Er prägte lange Jahre das Berliner Straßenbild. Nun wurden die letzten Doppeldecker aus deutscher Produktion ausgemustert. Dafür ist die Lieferung von 200 britischen Bussen komplett.
Fahrrad und Verkehr in Berlin
Die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer befürworten die Senatsabsage an die Umgestaltung des Halleschen Ufers zur Promenade. Kritik kommt von Klimabeirat des Bezirks.
In der Potsdamer Innenstadt haben Passanten am frühen Mittwochmorgen einen Mann gefunden. Er war von seinem Fahrrad gestürzt und zunächst nicht ansprechbar.
Seit 2010 baut der Bezirk Neukölln die Hauptstraße um. Für den letzten Abschnitt der Baustelle soll nun der Verkehr vorübergehend umgeleitet werden.
Den Umbau des Halleschen Ufers zur grünen Uferpromenade hat der Bund ausgezeichnet. Der Stopp aus Rücksicht auf den Autoverkehr sorgt für Ärger in der Koalition.
Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg planen, einzelne Ampeln mit queeren Symbolen auszustatten. Obwohl es Vorbilder gibt, zweifelt die Verkehrsverwaltung an der Umsetzbarkeit.
Ein Mann hat am Morgen die Kontrolle über sein Auto verloren und krachte in eine Tunnelwand. Wann der Tunnel in Reinickendorf wieder freigegeben werden kann, ist unklar.
Berlins Regierender versprach Anfang Juni, die Mastleuchten rasch auf LED umzustellen. Energie sparen, lautet die Devise. Neue Zahlen zeigen jedoch: Beim Leuchtturmprojekt geht es nur langsam voran.
Immer nur Reinfälle bei den Fahrradwerkstätten in Berlin? Es geht auch anders. Hier verraten Tagesspiegel-Leser ihre Stammläden.
Auf der Route von Berlin zur Ostsee kracht es im Autoverkehr besonders an Wochenenden häufig. Doch die Unfallkommission sieht keinen Anlass, dort wieder ein Tempolimit einzuführen.
Unser Kolumnist überlegt wie jedes Jahr, ob er seine Radsport-Garderobe vergrößern soll. Doch der neueste Herbst-Look ist alles andere als billig.
Manja Schreiner, CDU, reist nach Spandau: Sie erklärt nach den Ferien, wie das eigentlich alles klappen soll in Haselhorst und Siemensstadt, wo Berlin ohne Ende Wohnungen errichtet.
In Berlin-Oberschöneweide soll das neue Stadtviertel Behrens-Ufer entstehen. Hier die Pläne für Büros, Uferpromenade, alte Hallen, Verkehrsanschlüsse und einen historischen Tisch.
Die CDU wollte die BVG-Fähre von Wannsee nach Kladow attraktiv für Pendler machen. Doch das wird nicht passieren. Hier Argumente und viele historische und aktuelle Fotos.
Die Radverkehrsanlagen in der Clayallee werden etappenweise sicherer: Jetzt ist ein 310 Meter langer Abschnitt ab der Straße Im Dol stadteinwärts an der Reihe.
Unweit von Berlin ist am Montagabend ein Auto in den Gegenverkehr geraten und frontal in einen Linienbus gefahren. Die Feuerwehr musste den Busfahrer aus seinem Fahrzeug befreien.
Julian Herwig verlor seine elfjährige Tochter im April 2022, als ein Rotfahrer sie tödlich verletzte. Das Urteil gegen den Täter hält er für fatal. Die Justiz habe sich an der Nase herumführen lassen.
Verstehen Sie Berlin? In vielen Kiezen dominiert Kopfsteinpflaster, das Autos lärmen lässt und Radfahrer sowie Gebrechliche plagt. Aber es gibt gute Gründe dafür.
Ohne Verkehrswende droht der Kollaps. Doch wie gelingt sie? Der Podcast „Futur B“ hat einen Autohändler besucht, der keine Autos mehr verkaufen will und einen Architekten, der die Stadt der Zukunft entwirft.
