Gemeinsame Sache in Charlottenburg und Spandau: Schüler und Schülerinnen befreien die Stadt vom Müll
Das Berggruen-Gymnasium, die Kennedy-Schule oder die Lincke-Grundschule – Kinder engagieren sich für saubere Parks und für eine intakte Umwelt.
Das Berggruen-Gymnasium, die Kennedy-Schule oder die Lincke-Grundschule – Kinder engagieren sich für saubere Parks und für eine intakte Umwelt.
Demokratie lebt davon, dass Menschen sich für sie verantwortlich fühlen - das wissen hunderttausende Berliner, die sich für ihre Stadt engagieren.
Mit sozialem Engagement und Aktionen will „Serve The City“ den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Die Freiwilligen helfen da, wo sie gebraucht werden.
Die Initiative Bürgerpark in Pankow sorgt mit viel Engagement dafür, dass die grüne Idylle in ihrem Kiez blüht und gedeiht.
Das Engelbecken ist ein idyllischer Ort – wenn nicht Müll und Algen die Erholung trübten. Die Engelbecken-Retter ändern das mit einem Wassereinsatz.
Viele Neu-Berliner, Einwanderer und Flüchtlinge geben mit ihrem ehrenamtlichen Engagement der Stadt etwas zurück. Ihr Motto: „Give Something Back to Berlin.“
Der Tauchsportclub Adlershof übernimmt Verantwortung für die Natur und hilft, die Berliner Gewässer sauber zu halten.
Das Begegnungszentrum Kreuzberg versteht sich als Ort für alle Kulturen. Bei der „Gemeinsamen Sache“ wird an Opfer des NS-Zeit erinnert.
Plastik gerät meist über die Flüsse ins Meer. Eine Initiative sammelt den Müll vom Havelstrand auf und sucht weitere Helfer.
Kinder brauchen Orte zur freien und kreativen Entfaltung. Solche finden sie an den fünf Standorten des Kinderzirkus Cabuwazi.
Die Anwohner des Mierendorff-Kiezes engagieren sich für die Zukunft ihres Kiezes.
Viele Senioren haben niemanden zum Reden. „Silbernetz“ holt sie aus dem Alleinsein und gibt Lebensmut.
Das Projekt „Weltacker“ macht vor, wie die Erdbevölkerung satt werden könnte – 2000 Quadratmeter pro Kopf reichen.
Seit 2011 erforschen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ihren Kiez und suchen ihre „LieblingsOrte“ – nun wird Neukölln erkundet.
Die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements gehört zu den Genen des Tagesspiegels. Ein Podcast über den Newsletter und die Ehrenamt-Projekte der Zeitung.
Bald starten die Freiwilligentage, zu denen Tagessspiegel und Paritätischer Wohlfahrtsverband aufrufen. Es zeigt sich: Immer mehr Unternehmen sind dabei.
Wer ehrenamtliches Engagement nicht unterstützt, lässt die Demokratie verdorren. Ein Kommentar zum Start unseres Newsletters Ehrensache.
Stille Helden der Stadt: Mehr als eine Million Berliner engagieren sich ehrenamtlich. Zum Start unseres Ehrensache-Newsletters stellen wir vier Initiativen vor.
nebenan.de und BSR fördern Aufräumaktionen in der Nachbarschaft. Diese sind äußerst beliebt. Die Gemeinsame Sache verfolgt einen ähnlichen Ansatz.
Zivilgesellschaft und Lokaljournalismus brauchen sich gegenseitig. Ein neuer Newsletter des Tagesspiegels soll vernetzen und Engagierten helfen.
Bürgerbeteiligung macht eine starke Demokratie erst möglich. Doch die Zivilgesellschaft ist in Gefahr.
Halden von Kaffeebechern neben Abfalleimern, Hundekot im Straßenbeet, weggeworfene Kippen: Solche Umweltsünden werden vielerorts rasant teurer.
In der City West war das Spektrum der ehrenamtlichen Einsätze diesmal besonders groß.
Mit HiMate lernen sich Geflüchtete und Berliner kennen. Gemeinsam wurden am Samstag Stolpersteine geputzt.
Nicht zum ersten Mal lud der Berliner SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz zum Müllsammeln in seinem Spandauer Wahlkreis ein.
Waschmaschinen, Sofas, Autorreifen: Die Menschen entsorgen fast alles im Wald. Der wird am Samstag vom Müll befreit.
Das Tandem-Projekt in der Kiezoase bringt alte Nachbarn mit Geflüchteten zusammen. Die teilen sich am Samstag schon Kaffee und Kuchen.
Ein babylonisches Sprachgewirr herrscht am Samstag im Gemeinschaftshaus Refugio. Hier treffen regelmäßig Menschen aus aller Welt aufeinander.
Künstliche Wunden und stabile Seitenlage: Die Ehrenamtlichen vom DRK üben am Samstag mit Interessierten für Notsituationen.
Am Samstag wird zwischen dem kleinen Wannsee, Pohlsee und Stölpchensee und Müll gesammelt. Auch das Wasser der Havel wird von Plastik befreit.
In Lichtenberg werden am Samstag neue Familienbande geknüpft: Renter ohne Enkel übernehmen Patenschaften für Kinder ohne Großeltern.
Im Obdachlosen-Café in Schöneberg packen am Freitag alle mit an. Schließlich werden Gäste erwartet.
Im Dr. Harnisch Haus wurde am Freitag geschrubbt bis alles glänzte. Im nächsten Sommer gibt es dann Obst aus dem eigenen Garten.
Hier ist Tat- und Muskelkraft gefragt: Die Seniorenstiftung Prenzlauer-Berg sucht am Freitag Ausflugsbegleiter für ihre pflegebedürftigen Bewohner.
Patenschaften mit Geflüchteten, ein Sprachcafé und eine Radwerkstatt: In der Villa Mittelhof wird Wert darauf gelegt, Dinge gemeinsam zu machen.
Es waren bewegte Stunden bei der Aktion "Gemeinsame Sache", an allen Ecken, rund um die Uhr - mit Geschichten voll Stolz, Neugier und Spaß.
Im generationsübergreifenden SOS-Kinderdorf in Mitte steht am Freitag Gehirnjogging auf dem Programm. Andernorts wurden Plakate gestaltet.
Von den drei Aktionen am Freitag im Citybezirk profitieren jugendliche Flüchtlinge, Eltern und Kinder sowie Spaziergänger am Landwehrkanal.
Die Schüler des Manfred-von-Ardenne-Gymnasium putzen am Freitag Grabsteine. Die Berliner Engel für Bedürftige verteilen Lebensmittelspenden.
Junge Geflüchtete helfen am Freitag älteren Damen beim Herbstputz im Kiezclub Bohnsdorf. In Köpenick werden Schokocrossis selbst gemacht.
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