Ivonne Bartsch-Kiesant über die Eigenheiten des Regenwaldes, tropische Schaben und warum man manchen Blumen niemals gut zureden soll.
Garten
Der Klimawandel verändert auch die Vegetation in Berlin. Der Umweltforscher Manfred Forstreuter erklärt im Interview, wie die Bürger darauf reagieren können.
Nachtschatten sind nicht alle grau. Das beweist die Tomate. Wie sie es von einer Mini-Wildform bis ins Ketchup geschafft hat, haben Forscher jetzt untersucht.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Die besten Überlebenschancen haben Pflanzen bei den aktuellen Temperaturen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt und richtig gegossen werden.
Würmer und Stinkkohl: Die Ausstellung „Garten der irdischen Freuden“ im Gropius Bau versucht, mit den Mitteln der Botanik das Chaos der Welt zu verstehen.
Urban Gardening in Xhain, Grillverbot im Mauerpark und Zittern um Exzellenz im Südwesten: Das sind die Themen der heutigen Newsletter.
Der Feind lauert im Garten, ein ostasiatischer Kleinschmetterling. Experte René Wadas setzt auf natürliche Mittel. Mehr dazu lesen Sie im Interview.
Vor spätmittelalterlichen Kulissen lädt die kleine Stadt im Nordwesten Brandenburgs zur Entdeckungstour. Auch für Kinder gibt es reichlich Angebot.
Berlin könnte das Wohnungsproblem sehr einfach lösen, behauptet ein Architekt. Der Kniff: Kleingärtner bekommen das Recht, ihre Parzelle zu bebauen.
Welche Kleingärten müssen weichen für Schulen und Kitas? Nächste Woche wird ein Plan vorgestellt. Einen Vorschlag gibt es: 15 Kolonien sollen verschwinden.
Immer mehr Insektenarten sterben aus. Was geht das Stadtbewohner an? Ein Interview mit Berlins Wildtierbeauftragtem.
Schotter statt Kräutern: Zwischen Pforte und Haus entstehen Steinwüsten. Doch so gleicht der Vorgarten einer Kriegserklärung. Ein Plädoyer für mehr Grün vor der Hütte.
Gartenbauingenieur Olaf Schnelle machte vor 20 Jahren ungewöhnliche Wildkräuter populär. Nach dem Scheitern eines Investorenprojekts begann er 2014 von vorn – und leistet nun mit frischen und fermentierten Gemüsen wieder Pionierarbeit.
Um die Hitze ranken sich viele Mythen - von den höchsten Temperaturen, die es angeblich immer mittags gibt, bis zum Hitzefrei für Arbeitnehmer. Sechs gängige Annahmen unter der Lupe.
Neuartige Gartenschläuche brauchen weniger Platz, weil sie sich zusammenknüllen lassen. Experten haben die beliebten Flexi-Schläuche nun getestet.
Bald ist wieder Erntezeit. Und auch wer keinen eigenen Garten hat, kann sich bei "Deine Ernte" auf heimische Früchte freuen.
Bürger, Amt und Baumbeet: Kaum eine Dreiecksbeziehung ist konfliktreicher. Am Sonnabend findet in Berlin der Lange Tag der Stadtnatur statt.
Hier sind jene zehn Persönlichkeiten, die mit Pflanzen, Blumen und Grün die Welt verschönerten. Mal aus Berufung, mal aus purer Lust.
Der Mai liefert den nächsten Wärmerekord. Auf die Dürre folgen Gewitter – und ein Wetterumschwung. Bis dahin ist überall Wasser gefragt.
Sonne, 25 Grad, raus ins Grüne. Am Wochenende öffnen mehr als 120 Gärten. Ein ganz besonderer ist im Böhmischen Dorf zu finden. Ein Besuch am Gartenzaun.
Eine Ernährungsberaterin hat aus ihrem Lehrgarten am Havelufer einen Ort für Genießer gemacht. Dort wird geerntet, gekocht, geschlemmt
Die Hauptstadt wird zum Ernteland – dank der wachsenden Zahl urbaner Gärtner und der Wiederentdeckung essbarer Wildpflanzen. Auch der Senat will grüne Freiflächen schützen.
Selbst die Kanzlerin betont die Bedeutung der Bienen. Denn die wilden Arten brauchen Hilfe. Heute ist der erste Weltbienentag.
Viele Berliner nervt die Kälte zum Frühlingsbeginn nur. Gärtnereien und Wildtiere dagegen kommen in Nöte. Die Feiertage bringen nicht viel Hoffnung.
Noch bietet die Erde in vielen Beeten einen tristen Anblick. Doch bald blüht es üppig – dank blumiger Einwanderer.
Design-Vogelhaus in Edelstahl, wer braucht denn so was? Meine Frau sagte gar nichts, und guckte aus dem Küchenfenster.
In der Bretagne haben Landbewohner ein lukratives Hobby entwickelt: Den Anbau und die Ernte von Safran.
Wie überstehen historische Gärten den Klimawandel? Forscherteams suchen nach Antworten – und nutzen dafür historische Aufzeichnungen und moderne Messstationen.
Wer es gern gemäßigt modern mag, isst in diesem Kreuzberger Restaurant richtig. Wenn jetzt auch der Service noch funktioniert...
Die Leute vom Gemeinschaftsgarten „Prachttomate“ haben aus einer Neuköllner Müllecke ein grünes Paradies gemacht – und damit dessen Bedrohung befördert.
Meine Frau spart jetzt auch. An notleidenden Pflanzen.
In Hellersdorf nehmen für den Aktionstag Helfer Werkzeug in die Hand und verschönern Gärten mit Möbeln und Pergola. Ein Kochbuch führt ein in die kulinarische Vielfalt von Marzahn.
In Lichtenberg ernten Kinder Mirabellen und Helfer paddeln für einen sauberen Rummelsburger See. Es werden außerdem noch Patengroßeltern gesucht.
Im eigenen Garten gibt’s jetzt massenhaft richtig gute Früchte. Wer zu viele hat, kann eine tolle Creme daraus machen.
Der Quartiersgarten des Hauses Müggelspree lädt zum Mitmachen ein. Die Pflegeeinrichtung kümmert sich um Senioren und Menschen mit Behinderung.
Unglaublich, was in Irlands Gärten alles an Bäumen hängt und aus der Erde sprießt. Hätte Monet hier gemalt, es wären Meisterwerke entstanden.
Einige kommen aus Schöneberg, andere aus Syrien: Ein Garten bringt Alt- und Neuberliner zusammen. Dort wird gegärtnert, gegrillt und gegessen.
Alles andere als niedliche Haustiere: Nacktschnecken sind schleimig und fressen im Garten den Salat weg.
Ein Nachbar fördert sein eigenes Wasser. Das kann sich lohnen. Warum ich darüber nachdenke, ein Loch im Garten zu bohren.