Auch die Spieler sollen sich an den Suchaktionen nach Gerd Müller beteiligt haben. Der einstige Fußballstar soll in Trient in verwirrtem Zustand gefunden worden sein.
Gerd Müller
Sein Hilfsprojekt wird 30. Und weil "Menschen für Menschen" in den vergangenen Jahren in Äthiopien so erfolgreich waren, machen sie jetzt in einigen Landesteilen eines: Sie hören auf.
Fifa-Entwicklungshelferin Monika Staab spricht im Interview über Frauenfußball zwischen Irak und Eritrea – und das Frauenbild von Joseph Blatter.
Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) spricht im Interview über die Zusammenarbeit mit den Schwellenländern.
Microsoft-Gründer Gates ist zu entwicklungspolitischen Gesprächen nach Berlin gekommen. Dabei soll eine Erklärung für engere Zusammenarbeit zwischen dem Entwicklungsministerium und der Bill & Melinda Gates-Stiftung unterzeichnet werden.
Bürger sollen mit einer neuen zinslosen Geldanlage Entwicklungshilfe leisten. Denn: Die Zusicherung Deutschlands, 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungshilfe aufzuwenden, kann laut Entwicklungsminister Dirk Niebel nicht allein aus Steuermitteln finanziert werden.
Dirk Niebel wollte zivile und militärische Projekte in Afghanistan stärker verknüpfen – daraus wurde nichts.
Eigentlich wollte er das Entwicklungshilfeministerium abschaffen. Jetzt ist er selber der Minister. Der FDP-Mann wusste, dass er deshalb Hohn und Spott ernten würde. Inzwischen ist das Lachen verstummt.
Der Minister für Entwicklungshilfe, Dirk Niebel, will mehr deutsche Firmen in armen Ländern unterstützen und auf diese Art Entwicklungshilfe leisten. Ein Unternehmer aus Hessen setzt das Modell um.
So berechtigt die Empörung über Christenverfolgung ist, so krude sind die neuen Vorschläge, wie den Bedrohten zu helfen sei. Entwicklungspolitik darf nicht an eine Religion gebunden sein.
Deutschland steht weltweit isoliert da mit seinem Wirtschaftswachstum. Wenn es jetzt noch seinen internationalen Verpflichtungen bei der Hilfe für die Ärmsten nicht nachkommt, kann der Ton gegenüber Berlin schnell noch rauher werden.
Zusagen nicht eingehalten: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat deutliche Defizite der deutschen Entwicklungspolitik kritisiert.
600 Millionen Euro hat Deutschland dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria zugesagt. Allerdings unter Vorbehalt "der Schaffung der Haushaltsvorraussetzungen".
Neuerdings spielen die meisten Mannschaften nur noch mit einer Spitze. Das Sturmduo ist durch diese Modeerscheinung vom Aussterben bedroht – Grund genug, sich noch einmal an den schönsten Angriffspaaren des Fußballs zu erfreuen
Zum Ende des UN-Milleniumsgipfels stellt US-Präsident Obama "Neue Leitlinien" für die globale Entwicklung vor, hält sich aber mit Zusagen zurück. China kritisiert eine Politik der "leeren Versprechen".
Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel versagt einem Umweltschutzprojekt in Ecuador finanzielle Unterstützung. Sein Nein empört Abgeordnete des Bundestags.
Die Entwicklungshilfe muss sich auf die Ärmsten konzentrieren, um deren Überleben zu sichern, fordert Unicef. Es gibt viel zu verbessern. Weltweit gesehen attestiert das UN-Kinderhilfswerk aber auch positive Entwicklungen.
Drei staatliche Hilfsorganisationen werden zu einer. Das ist der Kern der Reform von Entwicklungsminister Niebel. Die Opposition teilt seine Begeisterung nicht.
Kein Entwicklungsminister ist bei seiner Ernennung kritischer beäugt worden als Dirk Niebel. Denn die Partei des ehemaligen FDP-Generalsekretärs hatte das Ministerium vor der Wahl abschaffen wollen.
