Verdi ruft in Luftsicherheit beschäftigte Arbeitnehmer auf, Donnerstag in verschiedenen Städten ganztags zu streiken. Vom BER können keine Passagierflüge starten.
BER: Neuigkeiten rund um den Berliner Flughafen
Der Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (kurz BER) wurde wegen etlicher Baumängel, Planungsfehler und technischer Probleme zum "Pannenflughafen" und ewigen Bauruine. Ende 2020 ging das erste Terminal dann in Betrieb - doch Probleme gibt es weiterhin. Alle Beiträge und Hintergründe zum Thema finden Sie hier.
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Besucher seien in Israel sicher, verspricht Tourismusminister Haim Katz. Die Bundesregierung sieht das anders. Das macht Reisen schwierig. Einige versuchen es dennoch.
Nach einer Reduzierung der Kapazitäten vor zwei Jahren sieht der Billigflieger wieder Wachstumschancen am Standort. Auch eine Airline aus Saudi-Arabien will Schönefeld anfliegen.
Die Ost-Regierungschefs wollen sich gegenüber der Bundesregierung dafür einsetzen, das Langstreckenangebot auszubauen. Derzeit würden nur drei Strecken pro Tag abgewickelt werden.
Seit Langem fordert das Land Berlin vom Bund mehr Lizenzen für Langstreckenflüge am BER. Am Donnerstag will der Regierende dafür bei seinen ostdeutschen Amtskollegen werben.
Die Schienenverbindung zwischen Springpfuhl und Grünau soll keine Regionalzug-Strecke werden, sondern eine für die S-Bahn. Ob sie gebaut wird, hängt nicht nur von Berlin ab.
In Berlin steigt die Zahl der Übernachtungen weiter, erreicht 2023 aber immer noch nicht das Niveau von 2019. Das liegt nach Ansicht von Visit Berlin vor allem am schwachen Flugverkehr am BER.
Die Flughafen- und Tesla-Region boomt. Nun fordern Wirtschaft und Kommunen einen zügigen Autobahn-Ausbau um Schönefeld – und die U7 zum BER.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Dienstagmorgen bundesweit den Flugverkehr der Lufthansa. Das hat auch Folgen für Fluggäste am Hauptstadtflughafen BER.
Der innerdeutsche Flugverkehr ist stark zurückgegangen. Von den Auswirkungen der Corona-Pandemie hat er sich noch immer nicht wieder erholt. Für viele Airports bringt das große wirtschaftliche Probleme mit sich.
Im Streit um Zuschläge für Mehrarbeit ist keine Verständigung in Sicht. Vor den nächsten Verhandlungen am 21. Februar droht erneut ein Warnstreik.
Bis auf Schutthaufen ist vom Generalshotel am BER nichts mehr zu sehen. Die Keller und Fundamente sollen bis Ende Februar entfernt werden.
Zwei Starts und zwei Landungen fallen am Donnerstag aus. Ansonsten hat sich der Flugbetrieb am BER nach dem 27-stündigen Warnstreik bei Lufthansa wieder normalisiert.
Für insgesamt 27 Stunden rief die Verdi das Bodenpersonal zum Streik auf. Gewerkschafts-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky meint: „Wir können auch länger, wenn ihr uns dazu auffordert.“
Am Mittwoch bestreikt Verdi an mehreren Flughäfen die Lufthansa, auch am BER. Tochterfirmen der Airline sind nicht betroffen.
Am Mittwoch wird am BER erneut gestreikt – mit Auswirkungen für Lufthansa-Kunden. Flüge von Tochter-Airlines sollen aber starten.
In einem neuen „Defence Park“ auf der Luftfahrtschau ILA im Juni wollen Rüstungshersteller ihre Produkte und Technologien präsentieren. Die Bundeswehr wird erneut die größte Ausstellerin sein.
Portale versprechen Fluggästen eine schnelle Abwicklung ihrer Entschädigungsansprüche. Das für den BER zuständige Gericht ist hoch belastet. Kann Künstliche Intelligenz helfen?
Wegen eines Feueralarms ist am Montagmorgen der Flughafen Berlin-Brandenburg geräumt worden. Die Bundespolizei gibt Entwarnung.
