In Treptow-Köpenick wird gesund gefrühstückt und fleißig geputzt. Nach dem Aktionstag soll hier vieles wieder glänzen.
Gemeinsame Sache 2019
Ein verwildertes Mahnmal in Mitte und ein offenes Ohr beim Aktionstag Gemeinsame Sache.
Auf der Straße wurden Stolpersteine geputzt. Abseits vom Trubel entstand ein neues Insektenhotel.
In Hellersdorf nehmen für den Aktionstag Helfer Werkzeug in die Hand und verschönern Gärten mit Möbeln und Pergola. Ein Kochbuch führt ein in die kulinarische Vielfalt von Marzahn.
In Lichtenberg ernten Kinder Mirabellen und Helfer paddeln für einen sauberen Rummelsburger See. Es werden außerdem noch Patengroßeltern gesucht.
Schüler planen ihren Traumspielplatz, während andere Freiwillige den Alltag von Senioren lebhafter machen: Mit gemütlichem Frühstück oder beschwingtem Tanztee.
Eine Kita bekam einen neuen Anstrich, eine andere wurde zur Backstube. Im Ernst-Reuter-Stadion konnte man das Deutsche Sportabzeichen machen.
Die Bereitschaft der Menschen anzupacken, hält die Stadt zusammen. Berlin muss diese Kultur weiterentwickeln. Ein Kommentar zum Aktionstag "Gemeinsame Sache".
Heute geht die "Gemeinsame Sache" weiter. Schon gestern wurde in ganz Berlin aufgeräumt, geputzt, geholfen. Reportage aus einer hilfsbereiten Stadt.
Ob in der Friedensburg-Oberschule oder am Leon-Jessel-Platz, Charlottenburg-Wilmersdorf putzt sich raus für den Aktionstag.
"Wir bekämpfen die Müllmonster!", lautete das Motto in Spandau. Heute gab es Unterricht in der Natur.
Ein Jugendhilfeträger in der Rubensstraße kombiniert Sportpädagogik mit Berufscoaching. Eine Schnittstelle zwischen Schule und Beruf.
Mehr als 250 Initiativen zeigen bei den beiden „Aktionstagen für ein schönes Berlin“ die Vielfalt des freiwilligen Engagements. 1000 Freiwillige beteiligen sich daran.
Der Berliner Fußball-Verband lädt zu einem Turnier des Respekts. Das Fest ist Teil des "Aktionstages für ein schönes Berlin" des Taggespiegels.
Von Spandau bis Zehlendorf: Grundschüler und Gymnasiasten, Erzieherinnen und Lehrkräfte machen am Aktionstag ihre Kieze schöner. Diese Schulen sind dabei.
Der Tauchsportklub Adlershof sammelt Müll aus Seen, Teichen und Kanälen. Beim Abholen hilft die BSR, die engagierte Bürger auch sonst unterstützt.
In einem Flüchtlingsheim in der Treskowstraße in Berlin Pankow sollen Hochbeete, Sitzmöbel und ein Sandkasten entstehen.
Düster und grau ist die Flüchtlingsunterkunft am Brebacher Weg in Marzahn. Helfer wollen nun eine Gartenecke bauen.
Anpacken und aufbauen: Aus einer Brachfläche in Pankow soll der Peter-Panter-Park werden – ein inklusiver Sportplatz.
Neues im Kungerkiez: Hinter einem früheren Schulgebäude in Alt-Treptow entsteht auf einer Brache ein Nachbarschaftsgarten.
Zahlreiche Initiativen kümmern sich um das Gedenken ermordeter jüdischer Berliner. Neue Stolpersteine werden am Aktionstag verlegt und geputzt.
Anfang September werden tausende Berliner zeigen, was ihre „Gemeinsame Sache“ ist: Angemeldet haben sich schon 220 Initiativen.
Das „Lawrence“ ist ein Ort für kulturellen Austausch. Hier werden Berliner Kinder Briefe an Kinder in Flüchtlingscamps schreiben.
In der Ufa-Fabrik wächst Gemeinschaft, seit fast 38 Jahren. Sie ist Nachbarschaftszentrum, Kulturort, Schule und Ort für Geflüchtete.
Mit der Kampagne „Schön wie wir“ unterstützt der Bezirk das Engagement für bepflanzte Baumscheiben und saubere Plätze.
Der Quartiersgarten des Hauses Müggelspree lädt zum Mitmachen ein. Die Pflegeeinrichtung kümmert sich um Senioren und Menschen mit Behinderung.
Beim Verein „Give something back to Berlin“ engagieren sich Neu-Berliner für Neu-Berliner.
Die Mitarbeiter der Konzerne Pfizer und Coca-Cola haben bald Dreck am Stecken. Denn sie pflanzen Bäume und jäten Unkraut – freiwillig.
Das FEZ ist Berlins größtes Freizeitzentrum und richtet sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Es engagiert sich auch für Flüchtlinge.
Der Umweltaktivist und Künstler Ben Wagin hat nach dem Mauerfall das Parlament der Bäume im Todesstreifen gepflanzt – heute ist es bedroht.
In der Schöneberger Kohlenhandlung trafen sich die Nazi-Gegner des Kreisauer Kreises – nun soll daraus eine Gedenkstätte werden.
Am Arnswalder Platz ist zu sehen, was tatkräftiger Bürgersinn alles erreichen kann. Jetzt klappt auch die Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt.
Im Projekt „RespAct your Neighbourhood“ gehen Schüler die Probleme im Bezirk an. Auch in den Ferien.
Der Zirkus „Cabuwazi“ bringt mit seinem Angebot Kinder aus dem Asylheim und dem Kosmosviertel zusammen.
Schüler des Ardenne-Gymnasiums in Hohenschönhausen pflegen die Gräber von NS-Zwangsarbeitern.
In der Rummelsburger Bucht verleiht Jan Sputnik kostenlos Kajaks für die Clean-up-Regatta. Bei schönem Wetter landet besonders viel Müll in der Spree.
Unsere Sache, unsere Stadt: Die Aktionstage "Gemeinsame Sache" am 8./9. September würdigen Berlins Ehrenamtliche.
Am Lietzensee engagieren sich Menschen seit Jahren für ihren Park – und nun auch für das bedrohte Bürgerzentrum.
Der Tagesspiegel ruft mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband zum Aktionstag "Gemeinsame Sache" im September auf. Das Ziel? Berlin verschönern und anderen helfen.
Erst wird der Schmutz eingesammelt, dann der Picknick-Korb ausgepackt. Auch Dachziegel-Polka ist dabei in Tempelhof-Schöneberg.