Die Klimakrise spitzt sich zu, gleichzeitig steigen immer mehr Menschen ins Flugzeug. Jede Hemmung scheint verflogen zu sein – das zeigt zumindest ein Besuch am Flughafen.
Fridays for Future
Fridays for Future wurde von der Schwedin Greta Thunberg initiiert. Vor allem Schüler und Studenten streiken an Freitagen und gehen auf die Straßen, um für besseren Klimaschutz zu demonstrieren.
Aktuelle Artikel
Neubauer kritisiert, dass politisch und juristisch massiv gegen Klimaaktivisten vorgegangen wird. Sie spüre das auch selbst. In U-Bahnen trage sie Kopfbedeckung, Pakete nehme sie zu Hause keine an.
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Die Gewerkschaft Verdi hat in einer Reihe von Ländern erneut zur Arbeitsniederlegung bei Bussen und Bahnen aufgerufen. Vielerorts sind gemeinsame Kundgebungen mit Fridays for Future geplant.
Insgesamt zwölf kommunale Verkehrsbetriebe werden am Freitag ganztägig bestreikt. In der Ostprignitz läuft der Verkehr hingegen wieder normal.
Streiks von Bus- und Bahnfahrern mit Unterstützung von Fridays for Future könnten ein Auftakt sein, um auch in der Industrie Arbeitsplätze für eine grüne Wirtschaft zu schaffen.
Der bundesweite Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr beginnt mit Arbeitsniederlegungen von Busfahrern privater Unternehmen in Schleswig-Holstein. Es ist der Auftakt einer Woche mit vielen Streiks.
Auch die dritte Protestaktion in der Landeshauptstadt findet am Sonntag Zulauf. Sie hat einen besonderen Abschluss – und die Initiatoren um Fridays for Future kündigen eine Fortsetzung an.
Bei der dritten Großdemonstration innerhalb von drei Wochen gehen in Hamburg erneut Tausende auf die Straße. Die Veranstalter sprechen von mehr als 50.000 Teilnehmern.
Fridays for Future Potsdam protestiert am Sonntag mit dem Bündnis „Zusammen gegen rechts“ und am 1. März mit Verdi für einen besseren ÖPNV. Zwei Aktivisten über die neue Strategie für das Wahljahr.
Die Welle der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus reißt nicht ab. Am Wochenende gibt es auch Aktionen zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Bundesweiter Ausstand im ÖPNV am kommenden Freitag. Gewerkschaft will attraktivere Arbeitsbedingungen durchsetzen.
Die Gewerkschaft Verdi ruft Beschäftigte zum Warnstreik in Wellen in der kommenden Woche auf. Bayern ist als einziges Bundesland nicht betroffen.
Potsdam setzt wieder ein Zeichen gegen den Rechtsruck und die Bedrohung der Demokratie durch die AfD. Am Abend findet auf dem Alten Markt eine Lichteraktion statt.
Die deutsche Klimaschutzaktivistin spricht im Interview über persönliche Anfeindungen, den schweren Kampf der Klimabewegung und Greta Thunbergs Nachsicht mit der Hamas.
Die Klimabewegung „Fridays for Future“ sorgt sich um die „wachsende Popularität der rechtsradikalen AfD“ unter Jungen. Klimaaktivistin Neubauer will gegensteuern.
Viele Jüngere setzen sich einer Umfrage zufolge beim Protest gegen Rechtsextremismus deutlich weniger ein als ältere Menschen. Schuld daran sei auch die Politik, sagt Wissenschaftler Sebastian Pieper.
Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.
Klimaaktivisten und die Gewerkschaft Verdi fordern den sozial-ökologischen Ausbau des Nahverkehrs. Beim deutschlandweiten Klimastreik soll auch im Regierungsviertel demonstriert werden.
Verdi blickt zufrieden auf den bundesdeutschen ÖPNV-Stillstand. Mehr als 90.000 Beschäftigte waren zum Arbeitskampf aufgerufen. In einigen Städten fuhr der Nahverkehr trotzdem.
