Beim Projekt „Gemeinsame Sache“ wird das Engagement in Berlin sichtbar. Ob Clean-ups, Pflanzaktionen oder Diskussionen über die Zukunft der Stadt – alle können mitmachen.
Ehrensache
Die Berlin-Greeter wollen ihren Gästen mit individuellen Begegnungen und eigenen Geschichten ein Gefühl für die Stadt vermitteln - auch im Sinne eines nachhaltigen Tourismus.
Engagement und viele weitere Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Am Sonntag wird viel Prominenz im Ernst-Reuter-Stadion erwartet: Der Angelman-Verein lädt zum Benefizspiel. Jürgen Vogel, Detlef D! Soost und viele Fußball-Stars haben zugesagt.
Wer sich auf die Holzbank vor dem Nachbarschaftsladen in der Steglitzer Berlinickestraße setzt, hat 15 Minuten Zeit – egal ob Freude oder Frust, es wird zugehört.
Die SPD-Senatorin legt ihren Posten als Landesvorsitzende der Berliner Arbeiterwohlfahrt (Awo) nieder. Sie stand seit 2019 ehrenamtlich dem Verband vor.
Seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine hat sich die Anzahl der Tafel-Kunden fast verdoppelt. Besuch in der jüngsten Ausgabestelle in Charlottenburg.
Seit 2014 engagiert sich die Zehlendorfer Ärztin Pia Skarabis-Querfeld für Menschen in Not. Dafür hat die Vorsitzende von „Medizin Hilft“ nun das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Sonntag entscheidet sich, ob die SPD dem Koalitionsvertrag mit der CDU zustimmt. Unterstützung von Ehrenamtlichen spielt darin eine wichtige Rolle.
In Folge 19 unserer Kolumne „In der Lobby“ von Berliner Wirtschaftsvertretern lobt die Chefin der Berliner Handwerkskammer, Carola Zarth, die vielen Ehrenamtlichen im Handwerk.
Eine Studie beklagt, dass es kaum konkrete Hilfen für Ehrenamtliche gibt. Stattdessen werde Zeit aufgewendet für Auszeichnungsveranstaltungen.
Hier spricht Manuela Krahl-Röhnisch über Opferhilfe, Sex-Bilder von Jugendlichen, Punkrock und die Pichelsdorfer Straße in Spandau - und wie Sie konkret helfen können.
Zum zehnten Mal hilft die Berliner Kreativwirtschaft an diesem Freitag gemeinnützigen Organisationen. Davon profitieren offensichtlich beide Seiten.
An diesem Sonntag muss Berlin noch einmal wählen. Im Mittelpunkt steht der neue Landeswahlleiter. Die Strukturen sind die alten, aber funktionieren soll die Wahl wie neu. Wird das gehen?
Engagement und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.
Viele Kinder hängen in der sprachlichen Entwicklung zurück. Ihnen will ein Verein um Sawsan Chebli helfen. Und was machen die konkret? Hier spricht ein Sprachpate über Hilfe in der Kita.
Schöffe auch mit über 70?: Berlins Justizsenatorin verteidigt Altersgrenze für ehrenamtliche Richter
Der Bundesverband ehrenamtlicher Richter kritisiert die Altersgrenze für Schöffen als unzeitgemäß. Senatorin Kreck argumentiert mit höherer Ausfallwahrscheinlichkeit.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über soziales Engagement.
Für Frauen und Kinder mit Zuwanderungsgeschichte gibt es viele Anlaufstellen. Kazim Erdogan hat Angebote für Männer erarbeitet und hofft, dass das Beispiel Schule macht.
Die Koepjohann’sche Stiftung fördert und betreibt viele Einrichtungen und Projekte, insbesondere zur Unterstützung für Frauen in problematischen Lebensverhältnissen.
In Deutschland sollen nicht nur Jurist:innen, sondern auch Bürger:innen Recht sprechen. Doch eine fragwürdige Altersgrenze schließt Interessenten aus.
Mit einem Pixi-Bilderbuch und einer Webseite möchte der ASB Berlin die Kleinsten auf Notfälle vorbereiten. Der Tagesspiegel sammelt Spenden für das Projekt.
Die Telefonseelsorge Berlin ist rund um die Uhr für Menschen in Not da. Unter der Nummer 0800-1110111 findet sich, was im Alltag oft fehlt: ein offenes Ohr.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey würdigt freiwillig Engagierte mit einem Empfang im Festsaal des Roten Rathauses
Grund für die Absage ist die niedrige Anzahl von Freiwilligen, die sich für Ende Januar gemeldet hatten. Nun soll der Fokus auf ein Dialogformat gelegt werden.
Das Trauerspiel zeigt, wie rechtsradikale Dumpfheit das Zusammenleben zerstört.
Stiftung nebenan.de ehrt Nachbarschaftszentrum in Lichtenrade. Dort erhält jeder Mensch Hilfe.
Die Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“ stehen vor dem Finale. Noch bis Sonntag kann bei mehr als 50 Aktionen mitgeholfen werden. Hier die schönsten Momente.
Mit einer Freiwilligenbörse und einer Podiumsdiskussion will die Stiftung Zukunft Berlin für Demokratie und Engagement begeistern. Neu ist eine Online-Kampagne.
Mehr als 300 Aktionen in zehn Tagen: Bei der „Gemeinsamen Sache“ engagieren sich viele Menschen für ihre Stadt. Hier die schönsten Eindrücke.
Engagement und mehr Themen in unseren Berliner Bezirks-Newslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Tausende Berliner:innen machen in diesem Jahr bei der „Gemeinsamen Sache“ mit. Sie verschönern die Kieze, gärtnern, helfen anderen – für jeden ist was dabei.
Die Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“ sind ein zehnjähriges Traditionsprojekt von Tagesspiegel und Paritätischen Wohlfahrtsverband. 2022 gibt es einige Neuerungen. Eine Kolumne der „Neuen“ zum Auftakt.
Über den Verein Freie Hilfe sind etwa 130 ehrenamtliche Justizvollzugshelfer organisiert. Edda Thimm ist eine von ihnen, sie engagiert sich in der JVA Tegel.
Der Paritätische Landesverband fordert zum Start der „Gemeinsamen Sache“ vom Senat, Engagierte stärker in Strategiedebatten für Berlin einzubinden.
Dennis Buchner, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, über freiwilliges Engagement als Träger des gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die älteste deutsche Bahnhofsmission benötigt selber Hilfe – Parlaments-Präsident Dennis Buchner verspricht Unterstützung.
Seit fast 25 Jahren vermitteln sie Menschen, die ein ehrenamtliches Engagement und sinnvolle Aufgaben suchen - und sind selber Freiwillige.
Die GärtnerInitiative in Prenzlauer Berg gründete sich anlässlich der ersten Freiwilligentage "Gemeinsame Sache" - jetzt wird zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
An mehreren Berliner Schulen ist soziales und gesellschaftliches Engagement der Schüler schon fester Bestandteil des Unterrichts. Jetzt gibt es dafür ein neues Modellprojekt.