Der Bundespräsident erklärt den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht aller Bürgerinnen und Bürger. In einer Berliner Synagoge aber trifft er am Freitag eine stark verunsicherte Gemeinde.
Bundespräsident
In Berlin finden am Freitag verschiedene Veranstaltungen als Ausdruck der Solidarität mit Israel statt. Auch Bundespräsident Steinmeier setzt ein Zeichen gegen den Terror der Hamas.
Bei einer Versammlung am Wittenbergplatz haben mehrere Hundert Menschen der Opfer des Hamas gedacht. Am Freitag will der Bundespräsident eine Synagoge in Kreuzberg besuchen.
Das Parlament hat der Opfer des Hamas-Terrors gedacht. Wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas an die Toten erinnerte und welche Debatte Deutschland bevorsteht.
Zu diesem Ergebnis kommt ein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier initiiertes Forschungsprojekt. Vor allem Theodor Heuss prägte dabei einschlägige Begriffe.
Kirche, Synagoge und Moschee: Berlins House of One droht an Baukosten zu scheitern
Der Sakralbau am Berliner Petriplatz soll künftig drei Religionen unter einem Dach vereinen. Nun läuft das Prestigeprojekt Gefahr, sich massiv zu verzögern – bestenfalls.
Ganz kurzfristig ist der Bundespräsident nach Washington gereist. Offiziell zum deutsch-amerikanischen Freundschaftstag. Die beiden Präsidenten betonen die „enorme Wichtigkeit“ der gemeinsamen Beziehungen.
Strauß, Seehofer, Stoiber, Söder: Die CSU scheint in Bayern fast Staatspartei. Doch einst regierten hier Sozialdemokraten – bis 1957 SPD-Ministerpräsident Wilhelm Hoegner abtreten musste.
In Sachen Eindämmung der „sogenannten illegale Migration“ sollen alle Parteien gemeinsam an einem Strang ziehen, meint der Bundespräsident. Die Linke wirft Steinmeier Abschottungs-Politik vor.
Wie will man derart separiert voneinander ins Gespräch kommen? Zwischen Politiker und Bürgern? Zwischen Ost und West? Zu Besuch auf dem 33. Einheitsfest in Hamburg, wo eine Flasche Sekt den Osten repräsentiert.
Der Bundespräsident hat sich im ARD-Interview zum Stand der Deutschen Einheit zum Thema Migration geäußert. Er forderte, dass Abschiebungen an EU-Außengrenzen möglich sein müssen.
Steinmeier hat zum Tod des letzten SED-Ministerpräsidenten Modrow kondoliert. Dabei bringt er ihn mit Mauerfall und Wiedervereinigung in Verbindung. Das ist Geschichtsklitterung.
Permanent in der Kritik, weil die Lage so schlecht ist: Nancy Faeser hat schwierige Wochen hinter sich – und vor sich. Anfang Oktober wird in Hessen gewählt. Das kann bitter für sie enden.
Angesichts der hohen Zahlen ankommender Migranten in Italien hat der Bundespräsident eine „europäische Lösung“ gefordert. Die Regierung will nun den „Deutschland-Pakt“ voranbringen.
Ex-Bundespräsident Joachim Gauck hat sich in die Asyldebatte eingeschaltet. Wohlfeil? Vielleicht. Aber dringend notwendig.
Die Vielfalt des Islam gehöre zu Deutschland, sagt Frank-Walter Steinmeier zum 50. Jubiläum des Verbandes der Islamischen Kulturzentren. Die Abwertung von Andersgläubigen verurteilte er hingegen.
Seit 1986 treffen sich Religionsführer aus aller Welt bei der christlichen Gemeinschaft Sant Egidio. Nun kamen sie in Berlin zusammen und bekamen präsidialen Besuch.
Sie ist Deutschlands First Lady – in einer Zeit voller Krisen. Wie Elke Büdenbender ihren Alltag mit zwei Jobs bewältigt und was sie von einer Bundespräsidentin hält.
Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue ist die Stimmung gelöst. Bei der Podiumsdiskussion geht es dann etwas ernster zu.
