31 Flächen hat die BIM im letzten Jahr ans Land Berlin übertragen, 200.000 Quadratmeter Fläche. Doch wie viele Wohnungen entstehen? Ein Rundgang in Kreuzberg.
Gentrifizierung
Die autonome „Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration” soll dieses Jahr durch die Rigaer Straße führen. Doch die ist wegen einer Baustelle voll gesperrt.
Der langjährige Linken-Fraktionschef im Bundestag spricht über die Chancen der Volksinitiative und seinen Tipp für die Enteignungsbefürworter. Ein Interview.
Sollen private Unternehmen wie die Deutsche Wohnen verstaatlicht werden? Die Deutsche befürworten eher sozialen Wohnungsbau – und die Deckelung von Mieten.
Das Baugebot müsse häufiger eingesetzt werden, fordert Olaf Scholz. Grundstücksbesitzer sollen stärker in die Pflicht genommen werden.
Knapp 100 Straftaten wurden bei der ersten "Grunewald-Demo" 2018 verübt. Die "MyGruni"-Veranstalter fordern nun: „Burn Bratwurst – not Porsches“.
Wohnraum ist knapp in Berlin. Also müsste man bauen. Denn Wohnungen vermehren sich nicht wie die Karnickel. Aber sind sie überhaupt erwünscht? Eine Glosse.
Wie in kleinen Häusern begrenzter Raum kreativ genutzt werden kann, zeigt das Tiny House Ville in Lichtenberg - ab Sonnabend zu besichtigen.
Die Konflikte der wachsenden Stadt: Das Fest, das die Walpurgisnacht in Berlin befriedet hat, fällt aus – weil Anwohner sich über den Lärm beklagt haben.
Höhere Mieten mithilfe von Gutachtern: Das Landgericht erlaubt diese Praxis jetzt. Für die Deutsche Wohnen gilt in Berlin die ortsübliche Miete nicht mehr.
Dritter Anlauf: Die AfD will einen neuen Bundestagsvize-Kandidaten benennen. Außerdem in Nachrichtenüberblick: Ein Roter-Teppich-Fauxpas vor dem Kanzleramt.
"Be Berlin" funktioniert nicht mehr. Der Senat hat sich deshalb auf die Suche nach der neuen Berlin-DNA gemacht. Jetzt wurde ein vorläufiges Fazit gezogen.
FU-Professor Peter Grottian unterstützt das Volksbegehren Enteignung: Er will den Ruf von Investoren schädigen - und fordert ein Mietergremium beim Regierenden.
Wut, Widerstand und Witz: Constanza Macras' schrill-satirisches Stück „Der Palast“ an der Volksbühne thematisiert den Wandel Berlins zur Global City.
In Deutschland wurden im Januar über 27.000 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt. Doch das Groko-Ziel, rund 1,5 Millionen Wohnungen zu bauen, ist weiter fern.
Seit Jahrzehnten betreibt Hans-Jürgen Arnsmann seine Werkstatt in Friedenau. Dann droht ihm der Wegzug durch Verdrängung. Doch nun gibt es eine Lösung.
Matze Hielscher ist Co-Gründer von „Mit Vergnügen“. Jetzt hat er einen besonderen Berlin-Stadtführer herausgebracht. Ein Spaziergang durch Mitte.
Die Angst vor dem Verlust der Wohnung verleitet zu einfachen Antworten. Beim Volksbegehren gegen die Immobilienkonzerne gibt es viele Zweifel. Ein Kommentar.
Tausende demonstrieren am Samstag gegen „Mietenwahnsinn“. In Berlin beginnt das Volksbegehren zur Enteignung von Immobilienunternehmen.
In Kreuzberg muss die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst um ihren Mietvertrag bangen. Der Eigentümer Nicolas Berggruen engagiert sich lieber in Los Angeles.
Kann man seine Familie dauerhaft nachhaltig ernähren - oder ist es einfach zu teuer? In Kreuzberg wird darüber gestritten - und gegen Verdrängung demonstriert.
Deutsche Wohnen & Co enteignen? Die Frage wird kontrovers debattiert. Derweil gibt es neue Zahlen zur Finanzierung.
Nach fast 30 Jahren Selbstverwaltung übernimmt die Stadt ein ehemals besetztes Haus in Lichtenberg. Wie geht Berlin mit seiner Historie um?
Eine der letzten Brachen im Bezirk Mitte wird bebaut. Ein Grill-Stand bittet Kunden um Hilfe bei der Suche nach einem neuen Ort in der Nähe.
Deutsche Wohnen & Co enteignen? Das kostet Milliarden! Gut angelegtes Geld oder fehlt es woanders? Jetzt legt der Senat eine neue Kostenschätzung vor
Auch die SPD will die Aldi-Filiale in der Kreuzberger Markthalle IX erhalten. Viele Anwohner beziehen Sozialleistungen und sind auf den Discounter angewiesen.
Die ständige Spekulanten-Schelte ist faktisch Unsinn, ökonomisch naiv und gesellschaftlich brandgefährlich. Ein Kommentar.
Brandenburgs Städte außerhalb des Speckgürtels wollen mit Berlin wachsen. Doch sie erwarten dafür von der Politik mehr Engagement.
In Berlin gibt es neben leer stehenden Häusern auch zahllose Brachen. Das eigentliche Problem der Wohnungsnot heißt Bodenspekulation. Ein Kommentar.
Noch liegt gar nichts vor, trotzdem protestieren Genossenschaftsmieter gegen ein Gutachten zum "Volksentscheid Deutsche Wohnen enteignen".
Wer eine Wohnung oder ein Haus kauft, muss Grunderwerbsteuer zahlen. Doch Investoren umgehen das. Der Gesetzgeber muss reagieren. Ein Kommentar.
Der Unterhaltungskonzern zieht nach Schöneberg. Dort gibt es schon jetzt ein kreatives Umfeld. Die Mischung wird bunter – und exklusiver.
Der Unterhaltungsriese Sony Music zieht von München nach Schöneberg. Sind Steuermittel geflossen? Die Wirtschaftssenatorin dementiert.
Warum sich Leute darüber ärgern, dass der Discounter die Kreuzberger Institution verlässt, dazu mehr im Podcast.
In der Markthalle Neun in Kreuzberg soll es „gutes Essen für alle“ geben. Nun wird der Aldi durch einen DM ersetzt. Anwohner sind wütend.
Berlins Wohnungsmarkt ist ungerecht. Und das wird auch so bleiben, wenn nicht gebaut wird. Weil auch das beste Mietrecht Lücken hat. Ein Kommentar.
Abfuhr für die SPD: Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher will das Tempelhofer Feld nicht bebauen. Die Grünen verweisen auf den Koalitionsvertrag.
Werden die Ränder des alten Berliner Flughafens doch noch bebaut? SPD-Expertin Spranger spricht sich dafür aus – und bekommt Zuspruch aus Senat und Wirtschaft.
Das Haus in der Habersaathstraße gehörte dem Land, heute sind von 106 Wohnungen nur noch 20 bewohnt. Hier könnte sich die Zukunft der Mietenpolitik entscheiden.
Eine Wohnung kann der Künstler Thomas Pollhammer nicht bezahlen. Er zog in den Plänterwald. Nun soll er sein Zuhause nach acht Jahren verlassen.