Der Ex-Berater von Boris Johnson berichtet von einem Wutausbruch in Tagen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Ein Sprecher Johnsons lehnte eine Stellungnahme ab.
Emmanuel Macron: Aktuelles zum französischen Präsidenten
Großbritannien und die Niederlande wollen Länder zusammenbringen, um der Ukraine F-16-Kampfjets zu liefern. Was ist von dem Vorstoß zu erwarten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Polizei nahm nach dem Vorfall acht Verdächtige fest. Präsident Emmanuel Macron nannte den Angriff „inakzeptabel und unsäglich“.
Ein ehemaliger Mitarbeiter der russischen US-Botschaft wird festgenommen. Und: Macron zeigt sich offen für Ausbildung ukrainischer Piloten an Kampfjets. Der Nachrichtenüberblick.
Indiana Jones, Pixar, Martin Scorsese und zwei Mal Wim Wenders: Cannes versucht mit seinem Programm die Quadratur des Kreises und stemmt sich gegen die Kinokrise.
Frankreichs Präsident Macron hat mit Tech-Milliardär Musk über potenzielle Investitionen in sein Land gesprochen. Es ist nicht der einzige Termin heute.
Der Iran nutzt ausländische Staatsbürger teils gezielt als Geiseln, um so einen Gefangenenaustausch zu erreichen. Nun aber hat der Gottesstaat zwei Franzosen freigelassen.
Der Bundeskanzler rühmt den Europatag am 9. Mai als Antwort auf zerstörerischen Nationalismus und imperialistischen Größenwahn. Zudem rügt Scholz eine Idee Macrons.
Eine Kabinetts-Klausur im neuen Format soll die kriselnden deutsch-französischen Beziehungen beleben: Informell, mit mehr Freizeitaktivitäten. Im Gleichschritt, marsch?
Die EU darf nicht länger wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg sein wollen. Stattdessen muss sie sich in der Selbstbehauptung üben.
Um nach der hitzigen Debatte um die Rentenreform eine erneute Spaltung des Landes zu vermeiden, schiebt die Regierung Frankreichs das Migrationsgesetz auf. Im Herbst soll weiter beraten werden.
Der französische Präsident tritt nicht für eine erneute Amtszeit an. Er befürchtet danach vermehrten Zuspruch für die „Rassemblement National“.
Nachdem der französische Präsident die umstrittene Rentenreform durchgebracht hat, nimmt er die Vollbeschäftigung ins Auge – und sägt dafür an der Grundsicherung.
Frankreichs Präsident unterschätzt die sicherheitspolitische Bedeutung der USA, fordert aber zu Recht ein souveränes Europa. Mehr denn je ist gute Balance gefragt.
Vieles deutet auf eine zweite Amtszeit der EU-Kommissionschefin hin. In der Ampel wird aber gefordert, dass Ursula von der Leyen sich diesmal – anders als 2019 – dem Wählervotum stellen muss.
Die Rentenreform schadet dem Image des französischen Präsidenten. Für die Wut der Bürger zeigt er wenig Verständnis.
Der französische Staatspräsident spaltet mal wieder die Gemüter, in der EU und darüber hinaus. Dabei sind seine Ideen nicht schlecht. Sogar mit Blick auf China.
Revolution von oben statt von unten: Macron bekommt seine Rentenreform und muss nun noch den Protest der Straße überwinden. Er provoziert damit neue Fragen nach der Demokratie.
Macron hat die umstrittene Rentenreform unterzeichnet. Wegen des Gesetzes ist es in mehreren französischen Städten erneut zu Protesten und Ausschreitungen gekommen.
Mit seinen Plänen zur Anhebung des Rentenalters hat Präsident Macron das Land in Aufruhr versetzt. Nun entscheidet der Verfassungsrat über die Rechtmäßigkeit des Gesetzes.
Nachdem Macron Chinas Aggression gegen Taiwan mit einem Schulterzucken quittiert hat, hat die Außenministerin in Peking die Chance und Pflicht, Europas Position zu justieren.
Frankreich verspielt Ansehen und Führungsanspruch in der EU durch die Thesen zu Autonomie zwischen China und USA. Wie zuvor schon Deutschland durch seine Energie- und Russlandpolitik.
Macron büxt in der Taiwan-Frage aus, Borrell wird krank, Taipehs Botschafter hofft auf „Klartext“. Wie weit trägt die wertegeleitete Außenpolitik der Ministerin in China?
Auch im Ausland lässt die Kritik an Macrons Rentenreform nicht nach. An der Universität in Amsterdam wird sogar ein Staatsbesuch gestört.
Der SPD-Politiker sieht in Macrons „Autonomie“-Äußerung anti-amerikanische Ressentiments. Von Außenministerin Baerbock erwartet er in Peking ein Treffen mit Bürgerrechtlern.
Der französische Präsident hatte die „strategische Unabhängigkeit“ der EU von den USA gefordert. In China nimmt man das lobend auf. Auch SPD-Politiker Mützenich springt Macron bei.
In Peking zeigt Emmanuel Macron überraschend viel Sympathie für China. Zugleich kritisiert er die USA scharf. Die EU reagiert empört. Was Frankreichs Alleingang so brisant macht.
Nach Macrons umstrittenen Äußerungen wird über Deutschlands Wirtschaftsverhältnis zu China diskutiert. Eine Verringerung der Verflechtungen erscheint als Gebot der Stunde.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert, dass Europa nicht zum Mitläufer im Taiwan-Konflikt wird. Laut Norbert Röttgen (CDU) isoliere er sich so in Europa.
Mitten im südfranzösischen Marseille stürzt in der Osternacht ein Haus ein. Stundenlang sucht die Feuerwehr nach Verschütteten in den Trümmern – noch gibt die Stadt nicht auf.
Selenskyj könnte bald Deutschland besuchen. Anlass ist die Verleihung des Karlspreises. Einem Bericht zufolge soll der Kanzler die Laudatio halten.
Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.
In Paris, Lyon und Nantes kam es teils zu Ausschreitungen. Zuvor war ein Schlichtungsgespräch zwischen Regierung und Gewerkschaften gescheitert.
„Fortsetzung der Spezialoperation“: Russland schließt Vermittlung Chinas im Ukraine-Krieg aus
Chinas Staatschef und Frankreichs Präsident haben sich für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. Der Kreml lehnt eine Vermittlung jedoch ab.
Pence will zu Kapitol-Sturm aussagen, Selenskyj beschwört enges Bündnis mit Polen und nach Tod in Kinderheim zwei Jungen verdächtig. Die Nachrichten am Morgen.
Am Donnerstag treffen die EU-Chefin und Frankreichs Präsident den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie mit Peking umzugehen ist.
Die französische Seite ist sich sicher, dass nur Peking unmittelbar Einfluss auf Russland nehmen kann. Wie genau sich Präsident Macron das vorstellt, ist unklar.
Verfassungsrechtler Dominique Rousseau fordert einen Zwang zur Koalitionsbildung. Dabei nennt er Deutschland als Vorbild.
Paris reagiert auf den Ukraine-Krieg: Die Zahl der Reservisten soll verdoppelt werden, der Militäretat steigt bis 2030 um ein Drittel, so Verteidigungsminister Lecornu.
Bis Ende des Sommers sollen Regierung und Abgeordnete einen Gesetzesvorschlag ausarbeiten. In der französischen Gesellschaft könnte das gespaltene Reaktionen auslösen.