Zwei Studien streichen die Versprechen und die Probleme der Technik zum Stummschalten von Genen heraus.
Thema
Gene
Bayreuther Forscher finden heraus, wie sich Minerale im Erdinnern bilden Wissenschaftler diskutieren Identität der Nachbarn Gentherapie mit Nebenwirkungen: Die Nobelpreis-gekrönte RNS-Interferenz läuft anders ab als gedacht.
An der Verschmelzung beteiligtes Protein könnte gezielt angegangen werden, um die Vermehrung von Parasiten zu stoppen.
Wissenschaftler machen das entscheidende Protein aus, das die Genexpression kontrolliert.
Thomas Carell erforscht, wie die Zelle genetische Schäden behebt. Dafür ist der 41-jährige Chemiker nun mit dem Otto-Bayer-Preis der Bayer AG ausgezeichnet worden.
Wasserspray erleichtert Aufnahme von Erbgut
Unionsabgeordnete sammeln nun auch Unterschriften für eine Verschärfung des Stammzellgesetzes.
Mehrere Abgeordnete der Union wollen den vollständigen Verzicht der Forschung mit embryonalen Stammzellen. Zu den Unterzeichnern des Gesetzentwurfs gehört auch der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder.
Mit dem Durchbruch der US-Stammzellforscher rückt der Traum vom Jungbrunnen für jedermann näher.
Männliche Mäuse, die Großstadtluft atmen, tragen mehr Mutationen.
Studie mit Zuchtpferden zeigt die wichtige Rolle der Gene auf.
Resultate erbringen Nachweis des Wirkprinzips für die mögliche therapeutische Nutzung induzierter pluripotenter Stammzellen.
Epigenetiker erklären, warum sich unser Lebensstil noch Jahrzehnte später auf unsere Nachkommen auswirkt. Veerben wir Eigenschaften, die nicht auf unseren Genen fixiert sind?
Eine einzelne Mutation kann mit darüber entscheiden, ob wir dazu neigen, unsere Fehler zu wiederholen.
In der Stammzell-Debatte kommt die Union ans Ende der Prinzipienfreiheit.
Der katholische Bischof Gebhard Fürst über den Stammzellbeschluss der CDU und den wachsenden Konsens mit den Grünen.
Ein Schlüsselprotein kann dazu beitragen, das Herz im Rhythmus zu halten.
Adulte Hautzellen werden ohne krebserregendes Agens zu pluripotenten Stammzellen.
Genetisch veränderter Tabak überlebt in der Trockenheit.
Bei hunderten von Genen wird nur eine der beiden vorhandenen Kopien verwendet.
FDA hebt Verbot der Testreihe im Anschluss an die Untersuchung eines Todesfalls auf.
Stammzellen wurden aus geklonten Primatenembryonen gewonnen.
Genomsequenzierung erhält Aufschwung.
Gesellschaften sagen, dass breit angelegte genetische Tests nicht gefördert werden sollte.
Nicht alle Kinder können die wertvollen Stoffe der Muttermilch nutzen.
Behandlungsansatz nutzt HIV, um Genmaterial in ALD-Patienten einzuschleusen.
Genetische Studien lassen vermuten, dass Neandertaler über die Anlagen zum Sprechen verfügten.
Rohsequenzierung einer Katze publiziert.
Protein wird bei adulten Stammzellen unter Umständen falsch gemessen.
Schöpfer von Mutantenmäusen werden für ihre Arbeit ausgezeichnet.
Gensequenzen, die mit der Erkrankung assoziiert sind, zeigen Merkmale natürlicher Selektion.
Ausschalten eines einzigen Gens verdoppelt die Lebensspanne nahezu.
Übergroße Versuchstiere könnten den Weg zu neuen Medikamenten und größerem Vieh ebnen.
Resistenzen und Geschmack könnten verbessert werden.
DNA-Transfer von Bakterien auf Tiere ist häufiger als angenommen
Zigarettenkonsum zeigt möglicherweise Auswirkungen auf molekularer Ebene
Gruppen mutierter spermienproduzierender Zellen liefern eine Erklärung für das Apert-Syndrom
Abschalten eines Gens verursacht Symptome einer Zwangsstörung
Menschen mit einer von zwei gängigen Genvarianten könnten ein größeres Risiko haben, an der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) zu erkranken. Beide Varianten codieren für Komponenten des Immunsystems, die den Körper daran hindern, seine eigenen Zellen anzugreifen.
Einer Forschergruppe in Portugal zufolge treten nützliche Mutationen des Bakteriums Escherichia coli eintausendmal häufiger auf als bislang angenommen.