Große Gruppe oder Tête-à-Tête? Mit Party bis in die Puppen oder Panorama-Blick aufs Feuerwerk? Kulinarische Ausgehtipps für die lange letzte Nacht des Jahres.
GENUSS
Ausgehtipps rund ums gute Essen und Trinken für den Dezember.
Braten-Hardliner, Veganer, Laktoseintolerante und Glutensensitive an einem Tisch? Kommt vor, wenn die Feiertage nahen. Drei Rezeptideen, wie man sie alle glücklich macht.
Gin Tonic, Wodka Mate, Mojito? Da geht mehr – viel mehr. Wir haben uns durch die aufregendsten Cocktails der Stadt geschlürft. Eine Bestenliste mit Schwips.
Das neu aufgestellte Fusions-Restaurant am Monbijouplatz verblüfft mit rekordverdächtigem Serviertempo. Echten Genuss lässt das leider kaum noch zu.
Ein Hoch aufs Lagerobst: In der kargen Jahreszeit lernt man Birnen neu zu lieben. Mit Brandenburger Safran in Weißwein pochiert, werden sie zur edlen Beilage.
Ein neues Kochbuch geht auf Entdeckungstour durch 15 Feiern und dokumentiert festliche Gerichte aus aller Welt. Entwickelt haben es Menschen eines Neuköllner Vereins, der alte und neue Berliner zusammenbringt.
Der Berliner Manager Elmar Alexander Voigt legt sich als Franchisenehmer der britischen Kette Prêt à Manger für ganz Norddeutschland ins Zeug. Er erläutert das Konzept von „Pret“, wie er den Namen abkürzt.
Weine, denen der Alkohol entzogen wurde, schmecken meist bescheiden. Mit einer Premium-Flasche will ein Weingut aus Österreich das ändern.
Im Sternerestaurant „Golvet“ gibt es eine Kinderkarte mit Fischstäbchen und Chicken Nuggets. Schmecken die besser als aus der Tiefkühltruhe? Wir haben eine Testrunde geschickt, die es wissen muss.
Austern in der Eisdiele, Tatar im ehemaligen Tacheles, Cocktails im Ex-Bordell und andere kulinarische Abenteuer: heiße Tipps für kalte Tage und Nächte.
Für die eine ist es ein hervorragendes Fitnessstudio, für den anderen erlesenes Lakritz. Die Tagesspiegel-Redaktion verrät, für welche alltäglichen Dinge es sich lohnen kann, mehr zu zahlen.
Was ein Restaurant über seine Nachbarschaft verrät, erlebt man abends in Prenzlauer Berg. Inklusive „Heiße Liebe“ zum Dessert.
Noch bis Januar kann man in Sternerestaurants vom begehrten Fleisch japanischer Rinder kosten. Warum das selbst für Spitzenköche etwas Besonderes ist.
Bananen-Granola, BBQ-Sauce, Baked Beans: Im Glas eingemacht passt vieles unter den Christbaum. Véronique Witzigmann liefert Ideen für die Präsent-Manufaktur. Mit zwei Rezepten zum Ausprobieren.
Es ist wieder Zeit für dampfenden, gewürzten Wein: Was man über Glühwein wissen muss – und wo es die beste Auswahl aus Winzerhand gibt.
Weich, dunkel, hocharomatisch: Schon Charles Dickens schwärmte vom Trockenfrüchte-Pudding. 12 Stunden wird er gedämpft. Robert Burgmeier macht vor, wie es geht.
Hochsaison: Nie werden so viele Rücken und Keulen gegessen wie um Weihnachten. Warum das die Sache kompliziert macht. Und wo man einen feinen Wildbraten ergattert.
Von Frühstück bis Fine Dining: Wer an den Feiertagen nicht selbst am Herd stehen will, sollte besser jetzt schon buchen.
Das bei Schauspielern und Politikern beliebte Lokal am Gendarmenmarkt nimmt „Foie gras“ von der Speisekarte. Zuvor hatte die Tierschutzorganisation Peta die Geschäftsführung angeschrieben.
