Die Berlin-Greeter wollen ihren Gästen mit individuellen Begegnungen und eigenen Geschichten ein Gefühl für die Stadt vermitteln - auch im Sinne eines nachhaltigen Tourismus.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Der Kameramann Thomas Plenert drehte mit allen großen Regisseurinnen und Regisseuren der DDR. Aber eigentlich haben sie mit ihm gearbeitet.
Das Gebäude nahe dem Alexanderplatz ist die erste Adresse für zahlreiche politische und gemeinnützige Inititiativen, wenn es um Menchenrechte, Klima, Mieten oder Flüchtlinge geht.
Das Haus des Berliner Verlags gehört zu den wichtigsten Gebäuden des städtebaulichen Ensembles rund um den Alexanderplatz. Jetzt ist die Architekturikone aus DDR-Zeiten saniert worden.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Errichtet, aber jetzt droht der Abriss: die Freien Wähler informieren, was zu tun ist, wenn der Pachtvertrag für den Unterstellplatz fürs Auto ausläuft.
In der DDR waren Polikliniken ambulante Versorgungszentren mit diversen Ärzten. Die Linke spricht sich dafür aus, im Zuge der Krankenhausreform ähnliche Einrichtungen aufbauen zu lassen.
50 Jahre lang war er Schornsteinfeger in Ost-Berlin. Belächelte die DDR von oben, machte Schweinebaumeln auf Fabrikessen – und freute sich am Leben.
Die Kontinuität an der Nato-Spitze ist eine Erleichterung. Doch beim Gipfel in Vilnius droht Streit bei vielen Fragen: vom Umgang mit der Ukraine bis zur Blockade Schwedens durch die Türkei.
Anfang Juni entdeckten Bauarbeiter in der Bernauer Straße einen Fluchttunnel aus der DDR nach Westberlin. Nun wird er in die Berliner Denkmalliste aufgenommen.
Der frühere Bundestagsabgeordnete Philipp Lengsfeld ist aus der CDU ausgetreten. In seinem Austrittsschreiben übt er massive Kritik an der Partei.
Der Lyriker und Liedermacher beklagt die politische Einstellung vieler Ostdeutscher und macht dafür auch das Mitläufertum zu DDR-Zeiten verantwortlich. Die Erfahrungen würden auch weitere Generationen prägen.
Ex-DDR-Vertragsarbeiter Pham Phi Son erhofft sich in Berlin bessere Chancen auf ein Bleiberecht. Die Stadt Chemnitz hebt für den Umzug die Residenzpflicht auf.
In Niederschönhausen erinnert ein Denkmal an den Publizisten und Herausgeber der Zeitschrift „Weltbühne“ Carl von Ossietzky, der an den Folgen seiner KZ-Haft starb.
Achim Zimmermann gibt seit 1989 den Takt bei der Berliner Singakademie an – auch beim Jubiläumskonzert zum 60-jährigen Bestehen an diesem Sonntag. Privat hört er allerdings wenig Musik.
17.000 Mosambikaner kamen zum Arbeiten in die DDR – und wurden von beiden Staaten um ihren Lohn geprellt. Eine echte Entschädigung erhielten sie nie. Das könnte sich nun ändern.
Während die Älteren ostdeutsche Geschichte gerade heiß debattieren, herrscht beim Nachwuchs vor allem Ahnungslosigkeit. Meine ratlose Frage lautet: Wer hat versagt?
Er ist 16, sie 36. Nach dem Abitur zieht Johannes bei Gerda und ihren drei Kindern ein – und bleibt für ein halbes Jahrhundert. Eine wahre Liebesgeschichte aus Berlin.
Das „Mosaik“-Magazin war einst als sozialistische Antwort auf „Micky Maus“ gestartet. Für die Fans der Abrafaxe haben sich die Macher jetzt etwas Besonderes überlegt.
