Seit Jahren hat Hartmut Mehdorn von nichts anderem geredet. Und nun das: Der ehrgeizige Bahnchef muss eingestehen, dass aus dem Börsengang wohl nichts wird.
Deutsche Bahn
Bei der Kollision zweier Züge im hessischen Vellmar sind drei Menschen verletzt worden. Ein Güterzug und ein Bauwagen prallten aufeinander.
Im Konflikt um die Beschäftigungssicherung bei der Deutschen Bahn haben die Gewerkschaften Transnet und GDBA eine Frist für eine Lösung bis zum 9. November gesetzt.
Die Deutsche Bahn steuert auf ein Rekordjahr zu. Bereits in den ersten neun Monaten habe das Unternehmen mit einem Gewinn von 1,5 Milliarden Euro den Erlös des gesamten Vorjahres übertroffen, teilte der Konzern mit.
Der kanadische Schienenfahrzeugbauer Bombardier hat einen Milliardenauftrag für die Lieferung von Vorortbahnen der französischen Hauptstadt Paris erhalten. Der bisherige Lieferant Alstom und auch der Siemens-Konzern gingen leer aus.
Die Deutsche Bahn legt ihr Angebot mit Billigtickets wieder auf. Ab dem 1. November werden Karten für Fahrten innerhalb Deutschlands ab 29 Euro angeboten.
Laut Bahn-Chef Mehdorn hat die Erhöhung der Fahrpreise nichts mit dem geplanten Börsengang der Bahn zu tun. Investitionen in Strecken, Bahnhöfe und Schienen sowie erhöhte Energiepreise seien der Grund.
Die geplanten Fahrpreiserhöhungen bei der Bahn stoßen zunehmend auf Kritik. Aus den Ländern formiert sich Widerstand und auch Verkehrsminister Tiefensee fordert eine bessere Begründung.
Die Verkehrsexpertin der Brandenburger Linkspartei-Fraktion, Anita Tack, übt scharfe Kritik an den geplanten Fahrpreiserhöhungen der Deutschen Bahn AB. Das Unternehmen mache sich auf Kosten der Fahrgäste börsentauglich.
Bahnfahren wird erheblich teurer. Die Deutsche Bahn hebt die Preise im Fernverkehr um durchschnittlich 5,6 Prozent an. Die enthaltene Mehrwertsteuererhöhung von drei Prozent wird voll an die Kunden weitergegeben.
Von den neuen Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn sind alle Arten der verbreiteten Tickets betroffen, allerdings unterschiedlich stark. Ein Überblick.
Im Tarifkonflikt um die Beschäftigungssicherung bei der Deutschen Bahn hat der Unternehmensvorstand ein neues Verhandlungsangebot angekündigt. Die Gewerkschaften verzichten daher auf weitere Warnstreiks.
Im laufenden Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn haben die Gewerkschaften für Freitag neue Warnstreiks angekündigt. Die Ausstände werden erhebliche Auswirkungen auf den Nah- und Fernverkehr haben.
Durch einen Warnstreik von Beschäftigten der Deutschen Bahn ist es am Morgen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr in der Region gekommen. Regionalzüge fuhren bis zu zwei Stunden später ab.
Nach einer ersten Welle von Warnstreiks bei der Bahn haben die Gewerkschaften eine Ausweitung ihrer Proteste angekündigt. Ab kommenden Mittwoch müssen Fahrgäste der Bahn demnach wieder mit Störungen rechnen.
Wegen der zu erwartenden Warnstreiks hat die Deutsche Bahn eine kostenlose Info-Hotline eingerichtet. Dort können Fahrkarten dort kostenlos umgetauscht oder neue Zugverbindungen erfragen.
Die Zeichen stehen auf Warnstreik in der Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Bahn. Sollte der Vorstand bis heute Nacht nicht einlenken, dann dürften ab Mittwoch die ersten Ausstände beginnen.
Die Bahnstrecke von Berlin nach Cottbus wird schneller ausgebaut als ursprünglich geplant. Bereits Ende 2008 soll der erste Bauabschnitt von Cottbus nach Lübben fertig gestellt sein.
Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen zur Beschäftigungssicherung steuert die Deutsche Bahn auf Streiks zu. Am 28. September sollen Warnstreiks beginnen. Zuvor will die Gewerkschaft aber noch mit Kanzlerin Merkel sprechen.
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn zur Beschäftigungssicherung sind gescheitert. Der Konzern sieht sich daher mit größeren und längeren Arbeitskämpfen konfrontiert.
Die Gewerkschaft Transnet will sich mit allen Kräften gegen eine drohende Zerschlagung der Deutschen Bahn zur Wehr setzen werde. Im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen soll gestreikt werden.
Bei einem Börsengang wäre die Deutsche Bahn kein besonders interessantes Objekt für Aktionäre. Eine Studie ergab, dass Ertragslage und Eigenkapitaldecke der Bahn zu schwach sind um als Anlage attraktiv zu sein.
Beim Spitzentreffen im Kanzleramt zu einem eventuellen Börsengang der Deutschen Bahn ist doch keine Vorentscheidung gefallen. Die Entscheidung müsse zunächst in den Gremien intensiv beraten werden.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sieht die Bahn auf gutem Kurs für eine Privatisierung. Zwei Modelle diskutiere die Politik zur Zeit. Bei beiden Varianten würde der Betrieb des Schienennetzes bei der Bahn verbleiben.
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und den Gewerkschaften sind gescheitert. Altkanzler Gerhard Schröder soll laut Medienberichten als Schlichter zur Verfügung stehen.
Den Börsengang vor Augen überraschte Bahnchef Mehdorn die Finanzwelt mit einem sehr guten Ergebnis. Damit will er auch die letzten Kritiker überzeugen. Aber es bleiben trotzdem noch viele kritische Punkte.
Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr Rekordzahlen vorgelegt und sieht sich damit auf Kurs für den geplanten Börsengang. Vor Steuern und Zinsen konnte der Konzern sein Ergebnis (Ebit) auf 936 Millionen Euro mehr als verdoppeln.
Die Deutsche Bahn (DB) hat einem Bericht des Bundesrechnungshofes zufolge durch die rechtswidrige Zuordnung ihrer Immobilien mehr Zuschüsse vom Bund erhalten als ihr eigentlich zustanden.
Sie hatten geschlossenen Bahnübergang überquert - Hergang des Unfalls ist noch nicht geklärt
Die Mutprobe kostete ihn das Leben. Der zwölfjährige Benjamin starb am Montagabend in Spandau auf den Gleisen der Schnellstrecke Berlin – Hannover.
Der Prignitz-Expreß nach Neuruppin kommt mit einjähriger Verspätung nun in Fahrt.
Die Deutsche Bahn AG mutete ihren Fahrgästen auch am Tag nach dem Fahrplanwechsel zum Teil mehrstündige Verspätungen auf der Stadtbahn zu.