Die Zeitschrift "Monopol" kürt die 100 einflussreichsten Akteurinnen und Akteure in der Kunstwelt im Corona-Jahr 2020.
Black Lives Matter
An Joe Bidens Seite hat Kamala Harris die Wahl gewonnen. Es ist ihr Moment in der Geschichte. Was ihr Erfolg für Frauen und Mädchen bedeutet. Ein Kommentar.
Nach dem Tod eines Schwarzen ist die Stadt in Aufruhr. Wie sie damit umgeht – und wo Joe Biden Prozente verliert. Unser US-Newsletter, jetzt täglich.
Ein Passant filmte den Vorfall teilweise, die Polizeichefin kündigt eine Untersuchung an. Menschen protestieren gegen Polizeigewalt.
Das Stück „Complex of Tensions“ verhandelt das Leben als queerer schwarzer Mann. Es ist eine vielstimmige Collage voller literarischer Verweise.
Sicherheitskräfte der Regierung bereiteten ein Ende der Proteste vor dem Weißen Haus mit Spezialwaffen vor. Die gelten selbst für Kriegsgebiete als zu riskant.
In Rochester verschärften sich die Proteste, weil ein Afroamerikaner nach einem Polizeieinsatz gestorben war. Bis einige Kirchenmitglieder auf eine Idee kamen.
Kurz nach Trump reist sein Herausforderer als Kontrast nach Kenosha. Einfühlsam will er als Zuhörer die Wahl gewinnen – und besucht die Familie von Jacob Blake.
Im März starb ein Afroamerikaner an den Folgen eines Polizeieinsatzes – nun wurden Videoaufnahmen publik. Mediziner bewerten den Fall als Tötungsdelikt.
Trumps Besuch in der von Gewalt erschütterten Stadt Kenosha spaltet die Bürger. Einige befürchten eine weitere Polarisierung, andere sind ihm dankbar.
Die Kulturstaatsministerin äußert sich zur Debatte um Straßennahmen. Eine Bezeichnung wie „Mohr“ völlig aus dem Sprachgebrauch zu tilgen, sei „schwierig“.
Der Bericht eines früheren FBI-Agenten legt Verbindungen von US-Polizisten zu Rechtsextremisten offen. Diese sollen auch in Kenosha eine Rolle gespielt haben.
57 Jahre nach der „I have a dream“-Rede von Martin Luther King warten Afroamerikaner immer noch auf den Wandel. Zehntausende demonstrieren gegen Rassismus.
Trump setzt sich zum Ende des Parteitags über die eigenen Corona-Gesetze hinweg - und feiert mit 1500 Menschen ohne Maske. Die Botschaft: Corona ist bewältigt.
57 Jahre nach Martin Luther Kings Rede müssen die Schwarzen in den USA weiter für Gleichberechtigung und gegen Polizeigewalt kämpfen.
Die Republikaner schüren Angst vor „gewalttätigen Mobs“ und geben den Demokraten die Schuld für „Gewalt und Chaos“. Trumps Vize Pence keilt gegen Biden.
Angekündigt waren positive Botschaften über Trumps Pläne. Doch die meisten Redner warnen vor allem vor Joe Biden. Dabei wäre für die Republikaner mehr drin.
In Wisconsin schießt ein Polizist auf einen Mann als er in sein Auto zu seinen Kindern steigen will. Der Gouverneur verurteilt die Tat.
Die BVV Mitte hat das Bezirksamt aufgefordert, den Umbenennungsprozess unverzüglich zu starten. Zuvor debattierte das Abgeordnetenhaus gestern auf AfD-Antrag.
Der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten zeigt bei seiner „Acceptance Speech“, was ihn von Amtsinhaber Trump unterscheidet. Dessen Namen nennt er nicht.
Die Convention wird rein virtuell abgehalten. Weniger Show, mehr Inhalt. Das macht sie weniger amerikanisch und etwas deutscher. Eine Analyse.
Die Corona-Pandemie macht einen normalen Wahlkampf unmöglich. Die frühere First Lady zeigt beim Parteitag der Demokraten, welche Emotionen dennoch möglich sind.
Chaos, Plünderungen und Verletzte, Abschottung als letztes Mittel: Was ist los in Chicago, der drittgrößten Stadt der USA?
In Dallas knien die Spieler während der Hymne, die Zuschauer pfeifen. Der Protest gegen den antirassistischen Protest ist keine Überraschung. Ein Kommentar.
Dem Amtsinhaber bleiben drei Strategien und zwei Hoffnungen, um den für ihn ungünstigen Trend des Wahlkampfs zu wenden. Eine Analyse.
Kamala Harris hat Joe Biden im Vorwahlkampf hart angegriffen. Doch der kann verzeihen und macht sie zu seiner Vize - wegen oder trotz ihrer Beliebtheit?
Der Anthropologe Duane Jethro erklärt im Interview, warum sich Vertreter der Humboldt-Universität für eine Umbenennung der Mohrenstraße einsetzen.
Außerdem: Laschet bricht Besuch in Flüchtlingslager ab, die Bundesliga plant Rückkehr der Zuschauer – und Neues zur Teilnehmerzahl der Corona-Demo in Berlin.
Der US-Amerikaner George Floyd starb Ende Mai aufgrund von Polizeigewalt in Minneapolis. Ein Video zeigt nun erstmals den gesamten Vorfall.
Demokratische Bürgermeisterinnen warnen Demonstranten: Bilder von Vandalismus können Präsident Trump zur Wiederwahl verhelfen. Eine Analyse.
Die schwarze Bürgerwehr NFAC sorgt mit ihrem martialischen Aussehen für Aufsehen. Dabei ist sie friedlich – und hat nichts mit „Black Lives Matter“ zu tun.
Der Kolonialist Hermann von Wissmann soll Massaker an Einwohnern Deutsch-Ostafrikas befohlen haben. Nun können alternative Namensvorschläge eingereicht werden.
Die Proteste in US-Großstädten finden kein Ende. Die entsandten Bundespolizisten agieren wohl mit deutschen Waffen – das missfällt nicht nur der Linkspartei.
Warum wurde der Tod von George Floyd gefilmt, aber niemand griff ein? Das hat mit einem Justizsystem zu tun, dem wenig an Sachgerechtigkeit liegt. Eine Analyse.
Die Basketball-Profiligen wollen zu ihrem Start nicht von Polizeigewalt und Rassismus ablenken. Deshalb eröffnen sie Raum zum Protest. Das gefällt nicht allen.
Die von der Trump-Regierung entsandten Bundespolizisten fördern die Eskalation der Gewalt in US-Städten. Das steckt hinter ihrem martialischen Aussehen.
Bundespolizisten schlagen im Auftrag Trumps gewaltsam Proteste nieder. Inmitten der Ausschreitungen: Ein Schutzwall aus Müttern vor den Demonstranten.
Beatrace Angut Oola ist Expertin für Mode „Made in Africa“. Auch in Zeiten von „Black Lives Matter“ erlebt sie als Geschäftsfrau of Color Rassismus.
Der US-Präsident droht demokratisch regierten Großstädten mit dem Einsatz von Bundesbeamten – gegen ihren Willen. Das ist gefährlicher Wahlkampf. Ein Kommentar.
Die Pandemie setzt Trump unter Druck. In einem Interview spricht er gar über eine mögliche Niederlage im November – und lässt offen, ob er sie akzeptieren würde.