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, unter diesem Namen werden in Zukunft die GTZ, der DED und Inwent zusammengefasst. Das beschloss das Bundeskabinett am Mittwoch.
Auf Kosten der Klima-Soforthilfe in armen Ländern will die Bundesregierung 70 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble reichen die Mittel, die in der Finanzplanung ab 2012 vorgesehen sind, nicht aus.
Miroslav Klose schuftet bei seinem Jubiläum viel und hat nun so viele WM-Tore wie Gerd Müller. Und Bayerns Reservestürmer hat im Nationaltrikot noch mehr vor.
In Haiti besucht Entwicklungsminister Dirk Niebel deutsche Projekte für Erdbebenopfer – dabei stößt er nicht nur auf Zustimmung. Bericht einer ungewöhnlichen Reise.
Dagmar Dehmer über Ansätze einer neuen deutschen Afrikapolitik.
Dirk Niebel sei ein Rambo, sagen manche in Deutschland – und schlagen zurück. Doch im Ausland gibt sich der Entwicklungsminister ganz diplomatisch.
Die Abkehr vom 0,7-Prozent-Ziel für die Entwicklungshilfe soll nicht so gemeint gewesen sein – reformieren will der Minister durchaus.
Entwicklungsminister Dirk Niebel will seine eigenen Mittel begrenzen. Deutschland wollte 0,7 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Entwicklungshilfe aufbringen. Niebels öffentliches Nachdenken über eine Abkehr davon ist international recht schädlich.
Dagmar Dehmer über Dirk Niebels Pläne zur Entwicklungshilfe
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat Deutschlands Verpflichtung infrage gestellt, die Entwicklungshilfe bis 2015 auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens zu erhöhen.
Die Opposition ist empört, weil Dirk Niebel bereits eine Reihe von FDP-Parteifreunden in Spitzenpositionen brachte, die sich bis dahin um Entwicklungspolitik nicht gekümmert hatten. Schließlich forderte die FDP vor Niebels Ernennung jahrelang, das Entwicklungsministerium (BMZ) abzuschaffen.
Der Anteil der Entwicklungshilfe liegt in Deutschland bei 0,40 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist weniger als in der EU vereinbart. Dafür gibt es Kritik von OECD und Verbänden.
Ulrike Scheffer über neue Ansätze des Demokratieexports in die Dritte Welt.
Der zivile Wiederaufbau Afghanistans soll nach der Londoner Afghanistankonferenz deutlich mehr Gewicht erhalten. Deutschland wird seine Hilfe auf 430 Millionen Euro pro Jahr verdoppeln – und hat bereits konkrete Projektpläne.
Zwei Tage vor Beginn der Afghanistan-Konferenz hat Kanzlerin Merkel die Entsendung von 500 weiteren Soldaten nach Afghanistan angekündigt. Zugleich will die Regierung den Wiederaufbau stärken - und dafür deutlich mehr Geld ausgeben als bislang. 2011 soll mit dem Rückzug begonnen werden.
In Ländern wie Haiti herrscht seit Jahrzehnten große Not – anderen gelingt der Aufstieg. Die Regierungen haben es selbst in der Hand, sagen Forscher.
Der kenianische Ökonom James Shikwati über die negativen Effekte von Entwicklungshilfe und die Chancen seines Kontinents
Die Koalition kündigt vor der Afghanistan-Konferenz in London an, ihre Ausgaben für zivile Projekte zu erhöhen.
Im Haushaltsentwurf fehlen 58 Millionen Euro, die für Globalen Aids-Fonds zugesagt waren – das Ministerium bestreitet einen Wortbruch.
Der Entwicklungsminister besucht Afrika – und findet in Ruanda einen Präsidenten, der seine Ideen mag.
Entwicklungsminister Niebel will die Entwicklungshilfe für Afghanistan auf die Einsatzgebiete der Bundeswehr konzentrieren. Das Geld soll verstärkt nach Kundus fließen.