Ein Bündnis will am 2. Juli gegen den Radwegestopp der Senatsverwaltung für Verkehr demonstrieren. Dazu aufgerufen wird von den Organisationen Fridays for Future, ADFC Berlin und Changing Cities.
Fridays for Future
Vor der parlamentarischen Sommerpause will Fridays for Future den Druck auf die Politik erhöhen. Die Ampel erteile ihren eignen Klimazielen eine frontale Absage.
Reinhold Messner findet Aktionen der Gruppe nicht hilfreich. Auch die Umweltbewegung Fridays for Future kommt bei ihm nicht gut an.
Eine Delegation der Yanesha aus dem peruanischen Amazonas-Gebiet sind zu Besuch im Bezirk Lichtenberg. Im Rathaus wird mit ihnen über Nachhaltigkeit diskutiert.
Der Fragenkatalog der Aktivisten zielt allgemein auf die klimapolitischen Konzepte der Liberalen ab. An Polemik sparen die Aktivistinnen und Aktivisten darin allerdings nicht.
Obwohl er die Grenzen des Menschenmöglichen verschob, zweifelt Messner an seinem Lebenswerk. Der Bergsteiger über den Abschied von den Gipfeln, seinen Egoismus – und das Ende des Verzichtsalpinismus.
Habecks umstrittener Staatssekretär Patrick Graichen muss gehen. Es ist der richtige Schritt – aber ob es reicht, um die Grünen aus der Schusslinie zu nehmen, ist fraglich.
Die Klimaaktivistin hat erneut die Politik dazu aufgerufen, schneller aus der Kohle auszusteigen. Eine Laufzeit bis 2038 sei verfassungswidrig.
Der bekannte Wettermoderator Sven Plöger hat ein neues Buch veröffentlicht. Im Gespräch ruft er zu mehr Klimaschutz auf, spricht über Chancen der Krise und seine persönliche „Taxiregel“.
Am Dienstag besetzten Schüler einer Hellersdorfer Schule und Studierende der Humboldt-Universität Räume in ihren Institutionen, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.
Materialgrundlage für die Abiprüfung soll ein Gastbeitrag der Klimaaktivistin sein. Die CDU will nun prüfen, ob die Grüne Kultusministerin Julia Hamburg möglicherweise Einfluss genommen hat.
Der Psychologe Dirk Ziems erforscht die Haltung der Deutschen zum Klimaschutz. Er sagt: Die gesellschaftliche Spaltung in dieser Frage hat sich vertieft. Schuld daran sei auch die Politik.
Die Aktivisten kämpfen auf der Straße für mehr Klimaschutz, die Grünen in der Regierung. Trotzdem sehen in der Partei viele die Bewegung zunehmend kritisch.
Die Gruppe und der Minister von der FDP wollen in Kürze diskutieren. Kritik an der Klimapolitik der Liberalen kommt auch von der Aktivistin Luisa Neubauer.
Aktivisten von „Extinction Rebellion“ entfernten in der Nacht an mehreren Orten Schilder, die das Tempolimit aufheben. Ähnliche Aktionen auch in der Innenstadt schloss ein Sprecher nicht aus.
Die FDP scheine es als ihre einzige Aufgabe zu sehen, Klimaschutz zu blockieren, meint Fridays for Future. Anlässlich des Parteitags will die Bewegung auf die Straße gehen.
Mit einer schwarzen Flüssigkeit bewarfen Klimaaktivisten am Donnerstag unter anderem die FDP-Zentrale. Vor großen Firmen und bei Lobbyverbänden waren sie ebenfalls aktiv.
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
Die Klimaschutzbewegung wirft der Letzten Generation vor, mit ihren Protestformen die Gesellschaft zu spalten. Die Klimakrise brauche aber gesamtgesellschaftliche Lösungen, so eine Sprecherin.