Zum „Tag des offenen Schlosses“ sind am Freitag und Samstag mehr als 10.000 Besucher:innen nach Schloss Bellevue in Berlin gekommen. Das Bürgerfest stand im Zeichen des Ehrenamts.
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist derzeit wegen Aiwanger in den Medien. Gespräch mit einem jungen Landessieger, der am Freitag im Roten Rathaus ausgezeichnet wurde.
Im Ringbahn-Podcast „Eine Runde Berlin“ spricht Elke Büdenbender über ihre Aufgaben in Bellevue, die Vorbildfunktion von Frauen und die Ängste der Deutschen.
Kürzlich erst hatte sich Frank-Walter Steinmeier erneut für einen sozialen Pflichtdienst für junge Menschen ausgesprochen. Nun sollen Gespräche im Schloss Bellevue folgen.
Am Unabhängigkeitstag der Ukraine demonstrierten Menschen am Brandenburger Tor ihre Unterstützung für das Land. Am Schloss Schönhausen gab es ein Konzert von ukrainischen Musikern.
Die Street Parade ist die weltweit größte Technoparty. Sie rollt seit 1992 jedes Jahr durch Zürich. Erstmals war nun auch der Schweizer Bundespräsident dabei.
Die Rechtsaußenpartei – wie ihr beikommen? Sie hat enormen Zulauf in den Umfragen. Ignorieren verbietet sich. Da muss es doch eine Alternative geben.
Beim Festakt zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee geht es auch um die Partei am Rechten Rand. Der Bundespräsident betont die gemeinsame Verantwortung.
1990 war Stephan Steinlein für die DDR in der französischen Hauptstadt, nun für die Bundesrepublik. Mit seiner Erfahrung hat er das Potenzial, Paris und Berlin einander wieder näherzubringen.
Sein „Holdrio“ und die Ottifanten gehörten zum „kollektiven Gedächtnis“. In hohen Tönen lobt der Bundespräsident das Werk des Komikers. Otto Waalkes wird am Samstag 75 Jahre alt.
Vom 14. auf den 15. Juli 2021 starben im Ahrtal mindestens 136 Menschen. Da keine Bundespolitiker beim zweiten Flut-Gedenktag anwesend waren, wurde nun ein Zeichen gesetzt.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Alarm wegen der AfD: Der Bundespräsident schaltet sich ein – ob Kanzler Scholz die Mahnung versteht?
Das Hoch der Ultrarechten hat Folgen für die Republik – und vor denen warnt Präsident Steinmeier. Er macht seine Besorgnis sehr deutlich: besonders der Regierung.
Angesichts des Höhenflugs der AfD ist die Politik immer besorgter. Für Kühnert zersetzt die Partei die Demokratie. SPD-Chef Klingbeil befürchtet ein Einknicken von CDU/CSU.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schaltet sich angesichts der hohen Umfragewerte der AfD in die Debatte ein. Den Höhenflug der Partei nennt er „beunruhigend“.
Im September werden 2500 Menschen zum Friedenstreffen der Gemeinschaft von Sant Egidio in Berlin erwartet. Es soll auch um die Situation in der Ukraine gehen.
Die britische Botschafterin Jill Gallard lud in ihre Residenz, um auf Charles III. anzustoßen. Dabei waren rund 400 Gäste, darunter auch Teilnehmerinnen der Special Olympics.
Einer neuen Insa-Umfrage zufolge empfinden nur 26 Prozent aller Deutschen das Land als nicht gespalten. Bundespräsident Steinmeier ermahnt zu mehr Verständnis und Geduld.
Am 17. Juni 1953 demonstrierte in der DDR eine Million Menschen für Freiheit. Der Bundestag erinnert an den Volksaufstand - Anlass für den Bundespräsidenten, eine „fadenscheinige Lüge“ zu geißeln.
Die ewige Mailbox-Affäre: Der ehemalige Bundespräsident umschreibt den Ex-Chefredakteur öffentlich als dubiosen Geschäftsmann.