200 Ideen sind fürs Motto des kommenden Berliner CSD eingegangen. Am Donnerstagabend wird darüber öffentlich abgestimmt.
Christopher Street Day: Alle News & Beiträge zum Thema
Für den Berliner CSD suchen die Veranstalter noch ein Motto. Bisher sind gut zwanzig Vorschläge eingegangen, der beste wird Anfang Februar durch öffentliche Abstimmung gekürt.
Viele Homosexuelle und Transmenschen versuchen sich an gängige Vorstellungen von "Normalität" anzupassen. Das ist jedoch ein Fehler - Emanzipation braucht selbstbewusstes Anderssein.
Queer without fear: Tausende feiern an diesem Sonnabend beim LesBiSchwules Fest im Freiluftkino Friedrichshain. Der familiäre Charakter ist den Veranstaltern wichtig.
Das Innenministerium hält am Verbot der Regenbogenbeflaggung vor Bundesgebäuden fest. Die Grünen kritisieren das als "unerträglich".
Nach einem brutalen Übergriff in der S-Bahnlinie 75 sucht der Polizeiliche Staatsschutz nach Zeugen der Tat. Ein Homosexueller wurde schwer verletzt.
"Heul nicht rum, du Schwuchtel": Das größte Problem sind Beleidigungen, auf und neben dem Platz. Doch Berlins Fußballverband engagiert sich vorbildlich gegen Homofeindlichkeit - wie jetzt auf dem CSD.
Auf den Amoklauf von München reagierte der Christopher Street Day in Berlin mit Entschlossenheit. Hunderttausende forderten fröhlich ihre Rechte ein. Wir haben die Parade im Liveblog begleitet.
Im CSD-Special unserer Kolumne "Heteros fragen, Homos antworten" erklärt Gastautorin Maren Kroymann, warum die große Parade weiter wichtig ist.
Nachdem der Christopher Street Day wegen der Fußball-EM um einen Monat verlegt wurde, sagt er am Sonnabend „Danke für nix“. Der „Dyke*March“ startet Freitagabend.
Das Verbot ist aufgehoben: Die Antidiskriminierungsstelle darf jetzt doch die Regenbogenflagge hissen. Vorausgegangen war ein Streit mit dem Bundesbildungsministerium und der Immobilienanstalt des Bundes.
Nach Orlando, vor dem Christopher Street Day: eine queere Standortbestimmung von unserer Gastautorin Sasha Marianna Salzmann, Hausautorin und Dramaturgin des Berliner Maxim Gorki Theaters.
Homo- oder Transsexuell? Kein Problem! Von wegen, denn die Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht - auch deswegen geht es beim Christopher Street Day auf die Straße.
Rufus Wainwright ist einer der großen kanadischen Popstars. Ein Gespräch über seine Patchwork-Familie, sein Coming Out und Shakespeares schwulste Figur.
Lesbische Sichtbarkeit und starke Motoren: Ein Interview mit Manuela Kay über den vierten Berliner Dyke*March.
Campus Charlottenburg flaggt zur Pride Week: Die Regenbogenfahne weht über der TU Berlin und der UdK
Die TU und die Udk setzen auf dem Campus Charlottenburg ein "Zeichen für Toleranz und Vielfältigkeit". Die FU will am Montag flaggen.
Es ist nicht nur eine Premiere für Berlin, sondern auch für Deutschland: Der Berliner Fußballverband nimmt erstmals am Christopher Street Day teil.
Mehrere hunderttausend Besucher werden am Wochenende auf dem “Lesbisch-Schwulen Straßenfest” erwartet. Es gibt jede Menge Programm.
Bei der Berliner S-Bahn ist schon am Samstag Christopher Street Day: Drei Stunden fährt am frühen Abend eine Regenbogenbahn durch die Stadt.
Ab dem 13. Juli wird auch am Rathaus Charlottenburg die Regenbogenfahne der Schwulen- und Lesbenbewegung wehen.
Die CSD-Saison geht los: Der Regierende Michael Müller hisst die Regenbogenfahne am Nollendorfplatz. Ralf Wieland, der Präsident des Abgeordnetenhauses, will sie dagegen nicht persönlich hochziehen.
