zum Hauptinhalt
Bettina Stark-Watzinger

© Kay Nietfeld/dpa

Thema

Bettina Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger wurde am 12. Mai 1968 in Frankfurt am Main geboren. Sie ist eine deutsche FDP-Politikerin. Seit dem 8. Dezember 2021 ist sie Bundesministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Scholz. Lesen Sie hier alle Artikel zu Bettina Stark-Watzinger.

Aktuelle Artikel

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Zur nie zustande gekommenen Task-Force Bildung hat sich nun die Linkspartei per Anfrage erkundigt. Linken-Bildungspolitikerin Nicole Gohlke wirft Ministerin Stark-Watzinger vor, Verantwortung abzuwälzen.

Von Karin Christmann
Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Eine angedachte Task-Force Bildung kam nie zustande. Wer ist schuld? Von der Kultusministerkonferenz kommt nun eine völlig andere Geschichte als von Bildungsministerin Stark-Watzinger.

Von Karin Christmann
Der Landesvorsitzende der FDP Brandenburg, Zyon Braun, redet am Samstag bei der Landesvertreterversammlung seiner Partei zur Landtagswahl 2024 in Falkensee.

Wirtschaft als Schulfach und freie Fahrt für Autos: Auf einem Parteitag in Eberswalde beriet Brandenburgs FDP über ihr Programm für die Landtagswahlen im September.

Von Benjamin Lassiwe
Bettina Stark-Watzinger.

Die Bildungsministerin verkündete 2023, sie wolle eine Task-Force von Bund, Ländern und Kommunen ins Leben rufen. Gehört hat man davon seitdem nichts. Wer trägt die Schuld?

Von Karin Christmann
Per Sirene könnte eine Zivilschutzübung ankündigt werden.

Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen, sagt Stark-Watzinger. Zivilschutzübungen in der Schule sollen sie etwa für Pandemien oder Kriege bereitmachen.

Von
  • Miriam Schröder
  • Ria Schröder
  • Thomas Jarzombek
Lehrer seien in der Lage, Schülerinnen und Schüler ausreichend auf Krisen vorzubereiten, findet der VBE.

Sollen Bundeswehrvertreter Schülerinnen und Schüler in Deutschland auf Krisen und Krieg vorbereiten? Bildungsministerin Stark-Watzinger hatte die Idee eingebracht. Die Lehrergewerkschaft VBE winkt ab.

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen, sagt Stark-Watzinger. Zivilschutzübungen in der Schule sollen sie für Pandemien, Naturkatastrophen und Kriege bereitmachen.

Aimo Görne (links) ist Vorsitzender des Landesschülerausschusses Berlin, Florian Fabricius ist Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz.

Vor 20 Jahren wurde die oberste Schülervertretung Deutschlands gegründet. Doch es gibt weiterhin viel zu tun: „Wir haben ein Recht auf Mitsprache – das muss uns endlich zugestanden werden“, sagt der oberste Schülersprecher.

Von Carla Siepmann
Studenten während einer Vorlesung an der Humboldt - Universität . Berlin, 16.10.2006 (Archivbild)

Gesprengte Podien, abgerissene Bilder von jüdischen Geiseln und ein verprügelter jüdischer Student. Wie groß ist das Antisemitismus-Problem an Hochschulen? Forscher gingen der Frage nun auf den Grund.

Bafög-Antrag. Die Förderung soll „einfacher und noch digitaler“ werden.

Einmalig 1000 Euro sollen jungen Menschen den Einstieg ins Studium erleichtern. Auch wer das Fach wechselt, wird länger gefördert.

Hubertus Heil (SPD, 2. v. l.), Bundesminister für Arbeit und Soziales, unterhält sich mit Auszubildenden unterschiedlicher Berufsgruppen aus verschiedenen Landesteilen beim Fachkräftekongress „Mehr Power fürs Fachkräfteland“.

In deutschen Unternehmen fehlen Hunderttausende Arbeits- und Fachkräfte. Die Regierung warnt davor, dass das Problem weiter wachsen könnte – mit schwerwiegenden Folgen.

Von Basil Wegener, dpa
Nato-Generalsekretär Stoltenberg auf einer Pressekonferenz am Rande der Sicherheitskonferenz in München am 16. Februar.

Der Nato-Generalsekretär gibt sich selbstbewusst, auch angesichts steigender Verteidigungsausgaben. Lindner lehnt indes ab, mehr als zwei Prozent für Verteidigung zu investieren – Söder fordert drei.

Diese Kinder der Wedding-Grundschule gehörten 2014 zu den ersten, die von  Berlins eigenem Brennpunktprogramm , dem „Bonusprogramm“ profitierten.

Das neue „Startchancenprogramm“ soll benachteiligten Schulen helfen: Pro Standort und Jahr könnten bis zu 400.000 Euro fließen. Allerdings werden etliche Berliner Brennpunkte leer ausgehen.

Von Susanne Vieth-Entus
So viel zu lernen: Kinder in einer deutschen Grundschule.

Zwei Milliarden pro Jahr für Schulen im Rahmen des Startchancenprogramms sind eine gute Nachricht. Und doch hat Saskia Esken recht: Es braucht noch viel mehr.

Ein Kommentar von Karin Christmann
Die Zukunft des Landes: Kinder in einer deutschen Grundschule.

