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DDR-Autokennzeichen. Objekt aus der Ausstellung "Fokus DDR", die bis zum 25. November im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen ist.

© Deutsches Historisches Museum

Thema

DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen

Viele denken bei der DDR an Ampelmännchen, Trabbi und Zetti-Schokolade; sie steht aber vor allem für Junge Pioniere, Stasi und Berliner Mauer. Wie war das Leben? Welche politische Bedeutung hatte die Deutsche Demokratische Republik? Und was lernen wir aus der Spaltung? Die Aufarbeitung der DDR-Geschichte ist nicht beendet. Lesen Sie hier Berichte und Kommentare zum Thema DDR.

Aktuelle Artikel

Eine Kaliber 9 mm Pistole, Patronen und ein Magazin liegen auf einer Waffenbesitzkarte.

Private Waffen sind in Deutschland selten. In Brandenburg ist etwa einer von hundert Menschen offizieller Waffenbesitzer.

Von Andreas Rabenstein, dpa
Heike und Udo Haedicke, Minibuchsammler aus Marzahn-Hellersdorf.

Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.

Von
  • Steffi Bey
  • Julia Schmitz
Die Potsdamer Autorin Ursula Weidenfeld stellte ihr neues Buch „Das doppelte Deutschland“ vor, das die Geschichte beider Staaten gleichberechtigt erzählt und mit einigen historischen Mythen aufräumt.

Von Ostpaketen und West-Stacheldraht: Ursula Weidenfeld wirft in ihrem Buch „Das doppelte Deutschland“ einen unkonventionellen Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.

Von Erik Wenk
Lässt sich dieser Mann entschlüsseln? Bundeskanzler Olaf Scholz diese Woche im Kanzleramt.

Ein neues Buch widmet sich Olaf Scholz, über den als Mensch so wenig bekannt ist. Das Werk konzentriert sich auf Kanzlerschaft und Außenpolitik.

Von Daniel Friedrich Sturm
Wolfgang Haensel vom Alt-Hohenschönhausener Fotoclub 1092.

Wolfgang Haensel ist das letzte Gründungsmitglied des Fotoclubs 1092 in Lichtenberg. Derzeit sind Fotografien der Gruppe in der Ausstellung “Ich bin ein Berliner 2.0.” zu sehen.

Von Dominik Lenze
Die Heavy Metal-Band „Asathor“ während eines Konzert-Auftrittes im Jugendclub der Bauarbeiter in Magdeburg.

Heavy Metal bewegte die Jugend in den 80er Jahren, auch in der DDR. Eine Ausstellung zeigt Bands und Fans und wie der sozialistische Staat mit der Subkultur umging.

Von Andreas Hartmann
RAF-Fahndungsplakat von 1977. Die Verhaftung der Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette ruft die Konfrontationen zwischen der er Rote Armee Fraktion (RAF) und dem deutschen Staat wieder ins Gedächtnis.

Die Bedeutung der Roten Armee Fraktion (RAF) hat sich gewandelt. Mit ihrem Niedergang ist die terroristische Vereinigung von einer Bedrohung zu einem Teil der deutschen Geschichte geworden.

Ein Gastbeitrag von Annette Vowinckel
Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben.

Am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin wird ein Mann hinterrücks erschossen. Bis Anklage erhoben werden kann, vergehen Jahrzehnte. Nun hat der Prozess begonnen.

Von Kerstin Gehrke
Logenhaus in der Kurfürstenstraße in Potsdam

Nach dem Verkauf des Logenhauses blickt der Verein „Teutonia zur Weisheit“ in eine ungewisse Zukunft. Infolge eines Streits um einen neuen Mietvertrag wurde ihm gekündigt.

Von Klaus D. Grote
Dieter Birr, genannt Maschine, ehemaliger Sänger der DDR-Rockband Puhdys.

Andere sind mit 80 im Ruhestand. Nicht so „Maschine“. Der einstige Puhdys-Sänger legt mit 80 Jahren eine neue Autobiografie und ein weiteres Solo-Album vor.

Von Sophia-Caroline Kosel, dpa
 Petra Budke, Fraktionsvorsitzende der brandenburgischen Landtagsfraktion der Grünen, nimmt an der Landesdelegiertenkonferenz teil.

Anlässlich des Frauentags wirbt Grünen-Fraktionschefin Budke für einen neuen Feiertag an diesem Datum. Die Landespartei hat zu der Frage bereits einen Beschluss im Wahlprogramm gefasst.

Von Wilhelm Pischke, dpa
Der Schriftzug «Ausreise» ist am sogenannten «Tränenpalast», der Ausreisehalle der früheren Grenzübergangsstelle (GÜST) am Bahnhof Friedrichstraße, zu lesen.

