Straßenlaternen bringen ein wenig Licht in dunkle Straßen und sorgen so dafür, dass weniger Straftaten begangen werden. Sie können aber auch einen unbeabsichtigten Effekt haben.
Das Gehirn
Krieg, Crash, Krise – persönliche Erfahrungen verändern, wie wir über Geld denken und es anlegen. Ulrike Malmendier weiß, was für die Anleger der Zukunft wichtig ist.
Bewusstseinsstörungen können eine langfristige Folge von Corona-Infektionen sein. Fähigkeiten wie Planen, Erinnern oder Konzentrieren können stark beeinträchtigt sein. Forschende haben nun einen Auslöser gefunden.
Die Pubertät trifft Kinder deutlich früher als noch vor Jahrzehnten. In der Pandemie stieg die Zahl verfrüht Pubertierender deutlich. Woran das liegt und ob der Effekt verschwindet.
Durch bloßes Denken kann der erste Patient mit dem Chip der Firma Neuralink im Kopf eine Computermaus bewegen. Das sagt jetzt Elon Musk.
Was Kinder spielend lernen, dafür müssen KI-Systeme noch riesigen Aufwand betreiben. Jetzt schielen Entwickler auf die Tricks intelligenter Nervensysteme, um ihre Algorithmen zu optimieren.
Meditation gilt als wirksames Mittel gegen Stress und Konzentrationsprobleme. Wie macht sich das tägliche Üben bemerkbar? Unsere Autorin hat es ausprobiert.
In der Fastenzeit verzichten manche Menschen auch auf Kaffee. Ob dies unproblematisch ist oder ob Entzugserscheinungen wie bei anderen Suchtmitteln drohen, haben Forschende nun untersucht.
Nach seinem Ableben vermachte der Anatom Wilhelm Waldeyer seinen Körper der Forschung. Das war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch erst jetzt wurde sein Schädel erstmals untersucht.
Forschende der Charité haben die Ursachen hinter den neurologischen Ausfällen bei einer Coronainfektion entdeckt. Was das für die Entwicklung neuer Therapien bedeutet.
Sie kommen plötzlich und bis zu 100-mal am Tag: Manchmal können Gesichtsschmerzen sogar gesunde Zähne kosten. Dabei haben die mit den Ursachen gar nichts zu tun.
Die Idee, Liebe mithilfe eines Zaubertranks auszulösen, ist uralt. Wieso es noch immer keine funktionierende Liebesdroge gibt und was wir daraus über die Liebe lernen können.
Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Demenz-Fällen und Schadstoffen in der Umwelt. Aber selbst die Experten kapitulieren vor der schieren Anzahl an Stoffen, die untersucht werden müssten.
Die Forschung weiß: Ein Spaziergang am See oder im Park kann helfen, sich von Stress zu befreien. Doch kann viel Natur in der Kindheit auch vor Depressionen im späteren Alter schützen?
Alzheimer könnte unter bestimmten Umständen übertragbar sein, zeigt eine neue Studie. Der Grund dafür sollen fehlerhafte Eiweiße sein. Aber die aufsehenerregende Studie muss genauer betrachtet werden.
Das Spielen eines Musikinstruments oder Singen könnten dazu beitragen, das Gehirn im Alter fit zu halten. Ein Instrument scheint besonders viele Vorteile zu bringen.
Das ständige Üben kann Berufsmusikern Schmerzen und Krämpfe bereiten, sagt Eckart Altenmüller. Doch der Arzt hat auch festgestellt, wie gut Musik vor Demenz schützt.
Forscher haben einen Hinweis darauf gefunden, wie die Entspannung der Nackenmuskulatur Kopfschmerzen lindern kann. Dabei könnten statt Tabletten Magnete und Botox zum Einsatz kommen.
Kinder und Jugendliche dürfen ab 14 Jahren öffentlich trinken, wenn Mutter oder Vater dabei sind – europaweit einmalig. Blienert fordert die Politik auf, zu handeln.
Etwa 30 Prozent aller depressiven Patienten sprechen nicht auf eine medikamentöse Behandlung an. Ein neues Messverfahren in der Psychotherapie könnte helfen, dies zu ändern.
