The divided city David Bowie knew is ostensibly healed and endlessly hyped. But, asks Titus Chalk, will the new Berlin ever produce a worthy heir to the former tenant of Hauptstraße 155?
David Bowie
In der Vorwoche druckte unsere Sonntagsbeilage einen Text, in dem ein in Berlin lebender australischer Musiker klagte, die Stadt halte ihn vom Kreativsein ab. Hier kontert nun ein in Berlin lebender amerikanischer Autor.
Vier australische Musiker ziehen nach Neukölln, um inspiriert vom Geist der Stadt das ganz große Album aufzunehmen. Es folgen Partys, Drogen, Mädchen, Kunstdebatten nonstop. Bis die Band merkt: In Berlin kann man zwar toll leben, aber unmöglich arbeiten.
Intime Momente und das richtige Licht: Starfotograf Steve Schapiro erzählt über seine Begegnungen mit Tina Turner, David Bowie und Jackie Kennedy. Außerdem spricht er über angeborene Fotogenität.
Duncan Jones, der Sohn von David Bowie, will in den Filmstudios Babelsberg einen Science-Fiction-Film drehen. Spielen soll der Film in Berlin, wo Jones mit seinem Vater als Kind gelebt hat.
„Also der Bowie, dit is ja nur so’n janz Kleener! Aba nett issa, dit schon!“:
Mit Knut wurde die Marke Berlin mit neuem Leben erfüllt. Besser wäre es, die Stadt als Gehirn Deutschlands zu präsentieren, als kreatives Zentrum des Landes. Klaus Wowereit tut das nicht mit großem Erfolg.
David Bowies neues Album „Reality“ ist ein Dokument seiner Angst vor dem Altern