Deutschland muss die interkulturelle Öffnung forcieren. Dafür braucht es ein starkes Bekenntnis in der Verfassung. Integration sollte als neues Staatsziel aufgenommen werden. Ein Gastbeitrag.
Diversity: Vielfalt in Gesellschaft und Arbeitswelt
Familienministerin Manuela Schwesig sprach über den Sinn von Unterschiedlichkeit – und was zur Gleichberechtigung noch fehlt.
Der Präsident der Berliner Handwerkskammer, ruft Unternehmen auf, Geflüchtete auszubilden. Davon würden beide profitieren, sagte Stephan Schwarz.
Bei der Diversity-Konferenz im Verlagshaus des Tagesspiegels sprach Christina Schulte-Kutsch von der Deutschen Telekom über Digitalisierung und wie sich Unternehmen verändern müssen.
Bei der Diversity-Konferenz ging es an Tag 1 darum, wie Unternehmen wegen Berührungsängsten Potential liegen lassen. Nudging soll Firmen helfen, unbewusste Vorurteile zu überwinden.
Die Charta für Vielfalt feiert Jubiläum. Viele Betriebe tun noch immer zu wenig gegen Ausgrenzung - und der Sieg von Donald Trump sei ein Schlag ins Gesicht.
Transgeschlechtliche Menschen haben es am Arbeitsplatz oft schwer. Dabei können ihre Erfahrungen mit Perspketivwechseln Firmen weiterhelfen, sagt Mari Günther, Coach und Therapeutin, im Interview.
Von queeren Netzwerken lernen: In vielen Unternehmen schließen sich Lesben, Schwule und Transmenschen zusammen. Ein Gastbeitrag vom Gründer von Prout At Work.
Wer mit einem ausländischen Abschluss in Deutschland arbeiten will, muss einige Hürden überwinden. Das Förderprogramm IQ hilft dabei.
Nur ein Drittel der Unternehmen fördert aktiv Vorurteilsfreiheit im Arbeitsleben. Das zeigt die neue Studie "Diversity in Deutschland".
Sozial aufzusteigen, ist noch immer schwer. Vor allem in der Wirtschaft.
Zwei Schwule nehmen ein Kind in Pflege. Auf dem Weg zum Familienglück warten einige Hürden - das beschreibt Jasper Nicolaisen in seinem neuen Roman "Ein schönes Kleid". Hier ein Auszug.
Das Studentenwerk kritisiert den Entwurf des Bundesteilhabegesetzes: Studierenden mit Behinderung drohten dadurch Benachteiligungen statt Verbesserungen.
Berlin bleibt Start-up-Hauptstadt. Doch noch immer fehlt es in der Tech-Szene an weiblichen Gründern. Wie sich das künftig ändern soll.
Football Pride Week in Berlin: Die Organisatoren Christian Rudolph und Conrad Lippert über Homophobie im Fußball, desinteressierte Vereine, Benachteiligung im Frauenfußball und die WM in Russland.
Früher ging es bei Diversity in Unternehmen hauptsächlich um Frauenförderung. Heute versteht man unter Vielfalt viel mehr, nicht nur Geschlecht. Aletta von Hardenberg setzt sich mit dem Verein "Charta der Vielfalt" dafür ein.
Auch das geht jetzt im Krimi: Der Kommissar sitzt im Rollstuhl. "Die Toten von Salzburg", ein grenzüberschreitender Krimi.
Aufgefächerte Männerbilder: Beim „Männerkongress“ diskutierten Psychologen darüber, wie die Sozialisation von Jungen gelingt.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wurde vor zehn Jahren beschlossen. Seitdem hat sich viel getan, aber noch nicht genug. Ein Kommentar.
Wie Integration gelingen kann: Migrationsforscher streiten über den Umgang mit Einwanderern. Assimilationisten stehen gegen Befürworter einer postmigrantischen Gesellschaft.
Die Initiative "Chefsache" hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancengleichheit von Frauen und Männern voranzubringen. Am Montag hielt Ursula von der Leyen einen Vortrag zu diesem Thema.
"Besser, ihr bezahlt mich oder ich gehe an die Öffentlichkeit": Mit diesen Worten erreichte die Schauspielerin eine Gehaltsanpassung an die Gage ihres Co-Stars.
Eric Fanning ist der erste offen lebende Schwule an der Spitze einer Teilstreitkraft. Ein Beispiel, wie mutige Menschen Einfluss nehmen können.
„Critical Whiteness“, die "kritische Weißseinsforschung", versteht Rassismus als gesellschaftliche Struktur und beschreibt „Weißsein“ als häufig unerkanntes Privileg.
Viele Behinderte halten das Bundesteilhabegesetz für ungerecht. Mit einer Aktion vor dem Bundestag wollen sie den Abgeordneten ein paar Gedanken in die Abstimmung mitgeben.
Von wegen Gleichstellung: Noch immer taucht in der offiziellen Steuer-Software der Finanzämter die "Ehefrau" auf, wenn es Lebenspartner heißen müsste.
Die Liberalen wollen die Speerspitze der gesellschaftlichen Entwicklung sein - in der Frauenfrage hinken sie aber weit hinterher. Ein Gastkommentar.
Die Tageszeitung "Die Welt" hat der Stadt Berlin eine Sonderausgabe gewidmet - aber den zentralen Einfluss von Migranten ignoriert. Ein Kommentar.
Mit einer großen Reform sollen Behinderte bessergestellt werden. Doch vielen Verbänden gehen die Vorschläge von Ministerin Andrea Nahles nicht weit genug. Und die Behindertenbeauftragte warnt vor einem Rückfall.
In Bilderbüchern kommen Kinder mit anderer Hautfarbe kaum vor. Eine Neuköllner Mutter hat ein Buch gemacht, in dem das anders ist.
Heute ist nicht nur Girl's Day: Bundesweit können Jungs heute umgedreht typische Frauenberufe kennenlernen. Wir stellen drei Männer vor, die in Frauendomänen arbeiten.
Migranten sollten ihre Muttersprachen im Unterricht üben können - das fordern Experten vom Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft in einem Gastbeitrag.
Für die Ausstellung „All Included“ im Jugendmuseum Schöneberg haben sich Kinder und Jugendliche mit Gender, Geschlechterrollen und sexueller Identität beschäftigt.
Seit 50 Jahren fördert der Club Zonta Frauen bei Karrierefragen und Gleichberechtigung. 1966 durften Frauen allein noch nicht mal ein Konto eröffnen. Doch auch heute gibt es noch viel zu tun.
Echte Vielfalt und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz haben die meisten Firmen in Deutschland noch lange nicht erreicht. Nun soll Software helfen.
Die Frauenquote in den Aufsichtsräten hat bislang nicht funktioniert. Zusätzlich verstellt sie das Bild darauf, wie es der großen Mehrheit jenseits der Führungsetagen geht.
Fast die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland sind weiblich. Doch wenn es um Top-Positionen geht, sind Frauen unterrepräsentiert. In manchen EU-Ländern ist das anders.
Die mittlere, arbeitende Generation sieht die Frauenrechte in Deutschland noch nicht erfüllt.
Fast unbemerkt outete sich Niek Jan van Damme in einem Interview. Damit ist er hierzulande der erste offen schwul lebende aktive Top-Manager.
Die Akzeptanz queerer Menschen steigt. Regional gibt es aber große Unterschiede: Während Stadtstaaten wie Berlin besonders homofreundlich sind, werden in Thüringen und Sachsen Homosexuelle häufig abgelehnt. Ein Gastbeitrag.