Die Berliner Philharmoniker, der schwedische Rundfunkchor und Daniel Harding überzeugen mit einem reinen Mozart-Abend
Berliner Philharmoniker
Von Baden-Baden nach Berlin: Simon Rattle dirigiert „Parsifal“ in der Philharmonie.
Die Osterfestspiele gehen weiter. Das Festspielhaus Baden-Baden und die Berliner Philharmoniker haben ihre Zusammenarbeit bis 2022 verlängert.
Berlin zu Gast im Schwarzwald: Zum sechsten Mal fluten die Berliner Philharmoniker Baden-Baden mit Musik. Die Osterfestspiele sind mehr als ein Society-Event.
Exerzitium in Achtsamkeit: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker eröffnen mit einer prachtvollen „Parsifal“-Inszenierung die Osterfestspiele Baden-Baden.
Ein Wiener-Klassik-Programm mit dem französischen Dirigenten Marc Minkowski und der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker
An der Teltow-Schule in Schöneberg haben Sechstklässler gemeinsam mit Musikern der Berliner Philharmoniker ein Stück über Spinnen aufgeführt.
Zwei sind nicht genug: Die Berliner Philharmoniker gehen in die Vollen, mit orchestrierten Liedern von Schubert und Strauss’ „Alpensinfonie“.
Zwei Debütanten an einem Abend: Vasily Petrenko und Michael Barenboim treten erstmals bei den Berliner Philharmonikern auf.
Wenn Klassikprofis mal so richtig Spaß haben wollen, spielen sie mit Stilen: Die Debütalben der "Philharmonix" und der "Philharmonic Five"
Kontrastprogramm: Bei den Berliner Philharmonikern spielt Daniil Trifonov Schumanns Klavierkonzert, Mariss Jansons dirigiert Bruckners 6. Sinfonie
Festlich und faszinierend: Die Berliner Philharmoniker führen Mozart und Ravel auf. Mit Konzertmeister Noah Bendix-Balgley als Solist.
Die Fotografin Monika Rittershaus hat die Berliner Philharmoniker für einen prächtigen Bildband auf ihren Reisen rund um die Welt begleitet.
Rückkehr nach Berlin: Antonio Pappano dirigiert die Philharmoniker mit Stücken von Ravel, Duparc und Mussorgsky.
Wie Robin Ticciati, Vladimir Jurowski und Justin Doyle Bewegung in die Berliner Klassikszene bringen.
Zum letzten Mal leitet Simon Rattle das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker. Als Gast brilliert Mezzosopranistin Joyce DiDonato. Ab 17 Uhr ist die Veranstaltung im Livestream zu sehen.
Der Bund beteiligt sich ab nächstem Jahr mit 7,5 Millionen Euro an den Berliner Philharmonikern. Klingt erstmal gut. Aber nicht alles davon wird am Ende auch ankommen.
Pathos und Schleifer schmiegen sich geschmeidig ins Gehör. Großmeister Zakhar Bron spielt mit seinen Schülern im Kammermusiksaal.
Wie verschenkt man Kultur? Zum Beispiel über ein Abonnement. Wer häufig ins Konzert oder die Oper geht, für den ist ein Abo ideal: Günstige Tickets, kein Anstehen an der Kasse – und das Anrecht auf den Lieblingsplatz.
Das Wort wird Mensch: Die Berliner Philharmoniker und Christian Thielemann führen Beethovens Missa solemnis auf.
Der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt spielt Mozart und Bruckner mit den Berliner Philharmonikern.
Bernard Haitink musiziert Mahler mit den Berliner Philharmonikern. Selten hat man die Macht der Einzelstimme so deutlich vernommen wie in dieser Aufführung.
Die Berliner Philharmoniker spielen Strauss und Brahms mit beinahe rüder Massivität. Der junge koreanische Pianist Seong-Jin Cho schlägt bei seinem Debüt unter Rattle andere Töne an.
Bachs h-Moll-Messe ist jetzt offiziell Weldokumentenerbe der Unesco. Und der leidenschaftliche Alte.Musik-Spezialist Ton Koopman dirigiert eine Aufführung des Werks mit den Berliner Philharmonikern.
Andrea Zietzschmann ist die neue Chefin der Berliner Philharmoniker. Ein Gespräch über Netzwerke, Spielkultur und ihre Vorstellung eines künstlerischen Gesamtprofils.
Countdown zum Rattle-Abschied: Die Berliner Philharmoniker mit Musik von Zoltán Kodály, Mozart und William Walton - mit Mitsuko Uchida am Klavier.
Transzendentale Momente: Der italienische Maestro Daniele Gatti und die Berliner Philharmoniker führen Hindemith und Brahms auf.
Frei von Mätzchen: Alain Altinoglu gibt sein Debüt als Dirigent bei den Berliner Philharmoniker.
Marek Janowski und die Berliner Philharmoniker spielen Pfitzners "Palestrina"-Vorspiele und Bruckners Vierte.
Letzte Runde: Festlich starten Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker mit Haydns „Schöpfung“ in die Saison.
Das Konzert und der anschließende festliche Empfang ziehen viele Prominente an und haben sich zu einem gesellschaftlichen Ereignis im Jahresreigen entwickelt.
Das Sturmtief Rasmund beutelt auch das beliebte Saisonabschlusskonzert der Berliner Philharmoniker in der Waldbühne, diesmal mit Gustavo Dudamel. Aber die Berliner lassen sich die Laune nicht verderben.
Nach sieben Jahren endet die Intendanz von Martin Hoffmann bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über Manager und Musiker, Querelen am Kulturforum und den Geldsegen vom Bund.
Silberne Schimmer, emotionale Präsenz: Joyce DiDonato und die Berliner Philharmoniker mit Berlioz, Ravel und Strawinsky.
Gustavo Dudamel dirigiert John Adams' "City Noir" sowie Antonin Dvoraks 9. Sinfonie bei den Berliner Philharmonikern
Strenge Werktreue: Riccardo Muti dirigiert die Berliner Philharmoniker mit den beiden vierten Symphonien von Franz Schubert und Peter Tschaikowsky.
Gnadenlose Deutlichkeit bei Schostakowitsch, Grobschlächtiges bei Strauss: das Debüt von Andrés Orozco-Estrada mit den Berliner Philharmonikern.
Die Berliner Philharmoniker spielen Schostakowitschs 1. Cellokonzert mit Gautier Capucon und Strauss' "Heldenleben" mit Semyon Bychkov
25,7 Millionen mehr für die Kultur, so steht es im Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Vor allem profitieren die Berliner Philharmoniker und Barenboims Staatskapelle - der Rest ist ein Balanceakt.
Detailscharf: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker wagen sich an Bruckners Achte Sinfonie.