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Das neue CDU-Logo auf Fahnen vor dem Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Parteizentrale.

© dpa/Kay Nietfeld

Thema

CDU

Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Erfahren Sie hier mehr über die CDU und ihre Politik.

Aktuelle Artikel

Ein Großteil des Gasnetzes werde überflüssig, glaubt das Haus von Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen laut einem Papier des Wirtschaftsministeriums Gasnetze stillgelegt und abgebaut werden.

Von Felix Hackenbruch
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister, auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung.

Der am Wirtschaftsministerium angesiedelte Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ soll einer schlankeren und flexibleren Form weichen. Die Union sieht darin ein schlechtes Signal.

Von
  • Felix Kiefer
  • Oliver Voß
CDU-Chef Friedrich Merz bei einem Bundestagstermin Mitte März.

Die Christdemokraten plädieren für eine „Neue Grundsicherung“ inklusive mehr Sanktionsmöglichkeiten. Die Ampel ist sich uneinig über die Anti-Bürgergeld-Pläne.

Zwei Abgeordnete sitzen in den leeren Sitzreihen im Deutschen Bundestag (Archivbild von 2018).

In diesem Sommer müssen die 735 Bundestagsabgeordneten entscheiden: Möchten Sie abermals für einen Sitz im Parlament kandidieren? Denn dann beginnen die Nominierungen. Einige sagen schon jetzt: Das war’s.

Von
  • Daniel Friedrich Sturm
  • Karin Christmann
  • Christiane Rebhan
  • Caspar Schwietering
Bernd Albers bleibt auch weiterhin Bürgermeister von Stahnsdorf.

In der Stahnsdorfer Stichwahl setzte sich der bisherige Amtsinhaber Bernd Albers (Bürger für Bürger) mit 52,2 Prozent gegen seinen CDU-Herausforderer Richard Kiekebusch durch.

Von Konstanze Kobel-Höller
Das Tempelhofer Feld, noch ohne Randbebauung.

CDU und SPD wollen die Berliner im Jahr 2026 erneut zum Tempelhofer Feld befragen. Eine exklusive Umfrage für den Tagesspiegel zeigt: 58 Prozent sind aktuell für eine Randbebauung.

Von Daniel Böldt
Gläubige stehen vor der Zentralmoschee der DITIB.

Die Dava-Gründer behaupten, ein politisches Vakuum zu füllen. Wie blicken die etablierten Parteien auf sie? Und welche Angebote machen sie migrantischen Communitys? Ein Überblick.

Von Charlotte Greipl
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil.

Der SPD-Chef kritisiert die Forderungen der CDU nach Änderungen am Bürgergeld scharf. Merz spiele wirtschaftliche Stabilität und soziale Absicherung gegeneinander aus.

Von Daniel Friedrich Sturm
Mario Czaja hatte im Parlament gegen die CDU-Linie zu den Taurus-Lieferungen gestimmt.

Der Berliner CDU-Abgeordnete stimmte im Bundestag gegen die Waffenlieferungen. Warum Mario Czaja so entschied und was er seiner Partei im Umgang mit dem Thema Ukraine-Krieg rät.

Von Christiane Rebhan
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken und der FDP-Vorsitzende Christian Lindner diskutieren mit Jugendlichen auf dem Demokratiefestival in Berlin.

Die Vorsitzenden von SPD, CDU, Grünen und FDP diskutieren mit Jugendlichen über Gerechtigkeitsfragen. Doch es bleibt bei ausweichenden Politikerantworten.

Von Charlotte Greipl
Werbung für die bevorstehenden Europawahlen im EU-Parlamentsgebäude in Straßburg.

Die Zustimmung für CDU und CSU ist offenbar weiter immens. Einer neuen Umfrage zur Europawahl zufolge überflügelt die Union die deutschen Regierungsparteien. Die AfD schwächelt demnach.

Der Deutsche Bundestag steht unter dem Einfluss unzähliger Lobbyisten.

