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Daniel Wesener

© uncredited/picture alliance/dpa

Thema

Daniel Wesener

Daniel Wesener wurde am 5. Dezember 1975 in Hamburg geboren. Er ist ein deutscher Grünen-Politiker. Seit dem 21. Dezember 2021 ist er der Berliner Senator für Finanzen im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Die Weiße Siedlung ist eines der Problemviertel in Neukölln.

Am Dienstag war der Berliner Senat auf Tour in Neukölln. Dabei habe er ausgerechnet das Gebiet mit den größten sozialen Problemen missachtet, sagen Berliner Grünen-Politiker.

Von Madlen Haarbach
 Alte Münze am Molkenmarkt

In der Alten Münze hinter dem Roten Rathaus sollte für 35 Millionen Euro ein Kulturort insbesondere für die Freie Szene entstehen. Doch der neue Landeshaushalt stoppt die Hoffnungen.

Von Teresa Roelcke
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU).

Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.

Von
  • Ken Münster
  • Rüdiger Schaper
  • Christian Latz
  • Alexander Fröhlich

„Das geht in Berlin 2024“, meint der Senatschef über seine Beziehung zur Senatorin. Ihr Fall reflektiert gesellschaftliche Umbrüche. Ein Exkurs in Sachen Beziehungen und Politik.

Von Bernd Matthies
„Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Bei einem Sonderparteitag der Berliner SPD am 10. Juni 2001 outete sich Klaus Wowereit öffentlich.

Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.

Ein Essay von Dominik Mai
Die Galeries Lafayette bieten eine gute Infrastruktur für eine moderne Bibliothek. Es wäre Platz für einen großen Publikumsbereich, den die ZLB dringend braucht.

Bei einer Podiumsdiskussion will der Kultursenator zur Finanzierung eines neuen Standorts für Berlins Zentral- und Landesbibliothek nichts sagen. Kreuzbergs Bürgermeisterin bedauert die Pläne.

Von Birgit Rieger
Dann eben Opposition. Werner Graf, Bettina Jarasch und Silke Gebel von den Grünen.

Der Schock bei den Grünen saß tief nach dem Ende der Regierungszeit. Die Partei will anderen Bündnissen in Zukunft offener begegnen. Doch was, wenn das nicht reicht?

Von Daniel Böldt
In Klausur: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU), Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) und im Hintergrund Kultursenator Joe Chialo (CDU).

Der Berliner Senat kommt am Wochenende zu seiner ersten Klausur in der Uckermark zusammen. Es geht nicht nur um die eigenen Projekte – sondern auch ums Geld.

Von Alexander Fröhlich
Mittenmang. Berlins erster Wohnturm am Alex.

Der Bau eines Hochhauses direkt am Einkaufszentrum Alexa ruht seit Monaten. Nun reicht es dem Berliner Senat – der fordert eine Vertragsstrafe vom russischen Investor: fünf Millionen Euro.

Der Turm des Roten Rathauses in Berlin in einer Scheibe.

Große Koalitionen lösen schon lange keine großen Probleme mehr – sondern führen zu Stillstand. Anders als Rot-Grün-Rot dient Schwarz-Rot nur dem eigenen Machterhalt.

Ein Gastbeitrag von
  • Katja Kipping
  • Daniel Wesener
Den mit Abstand größten Überschuss erzielte der Bezirk Lichtenberg.

Allein im vergangenen Haushaltsjahr konnten die Berliner Bezirke 48,7 Millionen Euro auf die hohe Kante legen – neun von ihnen mehr, drei weniger.

Von Robert Kiesel
Das Land Berlin refinanziert mit der neuen Anleihe Projekte aus den Haushaltsjahren 2020 bis 2022.

Finanzsenator Daniel Wesener stellte nun erstmals eine Nachhaltigkeitsanleihe für Berlin vor. Diese hat ein geplantes Volumen von 750 Millionen Euro.

Von Simon Schwarz
Rettungswagen vor der Notaufnahme am Benjamin-Franklin-Krankenhaus. (Symbolfoto)

Fünf Euro pro Einsatz im Rettungsdienst sollte es geben – doch der Senat vergaß Tarifbeschäftigte, bedachte nur Beamte. Nun gibt es eine Lösung.

Von Alexander Fröhlich
Das Abgeordnetenhaus ist in Berlin der Haushaltsgesetzgeber.

Die Hauptstadt nahm 2022 keine neuen Kredite auf. Dennoch belasten die bestehenden 65 Milliarden Euro Schulden den Haushalt. Die oberste Rechnungsprüferin mahnt zum Handeln.

Von Daniel Böldt
Finanzsenator Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen) kennt die Probleme und verspricht Besserung.

Weil Server überlastet sind, türmen sich in den Behörden der Bezirke die Anträge. Bis zum Monatsende dürfte der Druck eher noch zunehmen.

Von Robert Kiesel
Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen), Berliner Senator für Finanzen

Besser als erwartet: Berlin konnte im vergangenen Jahr auf zusätzliche Schulden verzichten – trotz schwieriger Rahmenbedingungen.

Passanten gehen vor dem Berliner Fernsehturm über den Marie-Elisabeth-Lüders-Steg.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Von Bernd Matthies
Papier ist nur in Ausnahmefällen erlaubt bei der Grundsteuererklärung.

