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Astrid-Sabine Busse

© Carsten Koall/dpa

Thema

Astrid-Sabine Busse

Astrid-Sabine Busse wurde am 23. Oktober 1957 in Berlin-Tempelhof geboren. Sie ist eine deutsche SPD-Politikerin. Seit dem 21. Dezember 2021 ist sie die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch ist die erste Christdemokratin auf dem Chefsessel der Bildungsverwaltung seit 1989.

Berlin hat seit Langem ein Problem mit seinen Bildungssenatoren. Erst mit der neuen Ressortchefin hat sich das geändert. Nun droht Ungemach von unerwarteter Seite.

Von Susanne Vieth-Entus
Unsere Vorfahren verbanden Sterne mit viel Fantasie zu einem Schwan.

Im Planetarium in Prenzlauer Berg feierte am Donnerstagabend ein neuer Film seine Weltpremiere: Die ukrainische Produktion zeigt, was Berlinern oft verborgen bleibt.

Von Claudia Liebram
14.03.2023, Berlin: Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, kommt zum Bildungsgipfel.

Die Bilanz des „Bildungsgipfels“ im März ist dürftig. Für die Union ist das Scheitern der Veranstaltung symptomatisch, eine Neuauflage will die Ministerin sich sparen.

Von Karin Christmann
Katharina Günther-Wünsch (CDU) fotografiert im Abgeordnetenhaus Berlin am 02.02.2023.
Mitglied des Berliner Landesparlamentes seit 2021.

Katharina Günther-Wünsch sieht in der Bildungspolitik erheblichen Handlungsbedarf. Sie plädiert für ein Sonderbaurecht, um schneller Schulen zu bauen.

Schulleitungen sind geschockt: Sie erfahren jetzt, wie klein ihre Kontingente für die Besetzung freier Stellen sind. Ob das für alle Bezirke identisch gilt, ist unklar.

Von Susanne Vieth-Entus
Rückten am Freitag demonstrativ zusammen: Hessens Bildungsminister Alexander Lorz (CDU), Berlins Bildungssenatorin Astrid Busse (SPD) sowie aus Hamburg ihr Amtskollege Ties Rabe (SPD).

Wohl unter dem Eindruck des negativen Echos auf den Bildungsgipfel haben sich die Länder jetzt überraschend auf die Verteilung der Bildungsmilliarde für das Sonderprogramm geeinigt.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Tilmann Warnecke

Für einige Ressort-Besetzungen in Berlin zeichnen sich schon jetzt erste Entscheidungen ab. Eine der spannendsten Fragen ist die künftige Rolle von Franziska Giffey.

Von Daniel Böldt
Die CDU und SPD-Spitze währen der vergangenen Sondierungsgespräche in Berlin.

Dreizehn Arbeitsgruppen sollen die Inhalte des schwarz-roten Koalitionsvertrags festzurren. Die Besetzung steht fest. Aus ihr lassen sich bereits Schlüsse über Senatsposten ziehen.

Von Ken Münster
Muss um eine Mehrheit kämpfen: Der Kurs von SPD-Chefin Franziska Giffey ist im Berliner Landesverband umstritten.

Viele SPD-Mitglieder lehnen Koalitionsverhandlungen mit der CDU ab. Die finale Entscheidung soll Ende April fallen.

Von
  • Daniel Böldt
  • Robert Kiesel
Hatice Akyün.

Berlin hätte einen Neustart verdient und die SPD den Gang in die Opposition, findet unsere Kolumnistin. Auf Schwarz-Rot sieht sie Herausforderungen zukommen.

Eine Kolumne von Hatice Akyün
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) stellte im Senat die Ergebnisse des Bonusprogramms vor (Archivbild).

Die Bildungssenatorin zieht Bilanz für 2022 zum „Bonusprogramm“. Es gibt wieder keine konkreten Angaben zu gesunkenen Abbrecherzahlen oder verbesserten Leistungen.

Von
  • Anna Thewalt
  • Susanne Vieth-Entus
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse

Zahlreiche Schüler und Lehrkräfte hätten Verbindungen in die Türkei oder Syrien, schreibt Bildungssenatorin Busse. Am Dienstag soll es eine Schweigeminute für die Opfer geben.