Die Organisation Lobbycontrol erklärt in ihrem neuen Bericht, dass es zwar Fortschritte gebe, aber weiter „gravierende Missstände“ herrschten. Besonders in vier Feldern müsse man handeln.

Von Christiane Rebhan
In einer Aktuelle Stunde debattieren die Parlamentarier zum „Taurus-Abhörskandal“ der Bundeswehr.

Soll Deutschland Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern? Ein erneuter Antrag der Unionsparteien dazu hat im Bundestag keine Mehrheit gefunden.

Glaubt, dass Söder klare Ambitionen aufs Kanzleramt hat: Armin Laschet.

Bayerns Ministerpräsident Söder reagiert auf Nachfragen zu seiner möglichen Kanzlerkandidatur zurückhaltend bis ausweichend. Sein ehemaliger Konkurrent Laschet glaubt zu wissen, was das bedeutet.

Ein Auto einer Fahrschule in Düsseldorf.

Fachkräftemangel, hohe Spritpreise, gestiegene Personalkosten: Die Kosten für den Autoführerschein sind zuletzt rapide gestiegen. Nun beschäftigt sich sogar der Bundestag damit.

Von Felix Hackenbruch
Alexander Dobrindt (links) und Friedrich Merz (rechts) auf dem Weg zum Pressestatement der Fraktionssitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Die Union will nach ihrer Blockade des Hilfspakets für die deutsche Wirtschaft auf die Ampel-Regierung zugehen. Doch der Vorschlag kostet wohl selbst bis zu einer halben Milliarde Euro.

„Hand in Hand“-Kundgebung für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft, hier in Kassel.

Eine regionale Studie hat untersucht, ob die Proteste gegen Rechtsextremismus wirklich die Mitte der Gesellschaft abbilden. Die Autoren sehen wichtige Erkenntnisse für die Zukunft.

Von Julius Betschka
Ein Taurus-Marschflugkörper

Ungewöhnlich hart attackiert Scholz die Befürworter der Taurus-Lieferungen. Er weiß eine Mehrheit der Deutschen hinter sich. Trotzdem bleiben nach seiner Befragung mehr Fragen als Antworten.

Von Julius Betschka
JVA Tegel in Berlin.

Die Leiter der Berliner Haftanstalten sollten eigentlich mehr Geld bekommen. So wurde es im Dezember im Doppelhaushalt beschlossen. Doch CDU und SPD haben ein Detail übersehen.

Von Alexander Fröhlich
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, spricht auf der CDU-Regionalkonferenz.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist neu auf der politischen Bühne. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident stößt sich an den Inhalten der Partei und an der Sonderrolle Wagenknechts.

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Befragung der Bundesregierung im Deutschen Bundestag.

Mehrfach bekräftigte der Kanzler seine Entscheidung zu den Marschflugkörpern. Nun stellte er sich der Oppositionskritik – und wies den Vorwurf unzureichender Ukraine-Militärhilfen zurück.

Von Christoph Straub
Ein Wahlplakat der AfD im Landkreis Sonneberg im Juni 2023.

CDU, FDP, SPD, Grüne und Linke schließen regelmäßig aus, mit der AfD zusammenarbeiten zu wollen. Doch eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt, dass sie dies in den Kommunen längst tun.

Von Charlotte Greipl
12.03.2024, Berlin: Raed Saleh (SPD, l-r), Luise Lehmann (SPD), Kian Niroomand (SPD), Jana Bertels (SPD), Nicola Böcker-Giannini (SPD), und Martin Hikel (SPD), sitzen gemeinsam auf einer Bühne. Die drei Bewerberduos für den Landesvorsitz der Berliner SPD stellen sich den Mitgliedern vor.

Beim ersten von drei Mitgliederforen ging es am Dienstagabend um Grabenkämpfe, das Kostenfrei-Prinzip – und wie die Partei auf Erfolgskurs kommt. Bis auf einen Eklat blieb die Debatte fair.

