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Thema

Baustellen

Die Bösebrücke, legendärer ehemaliger Grenzübergang zwischen Ost und West, soll zur Sanierung zwei Jahre gesperrt werden.

An der Bösebrücke verzögert sich die Sanierung noch einmal – wegen der langsamen Verkehrslenkung. Auch anderswo müssen Arbeiter auf Genehmigungen warten. Eine Übersicht über Baustellen im Aufbau.

Von Klaus Kurpjuweit
Langes Warten. Bis eine Umleitung genehmigt ist, kann durchaus mehr als ein Jahr vergehen. Beim Umbau der Warschauer Straße verzögerte sich der Beginn aber nur um eine Woche.

Bauarbeiter gehen am Montag auf die Straße – gegen die lahme Verkehrslenkung des Senats. Firmen müssen zu lange Wartezeiten in Kauf nehmen, bis eine Baustelle genehmigt wird, so die Kritik.

Von Klaus Kurpjuweit
Jetzt wird's eng: In den kommenden sechs Wochen wächst die Zahl der Baustellen.

Berlin startet am Mittwoch in die Ferien, einen Tag später auch Brandenburg. Also schnell weg? Schön wär’s! Denn es gibt in der Region viele Sommerbaustellen. Ein Überblick.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Jörn Hasselmann
  • Claus-Dieter Steyer
Das Bild kennt jeder Autofahrer. Rote Bremslichter in Reihe auf der Stadtautobahn A100 in Richtung Funkturm.

Voll, voll, voll, wo man auch fährt in Berlin. Nicht nur wegen des Christopher Street Days am Samstag. Stephan-Andreas Casdorff will dem Senat die Dienstwagen wegnehmen.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Geduldsprobe. Am Dreieck Funkturm wird es auch in diesem Sommer wieder Staus wegen Bauarbeiten geben - die sind aber deutlich kleiner dimensioniert als im vergangenen Jahr.

Am Dreieck Funkturm bröckelt’s, am Heckerdamm dringt Wasser ein: Auch in diesen Sommerferien wird auf Berlins Autobahnen wieder gebaut. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten für Autofahrer.

Von Jörn Hasselmann

41 Prozent der Bundesstraßen sind marode, 20 Prozent der Autobahnen, 45 Prozent der Autobahnbrücken. Auch in Berlin kommen die Ausbesserungsarbeiten nicht voran. Die Folge: endlose Baustellen, Staus, zornige Bürger. Eine Reportage aus dem Land wachsender Löcher

Von Torsten Hampel
Besonders betroffen: Die Baubranche.

Ausländische Hilfskräfte in Katar arbeiten oft unter lebensgefährlichen Bedingungen und werden von ihren Arbeitgebern drangsaliert. Besonders davon betroffen ist die Baubranche.

Von Christian Böhme

Jeder Autofahrer hat schon oft über menschenleere Straßenbaustellen geflucht. Auch an der Stößenseebrücke, wo am Dienstag Bauarbeiten beginnen, wird er Arbeiter nur selten zu sehen bekommen. Doch das hat einen guten Grund.

Von Andreas Conrad
Viel Sand, wenig Parkplatz, keine Bauarbeiter. Baustellen in Wohngebieten sind oft ein Ärgernis.

Die Parkplatzsuche vor der eigenen Haustür kann leicht zum Ärgernis werden. Vor allem dann, wenn die Parkplätze von Baustellen blockiert werden, auf denen wochenlang nichts passiert. Kennen auch Sie solche Fälle, liebe Leserinnen und Leser? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen und diskutieren Sie mit.

Von Harald Martenstein
In der Baustelle am Mehringdamm kommt es immer wieder zu Verkehrsstaus.

Verkehrssenator Michael Müller will die Bauarbeiten besser koordinieren, doch das Vorhaben kommt seit Jahren nicht voran. Benötigt würden vor allem mehr Mitarbeiter in der Verkehrsleitzentrale - dafür könnte aber das Geld fehlen.

Von
  • Annette Kögel
  • Klaus Kurpjuweit
Lauter Provisorien: In Berlins historischer Mitte dominieren Ausgrabungen und Baustellen das Bild.

Von wegen aufgeräumt zum Jubiläum. Berlin feiert seinen 775. Geburtstag, doch in der Mitte sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Und die Politik streitet darüber, wie viel Modernität und wie viel Bewahrung es geben soll.

Von Gerd Nowakowski
Geduld, bitte! Avus: dichter oder zähfließender Verkehr in Richtung Hüttenweg und Spanische Allee. Steglitz Richtung Schöneberg: Stau tagtäglich. Auf Berliner Baustellen herrschen ordentliche Arbeitszeiten, daher dauert manche Maßnahme etwas länger.

Berlins Straßenbaustellen dauern lange und sind oft verwaist. Lassen sich die Arbeiten schneller durch Nachtarbeit erledigen? Geht nicht, sagen Behörden. Ein Pro & Contra. Diskutieren Sie mit!

Von
  • Sabine Beikler
  • Klaus Kurpjuweit
  • Jörn Hasselmann
Am U-Bahnhof Gleisdreieck wird bereits seit zwei Jahren gebaut.

160,3 Millionen Euro will die BVG in diesem Jahr investieren, um ihre Bahnhöfe und Gleise auf Vordermann zu bringen – für die Fahrgäste heißt das, dass Strecken auch mehrere Monate unterbrochen werden müssen.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Ferien waren zu kurz - zumindest für die Bauarbeiten an Berliner Straßen und Gleisen. Die Baustellen bleiben - unter anderem am Stadtring, in Mitte und an einigen U-Bahn-Linien.

Von Klaus Kurpjuweit