Die Zahl illegaler Grenzübertritte von Mexiko in die USA hat unter Joe Biden stark zugenommen. Sowohl der Präsident als auch sein Rivale Donald Trump wollen mit Sicherheitsbehörden vor Ort sprechen.
Donald Trump
Ronna McDaniel will ihren Posten als Chefin der Republikaner am 8. März räumen. Dann kann der Präsidentschaftskandidat der Partei entscheiden, wer an die Spitze rücken soll.
Der Angriffskrieg in der Ukraine, Putins Drohungen gegen das Baltikum und Trumps Äußerungen zur Nato wecken Zweifel an der Sicherheitslage in Europa. Frankreich könnte weiterhelfen.
Die Erwartungen waren riesig, doch bislang blieb die US-Vizepräsidentin blass. Im Wahlkampf rückt Kamala Harris aber in den Vordergrund. Eine Erfolgsstrategie?
Trumps größte Konkurrentin im US-Vorwahlkampf: Haley verliert Unterstützung von Milliardärs-Netzwerk
Im US-Vorwahlkampf konnte Nikki Haley bisher auf Millionen aus dem Netzwerk des Milliardärs Charles Koch zählen. Nun aber sieht die Organisation kaum noch Chancen, ihr zum Sieg zu verhelfen.
In der Debatte über europäische Atomwaffen plädiert EVP-Chef Manfred Weber für die Ausweitung eines französischen Schutzschirms. Der „rote Knopf“ bleibt aber in Paris, so Weber.
Argentiniens Präsident Milei huldigt auf einer Konferenz der Rechtsextremen Ex-Präsident Trump. Europa kommt bei der Vernetzung radikaler Kräfte immer größere Bedeutung zu.
Der republikanische Vorwahlkampf scheint vorüber. Der ehemalige Präsident hat seine Partei hinter sich vereint – und kann es kaum erwarten, den Wahlkampf gegen Joe Biden aufzunehmen.
Die Vorwahl der Republikanischen Partei geht in die nächste Runde. Auch in South Carolina ist Donald Trump klarer Favorit. Nikki Haley ist weit abgeschlagen.
Es steht nicht gut um die Ukraine. Schlachten gehen verloren und das Land kämpft an zwei Fronten. Es ist auch an Deutschland, für eine Wende zu sorgen.
Mark Rutte weiß seit 13 Jahren, wie man regiert. Er hat Krisen überstanden, ist bestens vernetzt und kann gut mit Biden und Trump. Doch nicht alle wollen ihn als Nato-Generalsekretär.
Wird Donald Trump zum zweiten Mal Präsident, dürfte das auch große Folgen haben. Das hatte er zuletzt mit seinen Äußerungen zum Verteidigungsbündnis gezeigt. Europa sollte sich jetzt wappnen.
Ein Südstaatengericht macht de facto alle Embryonen, die nicht in den Uterus einer Frau übertragen werden, zu Opfern eines Tötungsdeliktes. Die zentrale Begründung stammt nicht aus der Verfassung oder einem Gesetzbuch, sondern aus der Bibel.
Der ehemalige US-Präsident Trump muss 355 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Sollte er dies nicht fristgerecht tun, könnte er einen Teil seiner Immobilien verlieren – auch in New York.
Eine New Yorker Staatsanwältin droht, Donald Trumps Immobilien zu pfänden, wenn er die Geldstrafe von 454 Millionen Dollar wegen Bilanzbetrugs nicht zahlt. Reichen seine Reserven nicht?
Die CPAC hat begonnen. Es ist die größte Versammlung von Rechtspopulisten und Reaktionären weltweit. In diesem Jahr dreht sich alles um Donald Trump. Dessen Sicht auf sein Land wird immer düsterer.
Einer neuen Umfrage zufolge glaubt nur noch jeder Zehnte an einen Sieg Kiews. Doch rund ein Drittel fordert weiterhin Waffenhilfe für das angegriffene Land.
Alexander Smirnov erklärte im Verhör, Russland habe ihn mit Falschinformationen über Hunter Biden versorgt. Der FBI-Informant wurde in der vergangenen Woche in Las Vegas festgenommen.
Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.
Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
Die Unterstützung der USA für die Ukraine gilt als entscheidend. Im Kongress wird um ein 60-Milliarden-Dollar-Paket gerungen. Zumindest zwei Republikaner zeigten sich in Deutschland optimistisch.
Auf ihrer Frühjahrsvollversammlung berieten die katholischen Bischöfe, wie sie mit antidemokratischen Haltungen umgehen sollen. Es ist höchste Zeit, an die Zachäus-Geschichte zu erinnern.
Der Ex-Präsident, der zurück ins Weiße Haus will, hat nach mehreren Prozessniederlagen ein Finanzproblem. Die Rechenspiele, wie viel Geld Trump noch zur Verfügung hat, haben längst begonnen.
Der „plötzliche Tod von Alexej Nawalny“ habe ihm „mehr und mehr bewusst gemacht“, wie die USA zugrunde gingen, schreibt Trump auf Truth Social. Zu Putin verliert er kein Wort.
Donald Trump hat sich aus jeder Debatte über Recht und Unrecht in der internationalen Politik verabschiedet. Die Moral hat für ihn ausgedient.
Der Tod des Kremlkritikers Nawalny empört Washington. Der Ruf nach schärferen Sanktionen wird laut – und dass der Kongress endlich die Ukraine-Militärhilfe freigibt. Aber hier gibt es weiter Widerstand.
Kein Wort hat Donald Trump bislang zum Tod von Alexej Nawalny verlauten lassen. Seine Mitbewerberin im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kritisiert ihn scharf dafür.
Gerade erst wurde Donald Trump zu einer Zahlung von 350 Millionen Dollar verurteilt. Nun hat der Republikaner einen Fanartikel vorgestellt, mit dem er an neue Einnahmen kommen will.
Meta hat angekündigt, auf Threads und Instagram keine politischen Inhalte mehr auszuspielen – es sei denn, das ist vom Nutzer explizit gewünscht. Das wirft viele Fragen auf.
Russlands Präsident ist der uneingeladene Elefant im Raum. Wie man seiner Aggression begegnet, ist das Thema in München – erst recht nach Alexej Nawalnys Tod.
Donald Trump, seine Söhne und Mitarbeiter sollen den Wert der Trump Organization manipuliert haben. In dem Prozess muss der Ex-US-Präsident nun eine hohe Strafe zahlen.
Generalsekretär Guterres beschwört die Partnerschaft mit dem globalen Süden, Vizepräsidentin Harris eine westliche Werteordnung unter Führung Amerikas.
Die US-Republikaner bezichtigen den Präsidentensohn der Korruption und zielen damit auf Joe Biden. Der wichtigste Belastungszeuge erklärte nun, seine Behauptungen stammten von russischen Agenten.
Das Einzige, was Kremlchef Wladimir Putin von Angriffen abschreckt, sind westliche Soldaten. Doch dazu ist im Fall der Ukraine niemand bereit. Aus nachvollziehbaren Gründen.
Der Bundeskanzler warnt davor, den Schutz der USA „in quasi vorauseilender Sorge“ infrage zu stellen. Bei der Finanzierung der Bundeswehr widerspricht er Außenministerin Baerbock.
Über der Münchner Sicherheitskonferenz liegt Melancholie: In einem Jahr könnte der US-Präsident erneut Trump heißen. Dann kracht es in der Nato. Es gilt, Vorsorge zu treffen.
Eigentlich steht Donald Trump vor Gericht - in diesem Fall wegen Wahlbeeinflussung in Georgia. Als nun die Staatsanwältin zu ihrem Privatleben befragt wird, kochen die Emotionen hoch.
Ein früherer Informant des FBI wurde festgenommen und angeklagt, weil er die Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden erfunden haben soll. Ist Joe Bidens Sohn nun entlastet?
Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl wird Donald Trump sich vor dem Gericht verantworten müssen – der Wahlkampf muss warten. Der Fall Stormy Daniels ist nur eines von vier laufenden Verfahren.
Amerikas Rechte propagierten einst einen „intelligenten Faschismus“. Einige meinten, die USA hätten sich mit Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion verbünden sollen. Und jetzt?