Schüler:innen der Katholischen Marienschule Potsdam haben anlässlich des 33. Jahrestags des Mauerfalls zahlreiche Zeitzeug:innen interviewt - ihre Forschungsergebnisse stellten sie nun vor.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Der Milliardär Jewgeni Prigoschin besitzt eine Privatarmee und fordert die Eliten heraus. Wie stark lässt der russische Präsident Putin ihn noch werden?
Werner Schulz ist während einer Veranstaltung im Schloss Bellevue gestorben. Das gab der Bundespräsident nach Angaben von Teilnehmern bekannt.
Auch wenn die weite Welt meist am Balaton endete: Ostdeutsche kamen auch vor dem Mauerfall herum. Zeitzeuginnen und Experten diskutieren Freiheiten und Grenzen des DDR-Tourismus.
132 „Republikflüchtlinge“ verloren am Mauerstreifen von 1961 bis 1989 ihr Leben. Ihr „Verbrechen“: Sehnsucht nach Freiheit. Wir dokumentieren ihr Schicksal.
Sie im Osten, er im Westen – Helga und Wolfgang Aue führten eine Ehe über die Mauer hinweg. Eine Geschichte, die wir zum 60. Jahrestag des Mauerbaus erneut veröffentlichen.
Der Blick ins Ausland lehrt einen differenzierten Umgang mit historischer Komplexität.
Am 9. November fiel nicht nur die Mauer. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel spricht über Lehren aus dem historischen Datum, die Proteste im Iran und einen Putsch im Kreml.
Brandenburg gedenkt am 9. November in Schwedt des Mauerfalls. Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey erinnert an die Bedeutung der friedlichen Revolution.
„Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR“ ist eine Doku von Pamela Meyer-Arndt über drei DDR-Künstlerinnen. Wir haben mit der Regisseurin und der Protagonistin Tina Bara gesprochen.
Das DokLeipzig präsentiert neue, weibliche Perspektiven auf die DDR. Und es zeigt sich, dass die Krise der Öffentlich-Rechtlichen auch den Dokumentarfilm trifft.
Der Berliner Senat will das Sportforum Hohenschönhausen abreißen und neu bauen. Die Linke fordert mehr Platz für Sportvereine.
Aelrun Goettes autobiografische Komödie „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ nähert sich unserem DDR-Geschichtsbild über die Modewelt. Das gelingt nur teilweise.
Komplizierte Dinge mit einfachen Worten beschrieben, das war die Kunst des Drehbuchautors Wolfgang Kohlhaase. Ein Nachruf von Andreas Dresen
1972 war wohl das schwärzeste Jahr für die Berliner U-Bahn. Am 4. Oktober brannten unter dem Alex 14 Waggons aus. Die Staatssicherheit befürchtete einen Anschlag.
Die Vereinigung war keine unter Gleichen, nicht mal in ihrer Sehnsucht danach. Das zeigt sich nun mit Blick auf die multiplen Krisen unserer Zeit.
Zum Jahrestag der Einheit erklärt Ilko-Sascha Kowalczuk, Experte für DDR-Geschichte, warum die Demokratie in Ostdeutschland einen schweren Stand hat.
Ob mit Tourguide, auf dem Fahrrad oder per App: Fünf Tourentipps für den 3. Oktober. Für jeden Geschmack und Geldbeutel.
Die DDR war eine Illusion, die zu Recht verschwand. Aber die Erinnerung ist auf beiden Seiten verzerrt. Wir haben zu viel auch leichtfertig aufgegeben.
Der Potsdamer Filmpreis „Clio“ ging in diesem Jahr an Regisseur Lutz Pehnert für sein Filmporträt „Bettina“. In seiner Dankesrede wurde er grundsätzlich.
Auf der Kompilation „Hallo 22“ haben der Musiker Max Herre und Hip-Hop-Produzent Dexter Funk- und Soulsongs aus dem Fundus des DDR-Labels Amiga zusammengestellt.
Kurztrip zum Tag der Deutschen Einheit: Mit dem Rad ins Museum für DDR-Alltagskultur, große Freiheit an der Oder und Gin Tonic aus der Klosterküche.
Unsere Kolumnistin wünscht sich, dass das Minsk – einst Vorzeigebau der DDR – entglorifiziert und entmystifiziert wird.
Das „kiezigste Festival“ Berlins zeigt ein vielseitiges Programm mit unzensierten Dokumentationen aus der DDR, geheimen Aufnahmen, Filmschnipseln und Kultfilmen. Alles Original Ost-Berlin.
Drei Generationen mit Ost-Hintergrund. Andrea Pichl versammmelt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien die Arbeiten 50 Künstlerinnen.
Suse Wächter inszeniert mit Puppen, Musik und griffigen Dialogen „Brechts Gespenster“ am BE. Das ist oft kurzweilig, könnte aber gern etwas differenzierter sein.
Von DDR-Drill, Spitzenleistungen und innovativen Lernkonzepten: Die „Eliteschule des Sports“ hat viele erfolgreiche Sportler:innen hervorgebracht – musste aber auch Skandale bewältigen.
Jan Faktor verarbeitet in seinem autobiografischen Roman „Trottel“ den Tod seines Sohnes – und die DDR. Und behauptet sich damit als wortgewandter Gegenwartsautor.
Christian Matschke vom Arzneimittelhersteller Berlin-Chemie über 130 Jahre Firmengeschichte, extreme Energiepreise – und das Geschäft in Russland.
Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
In der PNN-Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst zeitweise in Potsdam lebten. Diesmal: Günter de Bruyn.
Der Vietnamese Pham Phi Son beging nach über 30 Jahren einen Fehler – er blieb vier Monate zu lang im Ausland. 80.000 Menschen wollen seine Abschiebung verhindern
Ein Getreidespeicher aus DDR-Zeiten wird in Potsdam zur temporären Kunstausstellung – und zur Metapher für Vergänglichkeit.
Er ließ den Kalten Krieg enden und garantierte eine neue Friedensordnung. Gorbatschow war seiner Zeit voraus - und wurde dann von ihr überholt. Ein Kommentar.
Für seine Rolle bei der Einheit dürfen die Deutschen dankbar sein. Die ehrfürchtige Verklärung irritiert jedoch Partner in Europa. Ein Kommentar.
Nachruf auf Michail Gorbatschow: Er war der bedeutendste gescheiterte Politiker des 20. Jahrhunderts
Im Westen geehrt, in seiner Heimat verachtet. Gorbatschow brachte Kräfte in Bewegung, die die herrschende Weltordnung zerstörten – und am Ende sein Lebenswerk.
Der Bruderkuss zwischen Breschnew und Honecker ist das bekannteste Bild der East Side Gallery. Jetzt gibt es für seinen Maler keine Hoffnung mehr.
1972 ereignete sich in der DDR das größte deutsche Flugzeugunglück, 156 Menschen starben. Warum die Maschine in der Luft zerbarst, wurde vorerst geheimgehalten.
Am 13. August 1961 riegelte die DDR die Grenze zum Westen ab, die Berliner Mauer trennte Millionen. 61 Jahre danach ist das Gedenken auf neue Weise aktuell.
Die Stiftung Aufarbeitung kritisiert die Supermarktkette Rewe für eine „geschichtsvergessene“ Haltung zu Konserven im Angebot einiger Märkte.