Ende März 1974 soll ein Stasi-Mann in der DDR einen 38-Jährigen erschossen haben, der in den Westen ausreisen wollte. Jetzt wird die Tat als Mord eingestuft – mit rechtlichen Konsequenzen.

tipps potsdam und umland - Karl Foerster (1874 - 1970) hat wie kein anderer Gärtner die deutsche Gartenlandschaft des 20. Jahrhunderts geprägt. Jahrzehntelang lebte und arbeitete er in Potsdam Bornim, wo die meisten seiner Bücher und berühmten Züchtungen entstanden. In diesem Jahr feiern Foerster-Freunde das 140. Jubiläum seines Geburtstages. Die Urania lädt heute um 18 Uhr zu einem Gespräch in Erinnerung an Foerster ein. Dr. Konrad Näser und Andreas Gaedt werden über ihren berühmten Kollegen plaudern und aus seinen Werken lesen. Foto: Promo

In Bornim gibt es zum Jubiläum Sonderführungen in Haus und Garten von Karl Foerster. Das Potsdam Museum widmet ihm eine Ausstellung. Kuratorin Heidi Howcroft berichtet.

Von Klaus D. Grote
In diesem Wohnblock der Trabantenstadt Marzahn in Ost-Berlin war Susanne Albrecht als Ingrid Jäger jahrelang erfolgreich untergetaucht.

Susanne Albrecht war die Türöffnerin, die der RAF erst den Mord an Dresdner-Bank-Chef Jürgen Ponto ermöglichte. In den 1980er-Jahren lebte sie unter falschem Namen in der DDR. Bis die Wende kam.

Von Seval Tekdal
Sabine Rennefanz

In der DDR gab’s am 8. März Blumen für die Kolleginnen, heute können sich Frauen fragen, was sie am 8. März für die Kinder kochen sollen, denn die Kitas und Schulen haben zu. Das ist doch kein Gewinn.

Eine Kolumne von Sabine Rennefanz
Demonstration in Berlin-Marzahn „Gegen den Polizeiterror“ am 07.08.1993.

Kuba, Chile, Vietnam - hunderttausende Menschen kamen bis 1990 oft unter falschen Versprechungen als Migranten in die DDR. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.

Von Bernhard Schulz
Wie Kinder anfällig für extreme Ideologien werden

Warum tendieren manche Menschen zu rechtspopulistischen Ideen und andere nicht? Abhängig von ihrer Erziehung, sagt der Kinderarzt und Autor Herbert Renz-Polster – innerhalb und außerhalb der Familie.

Von Dennis Pohl

Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.

Eine Kolumne von Robert Ide
Angela Merkel hat das Thema Menschenrechte in Autokratien häufiger kritisch angesprochen, gegenüber Putin bereits 2007 zum Umgang mit Demonstranten (Archivbild vom 2.5.2017, Sotschi/Russland).

Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.

Von Jan Kixmüller
„Umstrittene Umbrüche“ wurde am Donnerstag mit anschließender Podiumsdiskussion vorgestellt.

Das Buch „Umstrittene Umbrüche“ beleuchtet das Ende der SED-Diktatur in Brandenburg. Darüber diskutierten drei prominente Potsdamer – unter ihnen Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck.

Von Tabea Hamperl
Ricarda Lang in Schorndorf.

Der CSU-Chef vergleicht Umweltministerin Lemke mit Margot Honecker. Ricarda Lang verurteilt die Äußerung scharf – und wird bei ihrer Abreise von einer Aschermittwochsveranstaltung massiv beschimpft.

Von Felix Hackenbruch

Matthias ist Susannes Jugendliebe. Nach vielen Jahren verlassen beide ihre Partner, fangen gemeinsam neu an und sind glücklich wie noch nie. Aber wie lange?

Von Robert Ide
Sahra Wagenknecht, Wladimir Putin oder auch Björn Höcke setzen gerne auf historische Vergleiche. Meist hinken sie jedoch.  

Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.

Ein Gastbeitrag von Robert Radecke-Rauh
Der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby.

Dreimal wurden Anschläge auf sein Büro in Halle verübt. Doch Karamba Diaby, der aus dem Senegal in die DDR kam, lässt sich nicht einschüchtern. Ein Gespräch.

Von Barbara Nolte
In der Gemeinde Stahnsdorf im Ortsteil Sputendorf gibt es wie in anderen Städten Brandenburgs noch eine Wilhelm-Pieck-Straße.

Bis heute sind 18 Straßen in Brandenburg nach dem umstrittenen früheren SED-Vorsitzenden und Präsidenten der DDR benannt. Die FDP und Opferverbände fordern nun die Umbenennung.

Von Benjamin Lassiwe
English Drama Group- Premiere „Stolz und Vorurteil“ in der Universität Potsdam.

Mit „Pride and Prejudice“ wagt sich die „English Drama Group“ an einen klassischen Roman. Seit 30 Jahren gibt es die Theatergruppe, die mittlerweile von Studierenden geführt wird.

Von Konstanze Kobel-Höller
Das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) an der Landsberger Allee. Das frühere Sport- und Erholungszentrum (SEZ) in Berlin, Vorzeige-Erlebnisbad der DDR, soll abgerissen werden. Laut aktuellem Bebauungsplan sollen auf dem Gelände rund 500 Wohnungen und eine neue Schule gebaut werden. +++ dpa-Bildfunk +++

Das ehemalige Sport- und Erholungszentrum (SEZ ) in Berlin-Friedrichshain steht schon länger leer. Bald sollen Wohnungen entstehen. Die Bezirks-SPD fordert, das baukulturelle Erbe zu erhalten.

Von Robert Klages