Bunt, fröhlich, radikal: Tausende Menschen gingen beim alternativen Kreuzberger Christopher Street Day auf die Straße.
Sonnabend wäre der Tag der Christopher-Street-Day-Parade. Doch Fußball geht vor. Dem alternativen X*CSD in Kreuzberg ist das egal – er zieht pünktlich los.
Am Wochenende gab es in Istanbul wieder Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Präsident Erdogan selbst heizt die Stimmung weiter an - und provoziert die Gezi-Bewegung.
Keine Partei stellt die traditionelle Familie so in den Vordergrund wie die CSU. Nun sind die Christsozialen mit eigenem Wagen beim CSD dabei.
Die queere Berliner Szene will die Warschauer Gleichheitsparade unterstützen. Aktivisten aus Polen sprechen am Samstag im Schwuz über die Situation in ihrem Land.
Ludovic-Mohamed Zahed ist Imam und schwul. Auch in Berlin will er jetzt homosexuellen Muslimen helfen und seine Erfahrungen weitergeben.
Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich ergründet mit "Stonewall" die Vorgeschichte des Christopher Street Days.
In Berlin ist der CSD zwar vorbei, aber die Diskussion geht weiter: Ist der Christoher Street Day "zu schwul", "zu anders" oder "zu schrill"? Unser Autor, Blogger und LGBTI-Aktivist, hat sich darüber Gedanken gemacht.
500.000 Menschen haben am Sonnabend friedlich den CSD 2015 gefeiert. Die Polizei nahm dennoch einen Mann wegen eines homophoben Übergriffs fest.
Kunterbuntes Treiben in Berlin: Die Parade zum Christopher Street Day (CSD) zog als Demonstration für die Rechte Homosexueller und Transgender vom Ku'damm zum Brandenburger Tor. Unter die Kostüme mischten sich klare politische Botschaften.
In den Tagen rund um den CSD ist sie in Berlin überall zu sehen: Die Regenbogenfahne. Doch wofür stehen die Farben eigentlich, und was unterscheidet sie von der Pace-Fahne? Eine kleine Flaggenkunde.
Der kleine CSD will auch in diesem Jahr wieder Themen auf die Straße bringen, die auf dem großen CSD nach Ansicht der Kreuzberger Demonstranten keinen Platz bekommen. Um die politische Note hervorzuheben, gibt es auch in diesem Jahr wieder kein Straßenfest.
Von A wie Alarmstimmung über SCH wie Schrill bis Z wie Zu Fuß: Der Queerspiegel bringt alles, was man zum Christopher Street Day in Berlin wissen sollte. Und noch ein bisschen mehr.
Kirche und queer: Geht das zusammen? Ja, sagt der evangelische Pfarrer Carsten Bolz und lädt zum CSD-Gottesdienst in die Gedächtniskirche.
CSD wie eh und je: Die Berliner Aids-Hilfe und der CSD e.V. arbeiten dieses Jahr wieder gemeinsam an einer bunten Parade. Am 27. Juni wird für Homo-Rechte demonstriert - und zusammen gefeiert.
Neues Motto, neue Struktur: Nach vielen Streitereien über die Ausrichtung der Parade zum Christopher Street Day (CSD) setzen die Veranstalter jetzt auf einen Neuanfang.
Kommissar Klingberg aus Potsdam demonstrierte in Dienstkleidung für die Rechte Homosexueller, obwohl Brandenburgs Innenministerium das verboten hatte. Aber eine Strafe blieb aus.
Trotz Regens war halb Berlin am Sonnabend auf den Beinen: Rund 500.000 Menschen feierten beim CSD, viele Tausende auf der Fanmeile zur WM 2014 und bei der Fête de la Musique. Auch Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger demonstrierte nach seinem Selbst-Outing mit.
Voll, voll, voll, wo man auch fährt in Berlin. Nicht nur wegen des Christopher Street Days am Samstag. Stephan-Andreas Casdorff will dem Senat die Dienstwagen wegnehmen.