Mit dem 49-Euro-Ticket kann der Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland genutzt werden – das weckt Ausflugsideen. Fünf Ziele, die schnell zu erreichen sind.
Mit Jörg Dittrich führt erstmals ein Ostdeutscher einen Spitzenverband der Wirtschaft. Im Interview erläutert er Instrumente gegen den Arbeitskräftemangel.
Trotz Regen, im Hamburger Bahnhof war es voll zum Auftakt-Fest. Es weht jetzt Berliner Luft durch die Räume. Nicht nur wegen des neuen Fensters.
An der Bernauer Straße 26 errichtet die Wohnungsbaugesellschaft Mitte neue Wohnungen. Dabei ist sie auf einen Tunnel unter der früheren Berliner Mauer gestoßen.
Auf dem Friedhof Seestraße hat die versammelte Staatsspitze des niedergeschlagenen Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Der Bundeskanzler würdigte die Opfer.
In Berlin erinnern einige Orte an die Proteste gegen das kommunistische Regime. Manche sind heute unter Asphalt verschwunden – und über Gräbern weht der Wind. Eine Suche.
Der Historiker Peter Ulrich Weiß zeichnet nach, was beim Volksaufstand in Potsdam geschah – und wie überfordert die SED darauf reagierte.
Der Volksaufstand 1953 fristet ein Schattendasein. Doch die Erfahrungen in der Mangelwirtschaft prägen Ostdeutsche bis heute: Sie unterscheiden zwischen Wunsch und Machbarem.
Der niedergeschlagene Aufstand in der DDR lehrt uns: Selbst gescheiterte Revolutionen verändern die Menschen. Und Frieden in Europa gibt es nicht umsonst.
Nur sieben Abgeordnete der Linken nahmen an der Gedenkstunde im Bundestag teil. Mit Blick auf die Geschichte der Partei ist dieser Umstand pikant.
Dürfen wir das überhaupt – gegen die Russen aufbegehren? Sie taten es, mindestens 55 Menschen starben auf Berlins Straßen. Die letzten Zeitzeugen erinnern sich.
Sowohl Ampel als auch Union wollen einen Härtefallfonds für SED-Opfer – doch ein gemeinsamer Antrag scheiterte. Auch sonst zeigten Spannungen in der Debatte.
Vor der Auslandsvertretung Russlands sind momentan Fotos vom Volksaufstand 1953 ausgestellt. Zora Block von den zuständigen „Kulturprojekten“ sagt, das sei „kein Zufall“.
RBB wählt neue Intendantin, Bundestag stimmt für nationale Sperrklausel bei Europawahlen, Ministerin Paus wegen Geldnot der Frauenhäuser unter Druck. Der Nachrichtenüberblick am Morgen.
Der Dresdner Schriftsteller Uwe Tellkamp will sich seinen Spaß an Rammstein nicht nehmen lassen. Was wirklich vorgefallen ist, das ist ihm offensichtlich egal.
Seit 30 Jahren steht das Gebäude, aus dem zu DDR-Zeiten das Jugendradio DT64 sendete, leer. Jetzt wird es saniert – und in neue Gebäude mit Ateliers, Büros und Gastronomie integriert.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über penetrante vermeintliche Berlinismen.
Wie ist der Erfolg der Rechtspopulisten zu erklären und was können andere Parteien dagegen machen? Der Politikwissenschaftler Jörg Hebenstreit hat einige Antworten dazu.
Über die Proteste in der DDR vor 70 Jahren wurde wenig gesprochen – schon gar nicht über die Rolle der Arbeiterinnen. Dabei war die maßgeblich.
Die EU will ihr Asylsystem verschärfen. Gleichzeitig kommen immer mehr Menschen im Mittelmeer ums Leben. Ein Report über eine Organisation, die das Sterben dokumentiert.
Am 10. Juni 1983 wurde der Pazifist Roland Jahn aus Jena abgeschoben. Er erinnert sich noch heute mit Schmerzen an den Bruch seines Lebens zurück.