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Haben Sie schon GEZahlt?

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Thema

GEZ

Die GEZ-Beiträge von ARD und ZDF lösen immer wieder hitzige Debatten aus. Seit Anfang 2014 sind die Beiträge für die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten verpflichtend. Lesen Sie hier alle Beiträge zum Thema.

Aktuelle Artikel

Zeit für eine Pause? Streamingdienste machen es Kunden leicht, sie zu kündigen – aber psychologisch ist genau das oft das Problem.

Streamingdienste lassen sich leicht kündigen – und erschweren ihren Kunden genau dadurch den Ausstieg. So kommt man trotzdem raus.

Von Simon Frost
Ricarda Lang und Omid Nouripour fordern Veränderungen vom ÖRR.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren in der Kritik, nun macht die Grünen-Spitze Vorschläge für eine Reform. Den Rundfunkbeitrag will die Partei an die Inflation koppeln.

Von Felix Hackenbruch
Es gab schon bessere Zeiten für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Kai Wegner will von den öffentlich-rechtlichen Sendern erst einmal Vorschläge zu Einsparungen sehen. Auch andere Länderchefs haben sich gegen eine höhere Gebühr ausgesprochen.

Von Anna Thewalt
Mehr Geld für den Beitragsservice?

Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn ihnen die Rundfunkpolitik endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen.

Ein Kommentar von Joachim Huber
rbb Logo

Die Landtagsfraktionen von der Linken bis zu den Freien Wählern lehnen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge ab. Nun soll sich auch der Landtag dagegen aussprechen.

Von Benjamin Lassiwe
Auf einem Tisch liegt ein Anschreiben und Überweisungsträger für die Rundfunkgebühren.

Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.

Von Joachim Huber
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, spricht im Plenarsaal des Landtages zu den Abgeordneten.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident fordert eine Neuordnung der Öffentlich-Rechtlichen. „Der Auftrag lautet: Information, Kultur und Bildung“, so Haseloff.

„Der RBB hat bei den Beitragszahlern viel Vertrauen verloren“, sagt Kai Wegner.

Mehrere Ministerpräsidenten hatten bereits höhere Rundfunkgebühren für die Sender von ARD, ZDF und Deutschlandradio abgelehnt. Jetzt findet auch Kai Wegner deutliche Worte.

Es herrscht Uneinigkeit über die Erhöhung der Rundfunkgebühren.

Seit Jahren wird in Politik und Gesellschaft über den Rundfunkbeitrag gestritten, der derzeit bei 18,36 Euro liegt. Nun haben sich sechs Bundesländer gegen eine Erhöhung ausgesprochen.

Symbolbild

Der Berliner Senat will die Höhe des Rundfunkbeitrags möglichst unverändert lassen. Den Reformprozess beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wolle man kritisch begleiten.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt fordert ein umfassendes Reformpaket der Öffentlich-Rechtlichen. Anders lasse sich eine Beitragserhöhung nicht rechtfertigen.

Von Anna Lindemann
Das Sendezentrum des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF).

Dietmar Woidke lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab. Das Gremium verlässt er aber aus einem anderen Grund.

Die Liberalen fassten auch Beschlüsse zu den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Die FDP dringt auf radikale Änderungen bei den Öffentlich-Rechtlichen. Keine Mehrheit fand ein Antrag, Unterhaltung auf 20 Prozent der Sendezeit zu begrenzen.

Von Joachim Huber
Das Logo des öffentlichen Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ist an der Fassade am Sitz des Senders an der Masurenallee angebracht.

Die ARD sagt dem RBB „gemeinsames Unterhaken“ bei den fälschlich verplanten 41 Millionen Euro zu. Am Sparplan kommt der Sender jedoch nicht vorbei.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Michael Ridder
  • Diemut Roether
Überaus erfolgreich: Andrea Kiewel und ihr "ZDF-Fernsehgarten".

Der umstrittene Song "Layla" findet sich auf der Playlist vom "ZDF-Fernsehgarten". Darüber kann man sich wundern - oder auch nicht. Ein Kommentar.

Von Joachim Huber