Singer-Songwriter Billy Bragg über die Verführungstaktiken der Konservativen, die Politisierung der Jugend durch Kultur und alternative Formen des Patriotismus.
Brexit
Zum Auftakt der Verhandlungen zwischen Brüssel und London haben sich beide Seiten abgetastet. Das Ergebnis: Es passt nicht viel zusammen. Ein Kommentar.
Johnson wäre der erste britische Premier seit 250 Jahren, der im Amt heiratet. Anfang des Sommers wird zudem Nachwuchs erwartet – es ist Johnsons fünftes Kind.
Außerdem: Coronavirus in Deutschland und Abbruch der Brexit-Gespräche möglich. Die Themen des Tages - und ein paar Empfehlungen für den Abend.
In die Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU kommt schon vor dem Start ein aggressiver Ton: Premier Johnson stellte ein Ultimatum bis Juni.
Ab kommendem Montag wird über den Handelsvertrag der EU mit Großbritannien verhandelt. Doch schon jetzt gibt es Streit zwischen beiden Seiten.
Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen sollen nur noch „die Klügsten und Besten“ aus aller Welt erhalten. In Schottland regt sich der Wunsch nach einem eigenen Visum.
Der Austritt der Briten aus der Gemeinschaft macht die EU-Etatverhandlungen kompliziert. Dabei gäbe es eine Lösung. Ein Kommentar.
Der frühere Haushaltskommissar Oettinger ordnet die Krise der CDU aus europäischer Sicht ein. Beim EU-Etat fordert er deutsche Zugeständnisse. Ein Interview.
EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn will die Fronten zwischen Gebern und Nehmern aufbrechen. Allerdings bislang ohne großen Erfolg
Nach dem Brexit sollen vor allem Fachkräfte Zugang zum Arbeitsmarkt in Großbritannien erhalten. Die Zahl gering qualifizierter Einwanderer will Johnson senken.
Boris Johnson will die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt BBC zerlegen. Dabei verkörpert sie in der gesamten Welt Meinungs- und Pressefreiheit. Ein Kommentar.
Robert Wrights stand elf Monate auf einer Londoner Verkehrsinsel, um für den Brexit zu demonstrieren. Jetzt hat er sein Ziel erreicht – und etwas verloren.
Internationale Handelskonflikte und das Brexit-Drama schaden der deutschen Wirtschaft. Das zeigt sich auch Ende 2019. Der Arbeitsmarkt ist noch robust.
Werte ja, rote Linien nein - der neue DAAD-Chef Joybrato Mukherjee wirbt für einen differenzierten Umgang mit Ländern wie China oder der Türkei.
Überraschend hat Sajid Javid sein Amt aufgegeben. Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Was sind die Gründe?
Wahljahr USA, mit offenem Ausgang. Europa ohne Kompass. Und nun ein Deutschland, das mit sich selbst beschäftigt ist. Eine muntere Sicherheitskonferenz naht.
Die Berliner Smartphone-Bank wird die bestehenden Konten bis Mitte April schließen. Betroffen sein dürften mehrere hunderttausend Kunden.
EU-Kommissionschefin von der Leyen stellt den Briten ein Handelsabkommen ohne Zölle in Aussicht. Doch London schwört die Wirtschaft bereits auf Kontrollen ein.
Belastbare Ergebnisse nach der Wahl in Irland soll es erst am Nachmittag geben. Doch es scheint klar: Eine Regierungsbildung wird schwierig.
Der Brexit bescherte Irlands Premier Leo Varadkar große Popularität. Doch bei der Parlamentswahl am Samstag muss er ums politische Überleben kämpfen.
Die EU und Großbritannien brauchen nach dem Brexit einen Neustart und keine Trauerarbeit. Aber im Notfall muss sich Brüssel auch wehren. Ein Kommentar.
Premierminister Johnson will sich nach Ende der Übergangsphase nicht auf EU-Richtlinien festlegen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hält dagegen.
Die Handelsgespräche zwischen Brüssel und London beginnen erst im März. Aber schon jetzt rüsten beide Seiten rhetorisch auf.
Der britische Premier Boris Johnson hat den Brexit erledigt. Welcher Ausdruck passt für die nun beginnende Übergangsperiode?
En kleines Dorf in Unterfranken kommt groß raus: Nach dem Brexit löst Gadheim Westerngrund als Zentrum der Europäischen Union ab – geografisch.
Am Montag will Großbritanniens Premier seine Pläne für das Verhältnis zur EU präsentieren. Johnson sollen zwei Modelle vorschweben.
Das UK ist jetzt Drittstaat. Der ehemalige EU-Kommissionschef Prodi geht von einer Rückkehr der Briten in die EU aus. Der Newsblog zum Brexit.
Keine Ode an die Freude, kein Fahnenschwenken, nicht mal Oasis. Zum Brexit blieb die erwartete Brexit-Abschiedsparty in Berliner Pubs aus.
Mit dem Brexit verlassen die Briten die EU. Dabei werden zwei Begriffe oft synonym verwendet – obwohl sie für unterschiedliche Dinge stehen.
Großbritannien hat mit seinen Bildungsidealen auch den politischen Verstand aufgegeben. Eine wütende Elegie des Dichters zum langen Abschied von Europa.
IfW-Präsident Gabriel Felbermayr: „Wir Europäer sollten den Briten ein konstruktives Angebot machen“
Dass EU und Großbritannien sich bis Jahresende auf ein Handelsabkommen einigen, hält IfW-Präsident Felbermayr für unwahrscheinlich. Ein Interview
Die Gleichstellung von Mann und Frau wird in Großbritannien von EU-Recht gestützt. Das fällt mit dem Brexit weg. Mit Folgen für die Britinnen. Ein Gastbeitrag.
Reicht der Personalausweis noch für die Einreise, können Beschäftigte bleiben, werden Auslandstelefonate teurer? Die wichtigsten Antworten auf Alltagsfragen.
Durch den Austritt erhält Großbritannien die Freiheit, Alternativen zur EU-Politik auszuprobieren. Es geht um die besten Ideen für die Zukunft. Ein Kommentar.
Leaving Europe: What Great Britain is about to lose. An angry elegy.
Bis Ende des Jahres müssen sich London und Brüssel verständigen, wie sie die künftigen Beziehungen gestalten wollen. Die Zeit wird knapp.
Auch künftig soll es eine enge Kooperation mit London geben. Das ist jedenfalls die Hoffnung von David McAllister, Chef des Außenausschusses im EU-Parlament.
Der Brexit hat Folgen für die Wissenschaft: Austausch- und Forschungsprogramme müssen neu verhandelt werden. Es gibt aber eine gute Nachricht für Studierende.
Bye-bye! Mit Literatur, einer Kochperformance, Gesang und natürlich an der Theke wird der Brexit dieser Tage in Berlin vollzogen.