Künftig geben Bund und Länder gemeinsam Geld, um Schulen in schwieriger Lage zu unterstützen. Die Unionsfraktion kritisiert, Ministerin Stark-Watzinger ignoriere die Expertise der Kommunen.

Von Karin Christmann
Genug Geld zum Leben? Bei vielen Studierenden ist das Portemonnaie chronisch leer.

Müssen die Bafög-Sätze rauf? Nein, sagt Bildungsministerin Stark-Watzinger. Ihr Gesetzentwurf soll nächste Woche ins Kabinett. Doch die Grünen stellen sich quer.

Von Karin Christmann
Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei ihrem Haushalts-Statement im Dezember

Es gibt im diesjährigen Etat deutliche Kürzungen bei internationalen Hilfen – und die große Rücklage aus den Überschussjahren ist nun fast komplett aufgebraucht.

Von Albert Funk

Unser Bildungssystem muss neue Lerninhalte aufnehmen. Das könnte auf Kosten der kulturellen Bildung gehen. Und auch der Lehrermangel sollte beim Ruf nach neuen Schulfächern nicht vergessen werden.

Von Jan-Martin Wiarda
Die Karl-Ziegler-Schule in Mülheim an der Ruhr.

Die Lage ist schlimmer als je zuvor: Deutsche Jugendliche haben bei Pisa noch schlechter abgeschnitten als im Jahr 2001. Etwas verändern wird sich dadurch dennoch nicht.

Ein Kommentar von Anke Myrrhe
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r.), und Jann Wendt, Geschäftsführer der north.io GmbH, stehen nebeneinander beim Exponatenrundgang beim Digital-Gipfel 2023.

Die Regierung wollte sich auf dem Gipfel für Fortschritte bei der KI feiern. Doch die Haushaltslücke steigert die Sorge, dass die ohnehin schmalen Digitalbudgets weiter zusammengestrichen werden.

Von
  • Luisa Bomke
  • Jürgen Klöckner
  • Christof Kerkmann
Die wachsende Bedeutung, die KI in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen wird, betonen die Autor:innen des 36-seitigen BMBF-Papiers, das dem Tagesspiegel bereits vorab vorlag.

Mit zwei Monaten Verspätung erscheint am Dienstag der KI-Aktionsplan des Bundesforschungsministeriums. Der Tagesspiegel hat schon einmal hineingeschaut.

Von
  • Manfred Ronzheimer
  • Lina Rusch
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz warnt vor einer weiteren Radikalisierung.

Die Zahl antisemitischer Straftaten hat seit dem Beginn des Kriegs in Israel deutlich zugenommen. Thomas Haldenwang rechnet mit einer weiteren Eskalation.

Von Katrin Schulze
Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger

Bei KI liegt in Europa der Fokus aktuell vor allem auf der Finalisierung des neuen Regelwerks. Auf der Konferenz „Trustworthy AI“ sprechen sich Fachleute für mehr Fokus auf die Anwendung von KI aus.

Von
  • Felix Kiefer
  • Viola Heeger
Die Regierungen in Berlin und Paris planen eine gemeinsame Initiative, um Europa bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz voranzubringen.

Berlin und Paris planen eine gemeinsame Initiative, um Europa bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz voranzubringen. Das Fundament soll ein Treffen in Hamburg liefern.

Von
  • Gregor Waschinski
  • Carsten Volkery
  • Jürgen Klöckner
  • Larissa Holzki
Will nicht vom Sparetat reden: Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen.

Einzelberichte des Bundesrechnungshofs zu den Ministerien offenbaren, dass Mittel oft nicht ankommen. Sie werden gebunkert oder der Bedarf fehlt einfach. Dennoch wird stets über die Etats geklagt.

Von Albert Funk
Stark-Watzinger bei der Eröffnung des „Digitalgipfel“ Berlin.

Die Forschungsministerin will den Plan im September ins Bundeskabinett einbringen. Sie will Gründungen im Bereich KI vereinfachen, Infrastruktur ausbauen und Forschung fördern.

Gut betreut, aber bis wann? Kinder in ihrer Schule.

Katharina Günther-Wünsch hat als Präsidentin der Kultusministerkonferenz im Tagesspiegel-Interview Vorstöße zu mehreren Themen gemacht. Das Echo aus dem Bund ist einhellig.

Von Karin Christmann
Ein Großteil der Mittel soll weiterhin in die energetische Gebäudesanierung fließen.

Aber wird am Ende auch wieder viel gekleckert? Bisher blieb der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung bei den Ausgaben teils deutlich unter dem Plan.

Von Albert Funk
Legt sich mit der Parteiführung an: Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin.

Der Vorstoß des Berliner Regierenden Bürgermeisters für mehr schuldenfinanzierte Investitionen stößt in seiner Partei vor allem auf Ablehnung. Und erinnert an einen früheren Fall.

Von Albert Funk
Studenten waehrend einer Vorlesung an der Humboldt-Universität.

Rein rechnerisch bekam jeder Bafög-Bezieher im vergangenen Jahr 30 Euro mehr Geld. Studierendenwerk und Gewerkschaften reicht das nicht aus. Sie stören sich nicht nur an der Summe.

Der designierte CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann machte einen Vorschlag, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken

Das Potenzial ausländischer Arbeitskräfte sei gering, kritisiert der designierte CDU-Generalsekretär. Er macht einen anderen Vorschlag – mit einem Anreiz für Ältere.