zum Hauptinhalt
Boris Johnson, scheidender Bürgermeister von London.

© imago/ZUMA Press

Thema

Boris Johnson

Boris Johnson war einer der Protagonisten der erfolgreichen Brexit-Kampagne. Von Mai 2008 bis Mai 2016 war er Londoner Bürgermeister und von Juli 2016 bis Juli 2018 britischer Außenminister. Nach dem Rücktritt von David Cameron galt Johnson unter den Bewerbern um den Premier-Posten als Favorit. Am 23. Juli 2019 wurde er zum Parteiführer der Conservative Party gewählt. Einen Tag später übernahm er das Amt als Premierminister von Theresa May.

Aktuelle Artikel

David Cameron ist britischer Außenminister.

Offene Fragen nach Absturz des Militärflugzeugs. Pistorius zurückhaltend beim Thema Ringtausch. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
„Stand Up To Racism“-Aktivisten demonstrieren im Dezember gegen Großbritanniens geplante Abschiebepraxis.

Das Gesetz, Asylverfahren in Ruanda zu ermöglichen, geht dem rechten Flügel der Tories nicht weit genug. Jetzt stimmt das Parlament darüber ab: Droht Großbritannien eine Regierungskrise?

Von Sebastian Borger
Großbritanniens Ex-Premierminister Boris Johnson (Archivbild).

Großbritanniens Ex-Premierminister kehrt zu seinen beruflichen Wurzeln zurück – und arbeitet bald beim „rebellischen Sender“ GB News. Der ist dafür bekannt, häufig Fakten und Meinung zu verwischen.

Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, verlässt die Downing Street 10 in London.

Im Vergleich zur Abstimmung 2019 verloren die Tories 25 Prozentpunkte. Das Ergebnis wird als Fingerzeig gewertet, dass die Menschen einen Regierungswechsel wollen.

Eine „schönere Zukunft“ verspricht das Schild am Pult des britischen Premiers Rishi Sunak.

Klimaneutralität bis 2050? Premierminister Sunak will verschieben. Nicht nur die Klimabewegung ist wütend. Starker Gegenwind kommt auch aus der Industrie.

Von Sebastian Borger
Der britische Premierminister Rishi Sunak ist umstritten.

Das gesamte Stadtgebiet Londons wurde vom Labour-Bürgermeister zur Umweltzone erklärt, weshalb nun strikte Regeln gelten. Der konservativen Regierung gefällt das jedoch nicht.

Carrie und Boris Johnson sind Eltern eines weiteren Kindes geworden: Frank Alfred Odysseus Johnson wurde am 5. Juli 2023 im University College Hospital in London geboren.

Der Junge ist das dritte Kind des Paares. Seinen Namen verdankt er einer Leidenschaft des britischen Ex-Premiers: die griechische Mythologie.

Angehörige von Covid-Opfern demonstrieren vor dem Ort der Anhörungen der Corona-Untersuchung.

Eine große, unabhängige und öffentliche Untersuchung soll Fehler aufzeigen und Lehren ermöglichen. Doch schon kurz nach dem Beginn gibt es politische Grabenkämpfe.

Von Lion Grote
Ein Demonstrant hält ein Plakat, das die Beziehung und die politische Situation zwischen dem britischen Premierminister Rishi Sunak und seinem Vorgänger Boris Johnson karikiert.

Ex-Premier Johnson hat das britische Unterhaus über verbotene Feiern während Corona wiederholt belogen. Nun wurde der Bericht eines Ausschusses zu seinen Lügen im Parlament angenommen.

Boris Johnson, damals Premierminister von Großbritannien, und Rishi Sunak, damals Finanzminister von Großbritannien, verlassen die Downing Street 10 (Archivbild).

Premierminister Sunak lässt offen, ob er einem Bericht über Boris Johnsons Lügen im Parlament zustimmen wird. Dieser hatte bereits erste Konsequenzen gezogen und sein Mandat niedergelegt.

Boris Johnson.

Ein 45-sekündiger Clip zeigt Politiker beim Feiern zu einer Zeit, in der das verboten war. Das Video kommt zu einem erdenklich schlechten Zeitpunkt für Boris Johnson.

Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson wird Kolumnist der Boulevardzeitung „Daily Mail“ (Archivbild).

Der ehemalige britische Premierminister will bei der „Daily Mail“ künftig „völlig unzensiertes Zeugs“ schreiben. Damit widersetzt sich Boris Johnson den Regeln für Ex-Regierungsmitglieder.

Boris Johnson steht in der Kritik.