Mit ihren Warnstreiks legt Verdi am Donnerstag elf Flughäfen weitgehend lahm – und Freitag den ÖPNV fast deutschlandweit. Mit Recht, sagt Verdi-Vorsitzender Frank Werneke.
Am Freitag legen 13 Nahverkehrsbetriebe in Brandenburg die Arbeit nieder. Auch Potsdam ist betroffen. Das hat auch auf Schülerinnen und Schüler Auswirkungen.
Wegen eines Warnstreiks der Sicherheitskräfte hatte am BER am Donnerstag kein Flugzeug abheben können. Am Freitag wird wegen der Umbuchungen mit mehr Passagieren gerechnet.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Donnerstag zahlreiche Flughäfen, darunter auch den BER. Alle Abflüge sind gestrichen. Was können Reisende verlangen?
Schon wieder gibt es einen Streik in der deutschen Verkehrsinfrastruktur. Nach den Lokführern und dem Discover-Flugpersonal sind nun die Luftsicherheitskräfte dran.
Die zuletzt kalten Wintertage stellten für die Arbeiten am Generalshotel kein Problem dar. Der Rückbau soll im Februar abgeschlossen werden.
Ein 51-jähriger Mann ist am BER verhaftet worden. Der Mann war in den 90ern verurteilt und 2006 abgeschoben worden – und muss nun wieder in Haft.
Wegen kräftiger Schneefälle und Glatteis rät der Wetterdienst von Aufenthalten im Freien und von Fahrten ab. Am Flughafen Frankfurt ging zunächst nichts mehr, die A5 ist im Südwesten gesperrt.
In Berlin und Brandenburg ist weiter mit Glättegefahr zu rechnen. Das Unfallkrankenhaus Berlin verzeichnet mehrere Verletzte.
Wegen Eisregen im Süden Deutschlands müssen sich Berliner Reisende auf einen eingeschränkten Flugverkehr einstellen. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen.
Zwischen Berlin-Treptow und Schönefeld werden neue Gewerbegebiete erschlossen. Dafür wurden tausende Kiefern gefällt und eine Autobahn gesperrt.
Mario Tobias ist neuer Chef der Messe Berlin. Hier spricht er über wütende Bauern vor der Grünen Woche und den Kummer mit den Planungen für das Autobahnkreuz Funkturm.
Früher wurden im Generalshotel Repräsentanten der Sowjetunion und Staatsgäste der DDR empfangen. Nun laufen die Abrissarbeiten. Die Linke spricht von Schande.
Hannes Hönemann arbeitet seit bald 15 Jahren als Pressesprecher für krisengeschüttelte Unternehmen in Berlin und Brandenburg. Ein Gespräch über ruppige Journalisten, zu sachkundige Chefs und seine Suche nach dem nächsten Arbeitgeber.
Alles kann gefährlich werden: Bücher und Wunderkerzen am Flughafen, Urnengänge in aller Welt – und ein berlinweites Böllerverbot gibt es auch immer noch nicht.
Konkurrenz für Tui und Co.: Airlines bieten Kunden jetzt auch Hotels, Mietwagen und Transfers an. Easyjet startet mit Kampfpreisen. Sollte man zuschlagen?
Einen Tag vor Heiligabend waren zahlreiche Flüge am Hauptstadtflughafen BER verspätet. Inzwischen hat sich der Flugverkehr aber wieder normalisiert.
Wie war das noch gleich? Im Checkpoint-Podcast lassen Anke Myrrhe und Ann-Kathrin Hipp die denkwürdigsten, prägendsten und kuriosesten Berlin-Momente des Jahres Revue passieren.
Zwar gelten am BER für Taxis und Fahrdienstvermittler strenge Regeln. Sie machen es Fahrgästen aber oft nicht leicht, schnell ihr Fahrzeug zu finden. Das soll sich nun nach und nach ändern.
Die beschlossene Streichliste der Bundesregierung gefällt naturgemäß nicht allen. So befürchtet BER-Chefin Aletta von Massenbach, „fliegen wird bei uns zu einem Privileg“.
Mal eben in die Sonne? Seit der Pandemie ist Fliegen deutlich teurer geworden. Jens Bischof erklärt, warum seine Maschinen trotzdem voll sind – und wo die Schmerzgrenze für Ticketpreise liegt.