Von Anna Thewalt
18. kleiner Landesparteitag der Berliner CDU in Berlin, Europawahl-Parteitag, mit Kai Wegner, Landesvorsitzender und RegBM, Rede,
Copyright: DAVIDS, 12.03.2024

Auf einem kleinen Parteitag der CDU sprach sich Berlins Regierender Bürgermeister für einen erneuten Anlauf aus. „Antisemiten dürfen vom Steuerzahler kein Geld für ihren Hass bekommen“, sagte Wegner.

Von Robert Kiesel
Anton Hofreiter, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen, spricht bei der Sitzung des Bundestags.

Einem Oppositionsantrag, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine abzugeben, will Grünenpolitiker Anton doch nicht zustimmen. Im Auswärtigen Amt denkt man derweil über andere Möglichkeiten nach.

Das Bundesverfassungsgericht soll besser geschützt werden.

Die Bundesregierung möchte den Schutz des Verfassungsgerichtes im Grundgesetz festschreiben, wofür eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig ist. Die Union hatte im Februar erste Gespräche beendet.

Beim Wirtschaftsgipfel der CDU/CSU-Fraktion spricht Jens Spahn mit einem Firmenchef.

Im Abklingbecken hat sich CDU/CSU-Fraktionsvize Jens Spahn seiner Meinung nach lange genug aufgehalten. Sollte die Union 2025 mitregieren, will er ins Kabinett.

Von Christiane Rebhan
CDU-Chef Friedrich Merz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dere Leyen, EVP-Fraktionschef Manfred Weber und der CSU-Parteivorsitzende Markus Söder (v.l.n.r.) stellten am Montag in Berlin das Europawahlprogramm von CDU und CSU vor.

Ob Kernkraft oder Aufrüstung der EU: Die Union vertritt in ihrem Europawahlprogramm Forderungen, die nicht mehr viel mit den Positionen vergangener Jahre zu tun haben.

Von Albrecht Meier
Bundeskanzler Olaf Scholz am 6. März nach der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) unter dem Vorsitz von Hessen.

Nach den Worten des Papstes bestellt die Ukraine den Vatikan-Botschafter ein. Auch deutsche Spitzenpolitiker äußern sich irritiert. Aus der Opposition kommt aber auch Anerkennung.

In Essen ist an der Bardelebenschule ab 7.45 Uhr das Befahren der Straße für 45 Minuten untersagt, die Schüler kommen zu Fuß über den Gehweg.

Der Präsident des Städtetages warnt vor den verkehrlichen Folgen, dass Eltern ihre Kinder mit dem eigenen Auto bis vor die Schultür fahren. Eine Lösung scheitert bisher im Bundesrat.

Bodo Ramelow, Michael Kretschmer 

Schon jetzt blickt die Republik auf die Landtagswahl in Thüringen und Sachsen am 1. September. Um welche Szenarien es geht und warum die Wagenknecht-Partei BSW die Lage noch einmal viel dynamischer macht.

Von Karin Christmann
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine erneut eine deutliche Absage erteilt. 

Der Bundeskanzler will die Marschflugkörper nicht liefern, „weder direkt noch indirekt“. Außenministerin Baerbock hatte einen Ringtausch über Großbritannien zuvor „eine Option“ genannt.

Joe Chialo (CDU), Berliner Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, spricht bei einer Demonstration unter dem Motto «Gemeinsam gegen linken, rechten und islamistischen Antisemitismus - Solidarität mit Israel» der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

300 Demonstrierende sind am Sonntag durch Mitte gezogen, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Kultursenator Joe Chialo (CDU) betonte die historische Bedeutung Berlins.

Armin Laschet im Januar 2022 (Archivbild). Er warnt vor einer Regierungsbeteiligung der AfD.

Der Ex-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, vergleicht die Vorgehensweise der AfD mit der der NSDAP. Er sieht Probleme bei einer möglichen Regierungsarbeit der AfD.