Gewalt gegen Andersdenkende entsteht im Kopf. Hirnforscher analysieren, wie extreme Polarisierung entsteht – und was wir alle tun können, damit die Gräben nicht immer tiefer werden.
Wer kennt sie nicht, die Müdigkeit nach der Mittagspause? Bringt der Mittagsschlaf den erhofften Energieschub – oder schadet er der Gesundheit? Was die Forschung dazu sagt.
Im Dunkeln zur Arbeit, im Dunkeln nach Hause: Die Tage werden wieder länger, aber noch heißt es Durchhalten gegen Erschöpfung und Winterdepression. Aber wie?
Der Hormonspezialist Jörg Puchta erklärt im Interview, wieso er die Abnehmspritze anfangs noch ablehnte, was ihn umstimmte und worauf es beim Abspecken wirklich ankommt.
Psilocybin gilt allenfalls als vorübergehende Hilfe bei Depressionen. Jetzt zeigt eine Studie: Ihre depressionslindernde Wirkung kann sechs Wochen lang anhalten – bei nur einer Dosis.
Bei Menschen, die intensiv soziale Medien nutzen, könnte sich das Gehirn verändern – ähnlich wie bei ADHS, sagt Frederike Petzschner. Welche Folgen das für uns hat und wie Tiktok das für sich nutzt
Wir wissen, was ein Herz wiegt und aus wie viel Zellen ein Gehirn besteht. Doch die Maße des Immunsystems zu bestimmen, ist ungleich schwerer. Kein Grund, es nicht zu versuchen.
Alte Bekannte wiederzusehen, kann starke Gefühle hervorrufen. Nicht nur Menschen sind in der Lage, sich an Gefährten von einst zu erinnern, belegt nun eine Studie.
Skrupel, Angst und Scham: Wer mit den inneren Gedanken nicht mehr klarkommt, leidet an einer besonderen psychischen Belastung. Diese ist nicht als Erkrankung anerkannt. Doch Therapieangebote existieren.
Den Tod zu besiegen, ist ein alter Traum. Rebecca Ziegler will sich nach ihrem Lebensende konservieren lassen. Sie hofft, eines Tages in einer besseren Welt aufzuwachen.
Während sogenannte Trigger starke negative Reaktionen auslösen können, sollen „Glimmer“ das Gegenteil bewirken und Freude, Sicherheit oder Verbundenheit hervorrufen. Wie findet man sie?
Tränen als Friedensstifter? Diesen Zusammenhang legen zumindest Experimente israelischer Forschender nahe: Darin reduzierte der Geruch von Frauentränen aggressives Verhalten bei Männern deutlich.
Rekordhitze, Gentherapie-Durchbruch, Pandemie-Ende – ein turbulentes Forschungsjahr geht zu Ende. Aber das Entdeckte, das Entwickelte und Erforschte wird auch die nächsten Jahre prägen.
Warum fühlt sich Einsamkeit so unumkehrbar an? Forscher haben biologische Gründe gefunden – die Hoffnung machen: Betroffene können aus ihrer Situation ausbrechen.
Licht ist Lebenselixier. Der Wechsel von Tag und Nacht hat großen Einfluss auf unseren biologischen Rhythmus. Doch ein Leben mit künstlichem Licht ebnet die Unterschiede ein – mit Folgen für die Gesundheit.
Musizieren stärkt die Kommunikation zwischen den Menschen und den Neuronen. Aber macht das auch intelligenter?
Das Posturale Tachykardiesyndrom, kurz POTS, ist eine mögliche Langfristfolge einer Covid-Erkrankung. Junge Frauen berichten von ihrem Kampf gegen die Krankheit und einer Hoffnung.
Nicht auf die Wissenschaft gehört, zu viel gespart: In Finnland werden die Ursachen der Pisa-Misere diskutiert. Was Deutschland davon lernen kann.
Das Surfen durch Soziale Medien kann eine erfreuliche Ablenkung vom Alltag sein. Forscher raten jedoch, sich beim Klicken und Liken selbst zeitliche Grenzen zu setzen.
Plötzliche Schwindelattacken sind im Alter keine Seltenheit. Dann kommt es auf die korrekte Diagnose an. Denn die Behandlung ist speziell und anders als viele erwarten.