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Thema

Festspielsommer

Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort sechs Wochen zubringen darf. Diesmal lauscht Christine Lemke-Matwey japanischen Entschuldigungen und wenig schönen Pausengesprächen.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort sechs Wochen zubringen darf. Diesmal lauscht Christine Lemke-Matwey dem Klang der ersten Geige und freut sich über WM-kompatible Probenpläne.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten Wochen zubringen darf. Diesmal erklärt sie, warum die Anfälle des Regisseurs Hans Neuenfels auch ihr Gutes haben.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal geht Christine Lemke-Matwey baden und denkt über Schwäne nach.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal trifft sie Jonas Kaufmann, Tenor und Star des neuen Bayreuther "Lohengrin".

Von Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal lauscht Christine Lemke-Matwey der Orchesterprobe im Restaurant und schaut Dirigent Andris Nelsons beim Flirten und Schwitzen zu.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal wartet Christine Lemke-Matwey vor dem Kaffeeautomaten und zählt rückwärts.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal pirscht sich Christine Lemke-Matwey an das Quartier von Dirigent Andris Nelsons heran.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Diesmal beobachtet Christine Lemke-Matwey Regisseur Hans Neuenfels beim Treppensteigen.

Von Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort die nächsten sechs Wochen zubringen darf. Christine Lemke-Matwey hat es geschafft und berichtet aus Bayreuth von den Proben zum neuen "Lohengrin".

Von Christine Lemke-Matwey

Der Beerdigung von Wolfgang Wagner blieben die Wieland-Wagner-Kinder demonstrativ fern. Wirklich interessiert hat die neuerliche Klein-Familienfehde aber niemanden.

Von Christine Lemke-Matwey

Bei der Premiere 2008 war Herheims „Parsifal“ gefeiert worden. Im zweiten Jahr wird deutlicher, dass vor allem Heike Scheeles Bühnenbild für Zusammenhalt sorgt, in den grandiosen, den sechseinhalbstündigen Abend bündelnden Verwandlungsmomenten und auch dank der Spiegelscheiben, die Wagners mythischen Abgrund bis in den Zuschauersaal weiten.

Von Christiane Peitz

"Der fliegende Holländer" für Kinder. Christoph Ulrich Meiers musikalische Bearbeitung wie Alexander Busches Textfassung haben Pfiff, Witz und Tempo.

Wer noch nicht wusste, von welch staatstragender Bedeutung die Bayreuther Festspiele sind, der konnte sich davon am frühen Dienstagabend definitiv überzeugen.

Lissner, Pereira, Audi: Wer kriegt die Festspiele? Die Spatzen an der Salzach und in Wien pfeifen es zwar längst von allen Dächern, aber offiziell ist noch nichts.

Die Bayreuther Festspiele werden dieses Jahr erstmals eine Oper für Kinder aufführen. Die Wahl fiel, wen wundert’s, auf den „Fliegenden Holländer“, die eigens eingerichtete Fassung der romantischen Oper wird eineinviertel Stunden Musik und einen Erzähler haben und – einen geänderten Schluss.

Katharina Wagner Eva Wagner-Pasquier

Die Reaktionen auf die Entscheidung des Stiftungsrats zur Leitung der Bayreuther Festspiele sind geteilt. Während sich Wolfgang Wagner "sehr gefreut" haben soll, stieß das Votum vom Montag auch auf vernichtende Kritik: Katharina Wagner sei noch zu jung für die verantwortungsvolle Aufgabe.

Entscheidung bei den Wagners in Bayreuth: Der Grüne Hügel kreißte und gebar – nein, keine Maus, sondern ein Tandem, das von nun an über Deutschlands berühmteste, bizarrste Kulturinstitution gebietet. Katharina Wagner und Eva Wagner-Pasquier, Urenkelinnen des Komponisten, tragen den Sieg davon; nicht unerwartet.

Wagner-Töchter

"Doppelspitze": Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner, die beiden Töchter von Wolfgang Wagner (89) aus zwei Ehen, werden künftig die renommierten Richard-Wagner-Festspiele leiten. Sie haben sich damit gegen ihre Cousine Nike Wagner durchgesetzt, die gemeinsam mit Gérard Mortier angetreten war.

Bayreuth: Eva Wagner-Pasquier schlägt Nike Wagners Angebot aus Kurz vor der Entscheidung über die neue Leitung der Bayreuther Festspiele sind die Fronten endgültig klar: Eva Wagner-Pasquier wird mit ihrer Halbschwester Katharina Wagner gemeinsam kandidieren. Die beiden gelten als Favoriten.

Wolfang Wagner

Mit den 97. Richard-Wagner-Festspielen ist auch die Ära Wolfgang Wagner zu Ende gegangen. Langjährige Weggefährten würdigten Wagners einzigartiges Lebenswerk mit minutenlangen Ovationen und Bravorufen. Montag wird der Stiftungsrat Wagners Nachfolger bestimmen. Als Favoriten gelten seine beiden Töchter Katharina und Eva.

Wagner

Wolfgang Wagner tritt ab - nach über einem halben Jahrhundert. Damit endet eine Ära des exklusivsten Festivals der Welt: der Bayreuther Festspiele. Sieben große Wagnerianer sagen Auf Wiedersehen.

Kurz vor der Entscheidung: Nike Wagner bewirbt sich mit Gérard Mortier um Bayreuth. Sie allein hätte wenig Chancen gehabt.

Überraschungscoup: Nike Wagner bewirbt sich mit Gérard Mortier um die Festivalleitung der Richard-Wagner-Festspiele. Eine Woche vor der Entscheidung des Stiftungsrats tritt die Urenkelin des Komponisten in den Wettbewerb mit ihren Cousinen Katharina Wagner und Eva Wagner-Pasquier.

Katharina Wagner

Die Bewerberin für die künstlerische Leitung der Wagner-Festspiele ist seit Anfang des Jahres an der Firma BF Medien beteiligt, die das Event vermarkten. Das habe einen "negativen Beigeschmack" sagte der Vorsitzende der Freunde Bayreuths. Sie soll auf die Firmenbeteiligung verzichten.

"Romeo et Juliette“ in Salzburg: Wie Nino Machaidze und Rolando Villazón eine mindere Oper von Gounod veredeln.

Die Kostümprobe dürfte bei diesem Bayreuth-Darsteller wenig Vorbereitung erfordern: Regisseurin Katharina Wagner sucht für ihre Bayreuther "Meistersinger"-Inszenierung einen Nackten. Dem bisherigen Darsteller ist nämlich ein glitschiges Missgeschick unterlaufen.