Drei Siege in Serie gab es zuletzt Anfang Oktober. Der Rückstand auf die Abstiegsplätze wirkt inzwischen komfortabel.
Eisbären Berlin
Die Eishockey-Spielerinnen der Eisbären Berlin stehen im Final Four, das am Wochenende stattfindet. Dort möchte das Team neun Jahre nach dem letzten Berliner Sieg Rekordpokalsieger werden.
Umstrittene Strafen gegen die Panther nutzten die Berliner im Powerplay aus. Zum ersten Mal seit vielen Monaten feiern die Eisbären zwei Siege in Folge.
Die Eisbären brechen im Mitteldrittel dramatisch ein, sichern sich dank einer Aufholjagd in Überzahl und dem entscheidenden Tor in der Overtime zwei wichtige Punkte.
Während in Berlin der Blick nach wie vor nach oben geht, laufen bei den Panthern bereits die Planungen für die DEL 2. Das hat auch mit den jüngsten Resultaten zu tun.
Nach fünf Auswärtsniederlagen in Folge gewinnen die Eisbären 2:0 in Nürnberg und verschaffen sich etwas Luft im Abstiegskampf der DEL.
Nach dem Heimsieg gegen Köln war die Hoffnung groß, nun mal mit einer Siegesserie zu starten. Doch in Düsseldorf verfielen die Eisbären dann wieder in den alten Trott.
Anfang Oktober konnten die Berliner zuletzt drei Spiele hintereinander gewinnen. Die kommenden Gegner könnten ein gutes Omen sein.
Nach vier Pleiten in Serie hatte sich die Lage im Abstiegskampf zuvor wieder verschärft. In einem lange zerfahrenen Spiel macht das Powerplay den Unterschied für die Berliner.
Die Niederlage gegen Spitzenreiter München verschärft die Abstiegssorgen des kriselnden Meisters in der DEL. Am Mittwoch gegen Köln muss den Hauptstädtern nun vor allem ein besserer Start gelingen.
Die Berliner dümpeln im Tabellenkeller herum, ein Erfolg gegen den Tabellenführer aus Bayern könnte ihnen vielleicht doch noch einen Schub geben.
Die Berliner haben in dieser Woche nicht nur drei Auswärtsspiele zu bestreiten. Die jeweilige Anreise ist dazu auch noch äußerst beschwerlich.
Drei Tage nach dem berauschende 5:0 gegen Bietigheim folgt wieder ein Dämpfer. Auf die Berliner warten weitere anspruchsvolle Aufgaben in dieser Woche.
Nach einer dominanten Partie beenden die Berliner die Woche der Abstiegsduelle mit einer erfreulichen Ausbeute von sechs Punkten. Zum ersten Mal in dieser Saison fiel kein Gegentor.
Bei einer weiteren Niederlage am Freitag werden die Eisbären wohl nicht mehr an ihrem Trainer festhalten können. Das wäre bitter für Aubin – aber auch verständlich.
Die Berliner kommen im Abstiegskampf nicht von der Stelle. Das 0:5 von Wolfsburg war ein neuer Tiefpunkt für Serge Aubin und sein Team.
In dieser Saison folgten auf gute Spiele ziemlich schnell Rückschläge. Es wäre an der Zeit, diesen Rhythmus zu brechen. Brendan Guhle wird für die Berliner aber nicht mehr auflaufen.
Trotz der drei Punkte im Abstiegskampf bleibt der Druck für die Berliner und Trainer Serge Aubin groß.
Erstmals seit dem 4. November gelingt den Berlinern wieder ein Drei-Punkte-Erfolg und nun haben sie vier Punkte mehr als Verfolger Augsburg.
Sollten die Eisbären im Kampf ums sportliche Überleben erneut patzen, wird die sportliche Führung reagieren müssen. Der Abwärtstrend nimmt inzwischen dramatische Formen an.
Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend die zehnte Heimniederlage der Saison eingefahren. Dafür gab es Pfiffe von den Fans.
Joacim Eriksson ist nicht nur einer der besten Torhüter in der DEL, sondern auch ein ganz spezieller Vertreter seines Fachs. Und: Sein Vertrag in Schwenningen läuft aus.
Der Verteidiger hat neun Meisterschaften mit den Berlinern und Olympiasilber gewonnen. Dass er auf und neben dem Eis noch immer eine wichtige Rolle spielt, spricht für sich.
Die Berliner verspielen eine 2:0-Führung, ringen die Fischtown Pinguins dann aber in der Verlängerung doch noch nieder.
Unser Schülerpraktikant ist seit einiger Zeit Fan des Berliner Eishockeyklubs. Hier erzählt er, wie es zu dieser Leidenschaft kam.
Teampsychologe Markus Flemming glaubt, dass die Eisbären einen Weg aus der Krise finden und dass die Anhänger dabei eine wichtige Rolle spielen werden.
Die Berliner rutschen erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz und suchen nach Antworten auf die Situation. Noch stellen sie ihren Trainer Serge Aubin nicht offen in Frage.
Die Eisbären kassieren die dritte Niederlage in Folge. Zwölf Sekunden vor Schluss kassieren sie in Frankfurt das 1:1 und verlieren dann 1:2 nach Verlängerung.
Vor dem Auswärtsspiel in Frankfurt liegen die Berliner nur noch hauchdünn vor Augsburg. Dennoch beschwört Bothstede den inneren Zusammenhalt.
Trotz des Bemühens sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen, wirken die Berliner mit ihrer aktuellen Lage schlichtweg überfordert.
Bei der Niederlage in Schwenningen spitzt sich die Lage des Deutschen Meisters zu. Am Freitagabend droht sogar der Absturz auf Platz 14.
Gegen Düsseldorf können die Eisbären sich durchsetzen und sind nun immerhin Zwölfter. Wie schon zuletzt kam es auch dieses Mal zum Penaltyschießen.
Nach dem Sieg in Mannheim müssen die Berliner schon wieder einen Rückschlag wegstecken. Selbst Führungen bringen derzeit keine Sicherheit.
Die Eisbären haben aktuell zu wenige Verteidiger und zu wenige U23-Profis, die höchsten Ansprüchen genügen. Ein 18-Jähriger soll die Probleme beheben.
Nach einem 1:3-Rückstand landen die Berliner einen wichtigen Auswärtssieg. Torwart Juho Markkanen, der zuvor einige Spiele zuschauen musste, zeichnet sich im Penaltyschießen aus.
Die Eisbären stehen in der Tabelle so schlecht da wie lange nicht. Auf die neue Situation haben sie bislang noch keine Antwort gefunden.
Trotz der Deutschland-Cup-Pause zeigen sich die Berliner gegen Iserlohn nervös und verkrampft. Die Argumente für einen baldigen Aufschwung gehen langsam aus.
Tobias Ancicka und Juho Markkanen zeigen ihr Talent, aber sie brauchen noch mehr Konstanz, damit sie den Berlinern den nötigen Rückhalt geben.
Auch im letzten Spiel vor der Deutschland-Cup-Pause offenbaren die Berliner gravierende Defizite. Zahlreiche Neuzugänge stehen derzeit nicht mal im Kader.
Beim ersten Heimspiel nach einem halben Jahr Pause ragt der Kanadier heraus. Seine Qualitäten haben den Berlinern zuletzt arg gefehlt.