Einen Monat vor Fristende hat nicht einmal die Hälfte der Verpflichteten ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Unterdessen haben einige schon Bescheide erhalten.

Von Jörn Hasselmann
Alles auf Anfang im Roten Rathaus? Seit einem Jahr sind Berlins Senatorinnen und Senatoren im Amt, lange werden sie es womöglich nicht mehr sein.

Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?

Von
  • Julius Betschka
  • Daniel Böldt
  • Alexander Fröhlich
  • Hannes Heine
Die Expertenkommission für die Umsetzung des Volksentscheids trifft sich am Freitag zur zweiten öffentlichen Anhörung seit ihrer Einsetzung im Ende April. 

2020 schätzte der Senat die Kosten für die Enteignung großer Immobilienkonzerne auf bis zu 39 Milliarden Euro. Daniel Wesener hält das für überzogen.

Von Robert Kiesel
Berlins Finanzsenator Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen). (Archivfoto)

Berlins Finanzsenator Daniel Wesener erläutert die Strategie beim angestrebten Kauf der Gasag und der Fernwärme. Für Vattenfall hat er eine Empfehlung.

Von Alfons Frese
 Schulneubau an der Allee der Kosmonauten.

Vielerorts entstehen aufwändige Schulneubauten, parallel wird das Geld für Sanierungen immer knapper. Die SPD-Fraktion hat brisante Fragen an Finanzsenator Daniel Wesener.

Von Susanne Vieth-Entus
Ende September und Oktober wurde ebenfalls für kleinere Klassen gestreikt.

Mit einem erneuten Warnstreik will die Gewerkschaft den Druck auf den Finanzsenator erhöhen. Sie fordert trotz des Lehrkräftemangels einen Tarifvertrag für kleinere Klassen.

Von Susanne Vieth-Entus
Eine Plenarsitzung im Berliner Abgeordnetenhaus.

In Rekordzeit hat das Berliner Abgeordnetenhaus einen Nachtragshaushalt beschlossen. Damit einher gehen umfangreiche Entlastungen für die Berliner.

Von Julius Betschka
Das Abgeordnetenhaus von Berlin mit Landesflagge.

Das Abgeordnetenhaus soll den Nachtragshaushalt innerhalb weniger Tage beschließen. Kritik daran kommt von der Opposition.

Es fehle an politischer Verantwortungsübernahme, findet die Elternschaft des Pankower Gymnasiums am Europasportpark. Nun trägt sie ihren Unmut zur Regierenden Bürgermeisterin.

Von Susanne Vieth-Entus
Wahlhelfer und Wahlhelferinnen zählen in einem Berliner Wahllokal Stimmzettel für die Bundestagswahl.

Das Parlament folgte einer Empfehlung des Wahlprüfungsausschusses. 500.000 Berliner sollen ihre Stimme nochmals abgeben können. Doch viele Fragen sind noch offen.

Von Daniel Böldt
Die Berliner Wasserbetriebe sind hoch profitabel. Auch 2021 erzielten sie eines der besten Ergebnisse aller landeseigenen Unternehmen.

Die meisten Beteiligungsunternehmen des Landes sind gut durch das Pandemie-Jahr 2021 gekommen, zeigt ein Bericht. Geholfen haben dabei auch Corona-Hilfen von Land und Bund.

Von Daniel Böldt
Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin, steht im Herbst 2021 auf dem Gelände der Freien Universität Berlin vor dem Schriftzug „’#yeswecampus“.

Maximal 30 Millionen Euro für Energiekosten – und sonst gar nichts? Dieses Szenario alarmiert die Unis. Erste stellen die Präsenzlehre im Wintersemester infrage.

Von Amory Burchard
Berlin: Fahrgäste steigen am Morgen am U-Bahnhof Friedrichstraße ein und aus.

SPD, Grüne und Linke wollen das Berliner 29-Euro-Ticket bis Ende März 2023 verlängern. Das Sozialticket soll zum Jahreswechsel für viele Menschen günstiger werden.

Von
  • Christian Latz
  • Julius Betschka
Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen), Berliner Senator für Finanzen, spricht auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung des Berliner Senats im Roten Rathaus.

Am Dienstag will der Berliner Senat ein 2,5 Milliarden Euro Entlastungspaket im Rahmen eines Nachtragshaushaltes beschließen. Das nötige Geld ist vorhanden.

Von Julius Betschka
Im Rathaus Pankow werden die Stimmen zur Wahl für das Abgeordnetenhaus Berlin neu ausgezählt. (Archivbild)

Um die mögliche Wahlwiederholung erfolgreich durchzuführen, will das Land deutlich mehr Geld ausgeben. Finanzsenator Wesener warnt: Allein mit Geld ließen sich organisatorische Probleme nicht lösen.

Von Christian Latz
Der Checkpoint Charlie in Berlin-Mitte.

Nach Jahren der Diskussion kommt Bewegung in die Neugestaltung am Checkpoint Charlie. Das Land Berlin kauft zwei zentrale Grundstücke.

Wahlhelfer und Wahlhelferinnen zählen in einem Berliner Wahllokal Stimmzettel für die Bundestagswahl.

Die Zahlungen an Wahlhelfende sollen bei der Wiederholungswahl spürbar höher ausfallen. Das gab eine Sprecherin der Senatsinnenverwaltung am Freitag bekannt.