Preisgekrönte Desserts, kreative Teams, ganz viel Neukölln, ein paar Tränen und ein Versprechen: So lief die Preisverleihung in Charlottenburg.
Im Rahmen eines Abendessens zu Ehren der Mittelmeerdiät wurde bekannt, dass Italiens berühmter Patissier Iginio Massari bald Kuchen in Berlin anbieten will – die Stadt habe „ein gesteigertes Qualitätsbewusstsein“ entwickelt.
Die Fotografin Mary McCartney kocht für Künstler und Kreative – dann drückt sie auf den Auslöser. Mit dabei: Vater Paul und Ringo Starr.
Manche liest man auf der Couch, träumt sich an den Strand. In anderen blättert man nur kurz und will danach sofort an den Herd. Sieben Allzeit-Lieblinge.
Brust oder Keule? Grünkohl oder Blaukraut? Kartoffel- oder Semmelknödel? Mit prasselndem Kamin oder im Sternerestaurant? Die besten Adressen fürs festliche Geflügelessen.
Der polnische Journalist Witold Szabłowski erzählt in seinem Buch „Die Küche des Kreml“ russische Geschichte aus der Küchenperspektive.
Fencheltee gilt manchen Eltern als Rettungsmittel schlechthin bei Bauchschmerzen und Geschrei des Nachwuchses. Doch eine Substanz namens Estragol ist problematisch.
Nüsse, Öle, Pasten, Gewürzmischungen: Wer endlich wissen will, wie die Zutaten schmecken, über die Yotam Ottolenghi in seinen Kochbüchern immer schreibt, muss ins Yafo-Deli.
Von fruchtig-mild über rauchig-grasig bis robust bitter: Ein erstklassiges Olivenöl brilliert mit einem breiten sensorischen Spektrum. Zehn Lieblinge von Berliner Küchenchefs im Check.
Sean Sherman wuchs im Reservat auf, mit Dosenkost und Junk Food. Er wurde Spitzenkoch, nun sammelt er das uralte Küchen-Wissen der amerikanischen Völker.
Kiezkultur, Kiezgastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.
Beschleunigte Rotation, entrümpelte Karte: Das Restaurant „Sphere“ im Berliner Fernsehturm sucht Anschluss an die kulinarische Gegenwart. Und bietet tolle Ausblicke.
Kostproben für die „Eat!Berlin“: Das Hamburger Restaurant „bianc“ bietet eine in Deutschland rare Spitzenküche mit mediterranem Hintergrund.
Einer aktuellen Studie nach setzen sich Start-ups aus der Hauptstadt mit erfolgreichen Verbrauchermarken durch. Vor allem zwei Branchen profitieren davon.
Heidelbeer-Oregano-Brot, Wacholderschnecken, „Bollebrød“ mit Honigbutter: Eine US-Amerikanerin serviert nordisches Seelenfutter für die Dunkelzeit.
Mehr Klasse in der Masse: Cava setzt zum Qualitätssprung an. Die Kreuzberger „Bar Raval“ bietet einen Überblick über Spaniens neue Schaumweinwelt.
Scotch war lange was für arrivierte Herren. Die Spirituosen-Riesen, die die Traditions-Brennereien schluckten, wollen das ändern: mit neuen Aromen und viel PR.
Sie sind gesund, nachhaltig und im Geschmack verblüffend vielfältig. Doch was stellt man mit ihnen an? Jinok Kim-Eicken aus dem „NaNum“ hätte da ein paar Ideen.
Daniela und Udo Knörlein betreiben ihre „Kitchen Library“ zu zweit – und servieren ein erstaunliches Menü. Mit dabei: Entenkrokette, Roscoff-Zwiebel und Bucheckern.
„Das Norwegen-Backbuch“ von Nevada Berg ist ein romantischer Genuss-Bildband für dunkle Tage. Vier Kostproben zum Nachbacken. God appetitt!