US-Präsident Biden kommt den Republikanern weit entgegen und riskiert Ärger unter Demokraten. An Putin richtet er eine klare Botschaft. Ein Kommentar.
Black Lives Matter
Rassismuskritik in bunten Farben: Maxwell Alexandre, geboren in der Favela Rocinha, hat die Kunstwelt in Rekordzeit erobert. Eine Begegnung.
Der Fall des 17-jährigen Schützen von Kenosha zeigt, wie viele Amerikaner an ihrem Justizsystem zweifeln. Das ist gefährlich. Ein Kommentar.
56 Jahre nach dem Mord am US-Bürgerrechtler Malcolm X werden zwei verurteilte Männer rehabilitiert. Einer ist schon tot, der andere äußert sich deutlich.
Die enttäuschenden Wahlergebnis sind eine deutliche Warnung an die Demokraten: Die müssen endlich liefern – und dann auch darüber reden. Ein Kommentar.
Das Urteil sieht mehr als zwanzig Jahre Haft vor. Doch das will Chauvin nicht akzeptieren. Er wirft der Justiz voreingenommenes Fehlverhalten vor.
Nach der Debatte um die Mohrenstraße in Mitte prüft auch Pankow sein „koloniales Erbe“. Drei Straßen sind wegen problematischer Namen bereits im Fokus.
Ein gewaltiges Werk, voller Ideen und musikalischer Raffinessen: Matthew E. White und sein Soul-Pop-Album „K Bay“.
Alex Haley schrieb mit der Autobiografie von Malcolm X und dem Roman „Roots“ Schlüsselwerke afroamerikanischer Literatur. Eine Erinnerung zum 100. Geburtstag.
Die Ergebnisse waren unterschiedlich, aber überall hat #blm vor einem Jahr die Rassismusdebatte gedreht, sagt eine europäische Studie. Ein Kommentar.
Derek Chauvin muss für den Tod von George Floyd mehr als 22 Jahre ins Gefängnis. Auch wenn der Richter es bestreitet: Das Urteil ist ein Exempel. Ein Kommentar.
Elf Fachleute haben für die Bundesregierung einen Bericht über die Lage von Sinti und Roma vorgelegt. Hoffentlich der Beginn ihrer Anerkennung. Ein Kommentar
2020 wurden in den USA mehr Pistolen und Gewehre erworben als je zuvor. Das Klischee vom alten, weißen Waffennarr stimmt dabei nicht mehr.
Zum Jahrestag des Todes von George Floyd: Europas Grundrechte-Agentur legt umfassende Daten zu diskriminierenden Polizeikontrollen auch hier vor. Ein Kommentar.
Am 25. Mai 2020 starb der Afroamerikaner George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz. Zum Jahrestag empfängt US-Präsident Biden die Familienangehörigen.
Vor einem Jahr wurde George Floyd ermordet. Eine Künstlerin erzählt, wie die „Black Lives Matter“-Bewegung sie beeinflusste.
Derek Chauvin ist im Fall George Floyd bereits veurteilt, drei Mitangeklagte warten in den USA auf ihr Verfahren. Ihnen könnten nun zusätzliche Strafen drohen.
Der Anwalt des schuldig gesprochenen Chauvin wirft Staatsanwaltschaft und Gericht im Floyd-Prozess rechtliche Fehler vor. Zuvor hatte ein Foto Aufsehen erregt.
Sechs Sportplätze im Poststadion in Moabit werden nach Opfern rassistischer Gewalt benannt. Die Idee hatten jugendliche Fußballer.
Die Verurteilung des Ex-Polizisten Derek Chauvin wird weithin begrüßt. Warum das nur ein erster Schritt ist, erklärt der Prediger und Aktivist Frederick Haynes.
Die Erleichterung über das Urteil gegen Derek Chauvin ist groß. Nicht nur in der Black Lives Matter-Bewegung. Aber bedeutet es auch einen Wendepunkt?
„Dann müssen wir konfrontativer werden“: Einer Abgeordneten der Demokraten wird vorgeworfen, die Geschworenen im Chauvin-Prozess unter Druck gesetzt zu haben.
Im Fall George Floyd ist der Ex-Polizist Derek Chauvin gleich drei Mal schuldig gesprochen worden. Doch das kann nur der Anfang sein. Ein Kommentar.
Ende Mai 2020 starb der Afroamerikaner Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis. Nun hat eine Jury ihr Urteil gefällt: Der Polizist Chauvin ist schuldig.
Minneapolis wartet auf das Urteil im Fall des Ex-Polizisten Chauvin, der den Afroamerikaner Floyd getötet hat. Die Abschlussplädoyers haben begonnen.
Wieder eskaliert ein Polizeieinsatz, diesmal in Minnesota. Wieder stirbt ein Schwarzer. An Unfälle glauben dabei immer weniger US-Amerikaner.
Trotz tödlicher Polizeigewalt in den USA: Zustimmung zur Polizei steigt, Black Lives Matter verliert
Erneut erschießt die Polizei in Minneapolis einen Schwarzen, und der Prozess um Floyds Tod macht Schlagzeilen. Doch die Unterstützung für Polizeireform sinkt.
Der Prozess um den Tod von George Floyd läuft – da stirbt im selben Bundesstaat erneut ein Schwarzer durch eine Polizeikugel. Die Proteste werden gewalttätig.
Nachdem die BVG bereits im Juli vergangenen Jahres die U-Bahnstation umbenannt hatte, folgt nun die Neubenennung der Straße in Mitte.
Der Prozess um die Tötung des Afroamerikaners George Floyd hat begonnen. Eine zwölfköpfige Jury soll über die Schuld des Polizisten Derek Chauvin urteilen.
Die Erwartungen an das Urteil gegen den Polizisten, der den Afroamerikaner George Floyd tötete, sind hoch, vielleicht zu hoch. Ein Kommentar.
Country-Musik hat ein Rassismus-Problem. Trotzdem wird sie seit jeher auch von Schwarzen gespielt. Und langsam verändert sich etwas in diesem Genre.
Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch Polizisten erschütterte die Welt. Sein Schicksal riss in den USA die tiefen Wunden des Rassismus auf.
„Wir wären vielleicht erschossen worden“: Und wenn die Kapitol-Demonstranten schwarz gewesen wären…?
Seine weißen Anhänger ließ Trump beim Sturm auf das Parlament gewähren. Den friedlichen Protest von Schwarzen an gleicher Stelle ließ er niederschlagen.
Ob Kendrick Lamar, Solange Knowles oder Sault: Die Black-Lives-Matter-Bewegung wird von der Musik mitgetragen.
Der Nachrichtenkonsum im digitalen Zeitalter hat sich gewandelt. Klickraten sind zu harten Devisen mutiert. Was dringt jenseits des Mainstreams noch durch?
Binnen weniger Wochen sterben in der US-Stadt Columbus zwei Schwarze durch Schüsse von Polizisten. Im jüngsten Fall sind die Hintergründe unklar.
Alicia Garza ist 32 Jahre alt, als sie 2013 erstmals den Hashtag „blacklivesmatter“ benutzt. In „Die Kraft des Handelns“ erzählt sie die Anfänge der Bewegung.
Die Umbenennungs-Debatte in Deutschland geht weiter: Die Grünen wollen Schlachtfelder und Generäle aus Straßennamen in Berlin-Kreuzberg verbannen.
Rassismus gibt es überall, sagt Aminata Touré im Interview. Sie hofft, dass der Grundsatz Vielfalt auf dem Grünen-Parteitag in der Satzung verankert wird.