Am Freitag legen 13 Nahverkehrsbetriebe in Brandenburg die Arbeit nieder. Auch Potsdam ist betroffen. Das hat auch auf Schülerinnen und Schüler Auswirkungen.
Rund 200 Menschen nahmen außer der Klimaaktivistin Greta Thunberg an der Demo in Leipzig teil. Die Schwedin soll eine Rede gehalten und Kritik am Vorgehen Israels in Gaza geäußert haben.
Nach der Demonstration gegen Rechtsextremismus liegen die Teilnehmerzahlen von Polizei und Veranstaltern weit auseinander. Was steckt dahinter – und wer hat recht?
Die Klimabewegung will Einfluss zurückerobern – indem sie mit Sozialpartnern das Land gegen rechts verteidigt oder mit Gewerkschaften die Verkehrswende fordert. Kann das gelingen? Eine Analyse.
Die Aktivistin von Fridays for Future fordert, dass die Regierung neben dem Klimaschutz auch die finanziellen Nöte der Bevölkerung berücksichtigt. Hintergrund sind die geplanten Haushaltskürzungen.
Schon 160 Organisationen haben den Aufruf von „Hand in Hand“ unterzeichnet. Mit einer Menschenkette um den Bundestag soll der Protest gegen die AfD ins Wahljahr getragen werden.
Es geht um bessere Arbeitsbedingungen und mehr Investitionen in den ÖPNV: Umweltaktivisten und Gewerkschaftler wollen gemeinsam protestieren.
Ein Jahr nach dem Kampf um das Dorf Lützerath haben es Klimaschutz-Aktivisten derzeit schwer – auch wenn es einzelne Erfolge gibt.
Weniger Engagierte, Palästina-Äußerungen von Greta und ein gesellschaftlicher Rechtsruck: Es läuft nicht gut für Fridays for Future. Dennoch geben die Aktivisten nicht auf – im Gegenteil.
Bisher teilte die 20-Jährige lediglich umstrittene Social-Media-Beiträge, die Israel einen Genozid in Gaza vorwarfen. Nun schreibt sie selbst von „einem sich abzeichnenden Völkermord“.
Greta Thunberg sei in früherer Berichterstattung zu etwas gemacht worden, was sie nie sein wollte, so Neubauer. Und nun sei die Medienwelt entgeistert.
Nächste Woche beginnt in Dubai die Weltklimakonferenz. Aktivisten von Fridays for Future Deutschland wenden sich mit einem Brief an Kanzler Scholz und schlagen Alarm.
Die internationale Klimabewegung müsse neue Wege gehen und neue Narrative entwickeln, meint die deutsche Vertreterin. Es sei nicht die Aufgabe der Aktivisten, den Nahostkonflikt zu lösen.
Mit ihren propalästinensischen Aussagen hat die schwedische Klimaaktivistin Thunberg ihre Gruppe in Verruf gebracht. Ihre deutsche Kollegin Neubauer betont nun die Unabhängigkeit.
Von einer Galionsfigur der Klimabewegung zur Verharmlosung des Hamas-Terrors. Wie kam es zur intellektuellen Selbstzerstörung von Greta Thunberg?
Die „Fridays for Future“-Gründerin trat in Amsterdam bei einer Klima-Demo in einem palästinensischen Schal auf und sprach über Gaza. Unter anderem der Präsident der Deutsch-israelischen Gesellschaft verurteilte Thunbergs Aktion.
Die Gewerkschaft Verdi und Klimaaktivisten fordern gemeinsam mehr Geld für den Nahverkehr. Auch in Potsdam werden dafür Unterschriften gesammelt.
Über den deutschen Aktivisten, der vorige Woche die Skandal-Posts von „Fridays for Future international“ durchsetzte, werden neue verstörende Details bekannt.
Die Aussagen der Klimaschutzbewegung zum Nahost-Konflikt zerstörten Vertrauen, sagt Steffi Lemke. Es sei richtig gewesen, dass sich „Fridays for Future Deutschland“ davon abgegrenzt habe.
Mehrere Mitglieder der internationalen Klimaschutzbewegung hatten teils antisemitische Äußerungen getätigt. Die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer distanzierte sich – was Buschmann lobt.