Dass E-Sport immer größer wird, ist nichts Neues. Die Spandauer Freaks4U Gaming-Agentur organisiert zwei Ligen mit mittlerweile rund 7500 Teilnehmenden. Nun möchte der E-Sport auch Einfluss auf die Politik nehmen.
E-Sport
Videospiele auf dem Computer oder der Konsole sind mittlerweile mehr als nur ein Zeitvertreib. Große Wettbewerbe locken mit hohen Siegprämien und auch viele Fußballvereine engagieren sich im E-Sport. Neuigkeiten, Analysen und Kommentare zum Thema lesen Sie hier.
Aktuelle Artikel
In den umtriebigen Transferaktivitäten arabischer Profi-Vereine spiegelt sich die veränderte Weltpolitik. Europas Vorreiterrolle gilt auch hier zunehmend als angreifbar.
Unser Schülerpraktikant beobachtet an seinem Gymnasium, dass große Sportarten wie Fußball oder Basketball bei Mitschüler:innen keine Rolle mehr spielen. Verständnis hat er dafür nicht.
Anika „Ryxcales“ Wolter kommentiert Live-Übertragungen des Spiels „League of Legends“. Wie sie zu dem Job gekommen ist und mit welchen Widerständen sie zu kämpfen hat, verrät sie im Interview.
Medianet-Geschäftsführerin Jeannine Koch über das für Berlin geplante „House of Games“. Hier sollen Computerspieleentwickler eine neue Heimat finden.
Neuer Bürgermeister in Spandau soll Frank Bewig werden, gestützt von den Grünen. Hier die interessantesten Ziele, die sich die beiden Parteien gesetzt haben.
Fabian Ottawa war erst im E-Sport tätig, seit dieser Saison ist er Athletiktrainer bei Alba. Hier spricht er über den Aufstieg, mentale Herausforderungen und Umgang mit der Menstruation.
Sermend Al Hmawendi hat als E-Sportler viel erlebt. Als Trainer von Berlin International Gaming geht es ihm nicht nur um Leistung, sondern auch um mentale Gesundheit.
Das prominent besetzte Team von Delay Sports lässt im Finale des „030 eCups“ auch Hertha BSC keine Chance und darf sich nun Stadtmeister nennen.
In der Filiale am Alexanderplatz wurde eine Gaming-Arena mit Bühne eingerichtet. Von Freitagmorgen bis Sonntagabend wird sie ohne Pause geöffnet sein.
Medienkompetenz, Berufsorientierung und das Gefühl von Selbstwirksamkeit: Projekte in Berlin und anderswo binden Computerspiel-Sport in Schulen ein.
Vereine, Freizeit und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Vorschau hier.
Warum E-Sport mehr als nur sinnlose Zockerei ist und sogar gesellschaftlich wertvoll sein kann.
Fernsehstudios, Youtuber, Netzwerke - und jetzt ein E-Sportteam: Die Szene tummelt sich in Spandau - was aber kommt da noch? Hier erste Pläne und Ideen.
Sport, Wirtschaft, Kultur, Politik und mehr in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Die Themen hier.
Daniel Abt raste im virtuellen Audi flott durch den Parcours. Doch wie sich herausstellte, hatte er das Lenkrad nicht selbst in der Hand. Das hatte Folgen.
Youtuber und andere Berliner Helden in unseren Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein erster Themen-Überblick.
Das nächste Berlin-Derby auf dem Rasen lässt auf sich warten. Also geht es an der Konsole um die Ehre. Mit einem klaren Ergebnis.
Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt war mit dem Coronavirus infiziert. Inzwischen ist er wieder gesund und hofft, dass es mit dem Fußball bald weitergeht.
Ein virtuelles Turnier der NBA-Profis, eine eigene E-Sport-Liga – die Basketball-Simulation NBA 2K soll die Liga pushen. Die deutsche Szene profitiert kaum.
Bundesliga-Fußball findet derzeit nur virtuell statt. Unser Autor findet nicht, dass das ein Ausgleich für das echte Spiel ist. Ein Kommentar.
Elias Nerlich und Maximilian Mittelstädt unterliegen klar in der Bundesliga Home Challenge. Der virtuelle Wettbewerb ist aber schon jetzt ein Erfolg.
Der Sport ruht im Analogen, die Welt wandert ins Digitale. Kommt nun also die große Zeit des E-Sports? Hans Jagnow vom E-Sport-Bund Deutschland im Interview.
Runter vom Rasen, ran an die Konsole: E-Sport ist die Lösung in Zeiten des Coronavirus. Die Bundesliga sollte ihre Saison virtuell weiterspielen. Eine Glosse.
In Berlin entsteht ein Center für Gaming und E-Sport – ein Treffpunkt für Computerspiel-Fans.
Wer für sie antritt, kann Millionen verdienen. Hinter dem Erfolg von E-Sports steht ein Netzwerk, das Berlin verändern will – dem Bürgermeister gefällt das.
In der Zentrale von „HandofBlood“ und mehr in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Themen hier.
Bei der Generation unter 25 Jahren spielt E-Sport oft schon die Hauptrolle. In der weltweiten Szene gilt der Fußball mit seiner Fifa-Serie als antiquiert.
Der FC Schalke 04 eröffnet in Charlottenburg sein „Gaming House“ neu. Die E-Sport-Community hofft auf mehr gesellschaftliche Anerkennung. Ein Ortstermin.
E-Sport will als Sportart anerkannt werden. Doch die Verbände wehren sich. In dem Streit geht es vor allem um eine Frage.
Der Deutsche Olympische Sportbund erkennt E-Sport nicht an, vor allem weil die Körperlichkeit fehlt. Kritiker verweisen auf Disziplinen wie Dart oder Schach.
Lothar Matthäus findet, dass E-Sport von den Sportverbänden anerkannt werden soll. Ganz objektiv dürfte seine Meinung allerdings nicht sein.
Unschlagbar am Schirm: Mohammed Harkous wird in London Fifa-19-Weltmeister. Sein Klub Werder Bremen kann sich mitfreuen.
Fortnite – ist das Sport? „Sportschau“-Moderatorin Julia Scharf findet das fraglich und macht sich über den E-Sport lustig. Das bringt ihr viel Kritik ein.
In New York trifft sich dieses Wochenende die internationale Fortnite-Elite. Für die Entwickler ist es ein gigantisches Marketing-Event.
Nach der WM ist vor dem eWorld Cup. E-Sport-TV wird zum Massenmarkt, den in Deutschland zwei Sender bearbeiten.
Zocken am Computer – was hat das mit Sport zu tun? Sehr viel – glauben jedenfalls die Abgeordneten der „Parlamentsgruppe E-Sport und Games“
Niklas Luginsland hat Glasknochen. Deswegen sitzt er im Rollstuhl. Bei seiner Leidenschaft beeinträchtigt ihn das aber nicht: Er ist professioneller E-Sportler.
Mit Händen und Füßen sträuben sich die Sportverbände gegen die Anerkennung von E-Sports. So verpasst Deutschland eine Chance. Ein Kommentar.
Elias Nerlich ist Kapitän des E-Sport-Teams von Hertha BSC. Sein Fußball kommt ohne Geschrei und Wutgrimassen aus – und sorgt trotzdem für Streit.