Am Invalidenpark haben sich am Freitag mehrere Hundert Unterstützer von Fridays for Future versammelt. Eine Petition fordert den Rücktritt von Verkehrsminister Wissing.
Seit 30 Jahren zeigt Heffa Schücking mit ihrer Organisation Urgewald Großinvestoren die Konsequenzen ihrer Finanzierungen auf. So kämpft sie gegen schmutziges Geld und die Klimakrise.
Erneut hat der Verkehrssektor seine Vorgaben beim Klimaschutz nicht erreicht. Fridays for Future will deshalb mit einer Online-Petition den Rücktritt Wissings fordern.
In Europa werden Frauen aus dem Globalen Süden oft als unterdrückte Opfer gesehen. Dort rücken Feministinnen das Bild zurecht: Im Kampf für sozialen Wandel sind sie ausschlaggebend.
Ein breites Bündnis verschiedener Initiativen ruft zu einer Fahrraddemonstration gegen den Weiterbau der A100 auf. Sie soll am Sonntag stattfinden.
Unterstützt wurde die Bewegung am Freitag von der Gewerkschaft Verdi. Zentrales Thema der Kundgebung war auch der Öffentliche Nahverkehr. Laut Veranstaltern kamen 18.000 Menschen.
Busse und Bahnen fallen am Freitag in vielen Bundesländern aus. Auch an anderer Stelle wird gestreikt.
Am Freitag plant Fridays For Future wieder bundesweite Proteste – gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi. Diese ruft Beschäftigte aus dem Nahverkehr zu Protesten auf.
Fridays for Future ruft diesen Freitag wieder zum globalen Klimastreik auf. Im Mittelpunkt steht diesmal der Nahverkehr, dafür gehen die Aktivisten ein Bündnis mit Verdi ein.
Kostenloser Nahverkehr und Klimaneutralität bis 2030: Das fordert Fridays for Future für Berlin. Vor der Wahl will die Bewegung den Druck auf die künftige Regierung erhöhen.
Die Aktivisten wollen mehr Verkehr und klimaschädliche Ausstoße verhindern. Aktionen gab es unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg.
Bei einer Demonstration in Neukölln machen Klimaschützer und Autobahn-Gegner gemeinsame Sache. Kooperationen mit weiteren Berliner Initiativen sollen folgen.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer erklärt, warum sie gegen neue Autobahnen ist, die Verkehrswende Kfz-Nutzern zugutekommt – und sie ohne Auftritte bei „hart aber fair“ klarkommt.
Auf der Hatun-Sürücü-Brücke wollen Klimaaktivisten gegen den A100-Weiterbau demonstrieren. Fridays for Future ruft zudem zu einem „Großstreik“ am 10. Februar auf.
Klimaaktivisten wollen gegen den Ausbau von Autobahnen protestieren. Außerdem wurden Aktionen zur Berliner Wiederholungswahl am 12. Februar angekündigt.
Bislang seien Bewegungen wie Fridays for Future nicht linksextrem. Das Ministerium beobachtet allerdings Versuche, sie zu radikalisieren.
Das Bündnis „Lützerath lebt“ hat seine Aussage zu „lebensgefährlich Verletzten“ korrigiert. Gegen einzelne Polizisten wurde derweil Anzeige erstattet.
Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer über die Proteste in Lützerath, 280 Millionen Tonnen Braunkohle als Gefahr, das Scheitern grüner Realpolitik und das Vorgehen der Polizei.
In Berlin hat sich ein neues Bündnis gegen hohe Strompreise gebildet. Ziel ist, einen bundesweiten Zahlungsstreik zu organisieren.
Auf eine Provokation des Influencers Andrew Tate antwortet die Klimaaktivistin spitz. Ihr Tweet geht viral.
Die Protestaktionen der „Letzten Generation“ polarisieren. Anderswo verläuft der Klimakampf geräuschloser ab, dafür aber durchaus erfolgreich. Über Ölausstiegsstrategien, Grundsatzklagen und unerwartete Bündnisse.