In der Partygate-Affäre werden Ex-Premierminister Boris Johnson mehrere Verstöße gegen Coronaauflagen vorgeworfen. Nun wurde der Untersuchungsbericht veröffentlicht.

Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson.

Der Ausschuss zur „Partygate“-Affäre hatte eine Suspendierung empfohlen. Nun legt Johnson sein Mandat mit sofortiger Wirkung nieder.

In der Zeit zwischen 1990 und 2009 konnten EU-Abgeordnete Mitglied in einem freiwilligen Pensionsfonds werden.

Nach einem Beschluss des EU-Parlaments sollen die Auszahlungen aus dem umstrittenen Pensionsfonds um die Hälfte gekürzt werden. Kritiker sehen die drohende Pleite aber nicht abgewendet.

Von Albrecht Meier
Der ehemalige Premierminister Boris Johnson und seine Frau Carrie Johnson kommen bei der Krönungszeremonie von König Charles III. 

Der frühere Pressechef von Boris Johnson berichtet von Streit zwischen seinem Ex-Chef und dem heutigen König. Demnach kritisierte Charles den Asyl-Pakt mit Ruanda.

Sue Gray brachte Boris Johnson wegen dessen Ethikverstößen zu Fall. Und stolpert nun selbst über einen Verstoß gegen Ethikregeln.

Ethikverstoß der Ethikexpertin: Sue Gray beriet die Regierung von Boris Johnson – und verhandelte zu unpassender Zeit schon mit Labour-Chef Keir Starmer über den Wechsel ins Oppositionslager.

Von Christoph von Marschall
Unionistische Demonstrierende in Nordirland (Archiv).

Vor 25 Jahren schlossen die Konfliktparteien in Nordirland einen lange für unmöglich gehaltenen Frieden. Doch nun steckt das Land in der Krise, weil sich die Vorzeichen grundlegend geändert haben.

Von Christoph Straub
Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, spricht während der Fragestunde des Premierministers im Unterhaus.

Konservativen Gegnern zum Trotz kommt London einer Einigung im Nordirland-Konflikt näher. 515 Abgeordnete des britischen Unterhauses stimmten für einen wichtigen Teil des EU-Kompromisses.

Der britische Ex-Premier Johnson bei einem Joggingausflug.

Das Abkommen soll den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs vereinfachen. Johnson und Truss bezweifeln das. Damit stellen sie sich auch gegen Premier Sunak.

Britischer Ex-Premier Boris Johnson kämpft mit der Wahrheit rund um die Partygate-Affäre.

Der britische Ex-Premier muss vor Parlamentsausschuss aussagen. Er könnte suspendiert werden und seinen Abgeordnetensitz verlieren.

Von Sebastian Borger
Boris Johnson vor dem zuständigen Parlamentsausschuss.

Johnson war im vergangenen Jahr nach etlichen Skandalen und Partys entgegen der Coronamaßnahmen zurückgetreten. Vor einem Ausschuss beteuert er nun, stets nach bestem Gewissen gehandelt zu haben.

Der ehemalige Premierminister Boris Johnson mit seinem Vater Stanley bei einem Wahlkampfauftritt in Uxbridge (Archivfoto).

Einem Medienbericht zufolge will Boris Johnson seinen Vater für den Ritterschlag vorschlagen. Stanley Johnson wurde laut der „Times“ bereits sexuelle Belästigung und häusliche Gewalt vorgeworfen.

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson kommt am 3. März 2023 in einer Residenz in London, Großbritannien, an.

Beweise deuteten auf „Verstöße“ Boris Johnsons gegen Lockdown-Richtlinien während der Corona-Pandemie hin, so ein Bericht. Das britische Parlament bestellt Johnson zur Anhörung ein.

Boris Johnson.

Seit Ende Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich wieder selbstständig. Die Versprechen von damals sind noch immer nicht eingelöst. Stattdessen steckt das Land in einer tiefen politischen Krise.

Von Sebastian Borger
Der britische Ex-Premierminister Johnson (l) und der russische Präsident Wladimir Putin (Archivbild).

Kurz vor Kriegsbeginn soll Wladimir Putin dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson gedroht haben. In der Ukraine gibt es wieder Tote. Der Nachrichten-Überblick.

Das Frachtschiff Ever Alot liegt im Hafen von Felixstowe, dem größten und verkehrsreichsten Containerhafen Großbritanniens, vor Anker.

Großbritanniens Wirtschaft wächst deutlich schwächer als noch vor dem Brexit versprochen. Politiker machen dafür noch immer globale Phänomene verantwortlich.