Der Radweg ist eine Zumutung, die Planung kompliziert. Die Heerstraße sollte von 5 auf 4 Spuren verkleinert werden. Bleibt’s dabei auch unter einer CDU-Politikerin als Verkehrssenatorin? Hier ist ihre Antwort.
Ein 24-Jähriger und ein 82-Jähriger mussten am Mittwoch verletzt in Krankenhäuser gebracht werden. Beide waren zuvor auf Fahrrädern unterwegs gewesen.
Die BVG baut am U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park. Dazu ist die Köthener Straße seit Februar gesperrt, nur ein Gehweg blieb frei. Benötigt wurde der ganze Platz aber nur kurz.
Die meisten Unfälle zwischen Fußgängern und Fahrrädern haben Radfahrer verursacht, zeigt eine neue Studie für das Jahr 2022. Doch auch parkende Autos spielen eine Rolle.
Der Bezirk will alle Parkplätze im S-Bahn-Ring bewirtschaften. Deswegen ist im Juni ein Bürgerbegehren abgehalten worden. Nun sind aber mehr als 300 weitere Wahlzettel aufgetaucht.
Der Mann fuhr zu schnell und missachtete eine Ampel, die schon lange Rot zeigte. Jetzt musste er sich vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten.
Seit 2017 ist der Radweg dicht. Dabei nutzen viele Pendler den Weg von Spandau zum U-Bahnhof Ruhleben. Hier die ersten Details nach langer Planung.
Ein neuer Uferweg entsteht für Fußgänger und Radfahrer. Es gibt neue Details zur Rampe, zur Brücke, zu Rastplätzen und neue Simulationen - sogar im Winter-Look.
Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch einen riesigen Davidstern und antisemitische Parolen auf die Rembrandtstraße in Friedenau gemalt. Die Polizei überdeckte die Schmierereien.
Auf der Karl-Marx-Allee in Berlin sind am Dienstag zwei Autos ineinander gekracht. Eine Frau musste aus ihrem überschlagenen Wagen geborgen und notärztlich betreut werden.
In Berlin-Reinickendorf hat am Montag eine 38-jährige Autofahrerin ein Mädchen angefahren. Beide wurden dabei schwer verletzt.
Um fast 400 Millionen Euro sind die Kosten für die Sanierung der Komischen Oper gestiegen. Positiv erwähnt der Bund der Steuerzahler indes den Flughafen BER.
Im April 2022 wurde die elfjährige Louisa auf der Landsberger Allee überfahren. Der Täter fuhr laut Zeugen ungebremst über die schon lange rote Ampel.
Bis „voraussichtlich“ Oktober 2024 statt März müssen Fahrgäste zwischen Hohenschönhausen und Bernau weiter den Bus nehmen. Das teilte nun die Verkehrsverwaltung mit.
In diesem Jahr sind für Neubau und Erhalt zehn Millionen Euro vorgesehen. Die Vorjahresausgaben werden deutlich übertroffen – aus mehreren Gründen.
Verkehr und andere Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, Dienstag wieder aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Eine Vorschau.
Nach der Überprüfung von Radewege-Planungen durch die Verkehrsverwaltung stauen nun sich die Projekte. Im nächsten Jahr drohen sie das stark beanspruchte Budget zusätzlich zu belasten.
Die vorhandene Technik steht und liegt meist herum. Im Langzeitvergleich hat sich die Auslastung noch verschlechtert – aber die Innenverwaltung hält sie für ausreichend.
In der Kurfürstenstraße wird es bald eng. Am Leipziger Dreieck ist der dritte Bauabschnitt gestartet und auf der Zeppelinstraße behindern stadtauswärts Sperrungen.
Der alte Hochbordradweg ist durch die vielen Baumwurzeln unbenutzbar, der Gehweg schmal, die neue Radspur nervt die Autofahrer. Ideen, wie die Straße umgebaut werden könnte, gibt es viele.
Eigentlich sollen auf der Fahrbahn die Autos breiten Radwegen Platz machen. Allerdings will die Verkehrsverwaltung nun eine „Anpassung“ des Projekts vornehmen. Die Konsequenzen daraus sind unklar.