gibt es jetzt schon beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Das Premium-Paket kostet künftig 17,99 Euro. Damit zahlen Netflix-Kunden dann für einen Dienst mehr als für alle öffentlich-rechtlichen Sender zusammen.
30 Jahre Deutsche Einheit - und die ostdeutsche Politik schert öfter aus. Weil das tiefsitzende Gründe hat, muss das die ganze Republik scheren. Ein Essay.
Erst Magdeburg, nun Karlsruhe: Kein Grund, sich als schlechte Verlierer zu erweisen, heißt es zu den Reaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender.
Im Dezember baute sich jede Menge Druck auf. Sachsen-Anhalt blockierte die Entscheidung aller anderen Länder zur Anhebung der Rundfunkgebühren. Und jetzt?
Das Bundesverfassungsgericht weist die Eilanträge gegen die Blockade aus Sachsen-Anhalt ab. ZDF-Intendant Bellut ist dennoch nicht entmutigt.
Dürfen Journalisten jubeln, wenn Politiker Druck gegen Inhalte der Öffentlich-Rechtlichen machen? "heute journal"-Leiter Wulf Schmiese hat dazu eine klare Meinung.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mehr über den Programmauftrag nachdenken und weniger über die Finanzierung jammern. Ein Kommentar.
Von Mainz nach Karlsruhe: Das ZDF hat als erster öffentlich-rechtlicher Sender seine Verfassungsklage zum Rundfunkbeitrag eingereicht.
60 Millionen Euro weniger: RBB-Intendantin Patricia Schlesinger warnt nach Magdeburg vor sicht- und hörbaren Folgen fürs Programm.
Die öffentlich-rechtlichen Sender reagieren auf die Entscheidung in Sachsen-Anhalt: Sie legen Verfassungsbeschwerde ein, um einen höheren Beitrag durchzusetzen.
Die CDU wird in Sachsen-Anhalt nicht mehr mit der AfD stimmen: Der Ministerpräsident zieht seinen Antrag für einen höheren Rundfunkbeitrag zurück.
Was bedeutet die "Notbremse" von Sachsen-Anhalt für den Rundfunkbeitrag und die Sender? ARD, ZDF und Deutschlandradio rufen Karlsruhe an.
Der Ministerpräsident kippt die Erhöhung der Rundfunkgebühren durch Nichtbefassung. Damit vermeidet er Zerreißproben, verloren hat er trotzdem. Ein Kommentar.
Die klügsten Köpfe der Partei müssen das Konservative neu definieren. Sonst treibt die AfD die Union vor sich her. Ein Kommentar.
Die Fronten im Gebührenstreit in Sachsen-Anhalt sind verhärtet. CDU-Prominente fordern von SPD und Grünen, sich zu bewegen. Die halten dagegen.
Erst schasst Ministerpräsident Haseloff seinen illoyalen Innenminister, dann tritt der vom Vorsitz der Landes-CDU zurück. Eine Rekonstruktion turbulenter Tage.
Haseloff gegen Stahlknecht – in der CDU Sachsen-Anhalt wird der Richtungskampf jetzt offen ausgefochten. Die Verlierer stehen schon fest. Ein Kommentar.
Die politische Krise in Magdeburg spitzt sich zu. Ministerpräsident Haseloff entlässt den Innenminister und beklagt ein „schwer gestörtes Vertrauensverhältnis“.
Der politische Streit in Sachsen-Anhalt nervt. Die Rundfunkpolitik hat es wieder einmal nicht geschafft, Maß und Mitte für diesen Rundfunk zu definieren.
Es geht um viel: die bundesweite Erhöhung des Rundfunkbeitrags, die Kenia-Koalition. Und um die Macht der AfD. Beobachtungen aus dem Landtag in Magdeburg.
Der Sender setzt auf eine Lösung beim Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags in Sachsen-Anhalt. Wie kommt das Minus zustanden?
Die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt kann weiter regieren. Vorerst. Der Streit um die Erhöhung der Rundfunkgebühren wurde vertagt.
Die CDU in Sachsen-Anhalt wird wegen der Ablehnung des höheren Rundfunkbeitrags attackiert. Dabei ist ihre Position nicht neu und kein Dammbruch. Ein Kommentar.
Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent hat zu einer Debatte um die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender geführt. Die wichtigsten Fragen.
In Sachsen-Anhalt droht wegen der Erhöhung des Rundfunkbeitrags der Koalitionsbruch: Der Ministerpräsident prescht nun mit einem neuen Vorschlag vor.
Warum die CDU in Sachsen-Anhalt bei der ablehnenden Haltung zum höheren Rundfunkbeitrag bleibt. Ein Interview mit dem medienpolitischen Sprecher Markus Kurze.