Der Bund der Steuerzahler wirft dem Senat vor, Druck auf die Landeseigenen ausgeübt zu haben. Der weist die Vorwürfe zurück.
Berliner Wasserbetriebe
Zwei junge Männer sind beim Schlendern durch Kreuzberg plötzlich in den Bürgersteig eingesunken. Grund dafür war ein Wasserschaden unter der Straße.
In Berlin-Lichtenberg ist am Mittwochvormittag eine Trinkwasserleitung gebrochen. Die Wasserbetriebe sind vor Ort.
Das landeseigene Unternehmen soll Gewinne investieren, statt sie an den Haushalt abzugeben. Die Grünen fordern zudem eine Taskforce gegen Wasserknappheit gemeinsam mit Brandenburg.
Damit die Wasserversorgung sicher bleibt, muss nach Überzeugung der Grünen einiges passieren. Fraktionschefin Jarasch fordert höhere Preise für hohen Verbrauch – und höhere Häuser.
Dürre, Hitze und Unwetter erfordern eine neue Stadtplanung: Berlin soll zur Schwammstadt werden. Das verlangt schwierige Kompromisse – und kostet Milliarden.
Trotz drohender Trinkwasserknappheit: Der Senat will dem Rechercheportal Correctiv nicht die Firmen nennen, die das meiste Wasser verbrauchen. In Sachsen-Anhalt läuft es anders.
Weil verunreinigtes Wasser nicht richtig von den Straßen abfließen kann, landet es im Kanal. Das sorgt, wie aktuell, für tote Fische. Eine Lösung ist in Sicht – doch erst 2030.
Riesige Wände an der Uferpromenade, unten ein großes Becken: Was ist das? Dahinter steckt eine lange geplante Baustelle der Berliner Wasserbetriebe.
Mehr als 1000 Liter Wasser fließen täglich durch jeden der mehr als 200 Trinkbrunnen – der größte Teil bisher umsonst. Und einer wurde von Benutzern ruiniert.
Das Haushalten mit dem kühlen Nass wird immer wichtiger. Wassermanagerin Darla Nickel erklärt, worauf Berliner in trockenen Zeiten achten sollten.
In seiner wöchentlichen Sitzung berät der Berliner Senat über neue Aufsichtsräte für landeseigene Unternehmen und die Taskforce für Flüchtlingsbelange.
Der neue Chef der Berliner Wasserbetriebe verteidigt die angekündigte Preiserhöhung – und sieht keine Alternative zur Versorgung aus Spree und Havel.
Die Berliner Wasserbetriebe machen hohe Gewinne – ihr Chef will die Gebühren trotzdem erhöhen. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hält Preissprünge für das falsche Signal.
In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.
2079 Wasserpumpen stehen an Berlins Straßen. Allein in Tempelhof-Schöneberg sind es 259 Pumpen, von denen jede siebte kaputt ist. Auf die Reparatur muss man lange warten.
Der größte H₂O-Versorger Deutschlands sind sie bereits – nun will der Senat die Wasserbetriebe auch beim Umgang mit Regen und Abwasser einbinden.
20 Jahre wurde diskutiert, dann gab es einen Plan an der Klosterstraße in Spandau. Doch warum geht es nicht weiter? Der Fall liegt beim Senat. Es geht ums Geld.
Die Pflanzen auf der Wasserauffanganlage am Osthafen sind Geschichte. Die Berliner Wasserbetriebe haben alles weggeräumt. Wie kam es dazu?
Ursprünglich sollte die Baustelle in der Regattastraße bereits im Dezember aufgehoben werden. Doch immer wieder ergaben sich neue Probleme. Jetzt ist auch noch eine Trinkwasserleitung geplatzt.
Es geht um zwei Radwege und die Umgestaltung von Kreuzungen: Weil mehrere Charlottenburger Straßen für Umleitungen gebraucht werden, müssen Baumaßnahmen warten.
Zu Anfang Mai stellt auch die Corona-Warn-App ihren Dienst ein. Einige Maßnahmen gegen Corona gibt es in Berlin allerdings noch. Sie laufen im Hintergrund weiter.
Der Christdemokrat Kai Wegner ist der vierte Berliner Regierende, mit dem Dietmar Woidke (SPD) zu tun hat. Was steht in der Hauptstadtregion auf der Agenda?
In der zweiten Folge unserer Serie präsentieren wir erneut zehn Persönlichkeiten, die in Berlin besonders viel bewegen. Hier darf der CEO des Mobilitätsanbieters Miles nicht fehlen.
In Berlin werden wohl die Wasserkosten steigen. Grünen-Fraktionschef Werner Graf fordert nun, dass vor allem Reiche die Preissteigerung tragen.
Trotz aller Krisen konnten die Berliner Wasserbetriebe ihren Gewinn noch vergrößern. Die Tarife sollen trotzdem steigen – wenn die Politik mitmacht.
Noch bis 14. April brauchen die Berliner Wasserbetriebe, um den Rohrbruch in Zehlendorf zu flicken. Das Problem: Es gab nicht nur eine Havarie.
Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.
Bereits seit 2020 ist die Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde eine Dauerbaustelle: Bis 2024 sind die Wasserbetriebe noch beschäftigt. Und jetzt startet Vattenfall den Bau einer Wärmetrasse.
Die gröbsten Arbeiten sind beendet: In Zehlendorf-Mitte werden Wasserleitungen und Regenwasserabläufe instandgesetzt. Danach erhält der Königsweg einen Radstreifen.
Am schönen Ufer der Dahme gibt es Unmut wegen der Baustellen. Jetzt gibt es immerhin Hoffnung in Treptow-Köpenick. Hier ist der Zeitplan der Wasserbetriebe.
Für die Abwasserentsorgung im Krieg: Berliner Wasserbetriebe spenden sieben Fahrzeuge an die Ukraine
Die Wasserbetriebe unterstützen den ukrainischen Abwasserentsorger Lvivdokanal mit Fahrzeugen. Teil der Spende sind unter anderem Pritschenwagen und ein Anhänger.
Mit langem Vorlauf wurde eine Großbaustelle in Berlin-Tempelhof geplant. Sie sollte ein Vorzeigeprojekt für Koordination sein, damit man Straßen nicht immer wieder neu aufreißt. Aber dann gab es ein Problem.
In der Ringstraße wurde in neun Metern Tiefe eine Trinkwasserhauptleitung durch das Erdreich geschoben. Im März soll der Strang fertig installiert sein.
Die landeseigene Anstalt ist einer der größten Zuschussbetriebe des Landes. Aber auch der größte Bäderbetreiber Europas. Föhnen kostet dort weiterhin fünf Cent.
Im Dachgeschoss eines Gebäudes der Berliner Wasserbetriebe in Lichtenberg hat es gebrannt. Die Wasserversorgung war von den Flammen nicht betroffen.
Seit Beginn der Herbstferien gilt bei den Wasserbetrieben wieder die Maskenpflicht. Auch andere Unternehmen und Behörden setzen weiter auf Schutzmaßnahmen.
Notstromaggregate sollen dafür sorgen, dass im Falle eines großen Ausfalls noch eineinhalb Tage Wasser aus den Leitungen kommt. Vorräte werden trotzdem empfohlen.
Die meisten Beteiligungsunternehmen des Landes sind gut durch das Pandemie-Jahr 2021 gekommen, zeigt ein Bericht. Geholfen haben dabei auch Corona-Hilfen von Land und Bund.
Wegen einer geplatzten Leitung in der Nacht zu Sonntag hatten mehrere Mehrfamilienhäuser kein Wasser. Am Abend war die Versorgung wiederhergestellt.