Von Daniel Böldt
Die Preisverleihung des Schülerzeitungswettbewerbs in der Aula der Max-Taut-Schule in Berlin-Lichtenberg. 

„Paulsenbrot“, „Schnipsel“ oder „Moron“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Mittwoch zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet.

Von
  • Margarethe Gallersdörfer
  • Sönke Matschurek
  • Dominik Mai
  • Gabrielle Meton
Willkommen? Kinder mit Schultüten im Klassenraum.

Die Kapazitäten der Willkommensklassen sind so knapp, dass 1500 Zugewanderte monatelang ohne Förderung bleiben. Der Verein „Schöneberg hilft“ hat wenig Verständnis für den Protest.

Von Susanne Vieth-Entus
Das Bundesverfassungsgericht hat es abgelehnt, über eine Berliner Verfassungsbeschwerde gegen einen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts zum Kopftuchverbot zu entscheiden.

Berlin darf muslimischen Lehrerinnen nicht generell das Kopftuch verbieten. Das Neutralitätsgesetz muss geändert werden – und ist womöglich schon jetzt brüchig.

Von
  • Daniel Böldt
  • Jost Müller-Neuhof
  • Susanne Vieth-Entus
Ein Schulkind schreibt an eine Tafel (Symbolbild).

Drängendes Thema für Berlins Vorsitz in der Kultusministerkonferenz wäre: die gelingende interkulturelle Schule. Vorher muss Deutschland sich von Ressentiments verabschieden.

Ein Essay von Margarethe Gallersdörfer
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. (Symbolbild)

2022 kamen so viele unbegleitete Flüchtlinge unter 18 nach Berlin wie seit 2015 nicht mehr. Senat und Wohlfahrtsverbände suchen gemeinsam nach neuen Plätzen.

Von Anna Thewalt
Junge Frau in einem Warteraum in einem Familienberatungszentrum.

Der Bildungs- und Jugendsenat will die kostenlose Beratung flächendeckend ausbauen. Dazu wurde die Rahmenvereinbarung mit der freien Jugendhilfe erneuert.

Von Hans-Hermann Kotte
Junge Lehrkräfte sind an Berliner Schulen begehrt. Gleichwohl stellte das Land in den vergangenen Jahren bei weitem nicht alle Absolvent:innen der Berliner Unis ein.

Rot-Grün-Rot und Lehrerverbände streiten um die Zielzahlen für das Lehramt. Statistiken zeigen, dass der Aufbau schwer sein wird. Es fehlt bereits jetzt an Studienanfängern und Bewerbern.

Von Tilmann Warnecke
Da Lehrkräfte fehlen, wird es immer schwieriger, flächendeckend Unterricht anzubieten.

Was tun gegen die Lehrkräftemangel? Die Kultusministerkonferenz unter dem Vorsitz von Berlins Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) ringt um Lösungen.

Von Susanne Vieth-Entus
Senatorin Astrid-Sabine Busse in ihrem Büro am 04. Januar 2023.

Bildungssenatorin Busse ist skeptisch, ob durch einen Staatsvertrag der Lehrkräftemangel gelöst werden kann. Das sagte sie als neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz.

Senatorin Astrid-Sabine Busse in ihrem Büro am 04.01.2023.

Astrid-Sabine Busse leitete 30 Jahre lang eine Grundschule im Neuköllner Brennpunkt. Im Interview nimmt sie Stellung zu den Ausschreitungen an Silvester.

Von
  • Margarethe Gallersdörfer
  • Susanne Vieth-Entus
Digitale Schule: Schüler im Unterricht mit Tablet.

Schulsenatorin Busse lobte die Berliner Schulen für die „tatkräftige Solidarität“ bei der Unterbringung Geflüchteter. Ukrainische Anleitungen liegen den Geräten bei.

Von Margarethe Gallersdörfer
 Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren gilt „als bedenklich“ und unter 14 Jahren „als sehr gefährlich“.

Im vergangenen Jahr kamen 263 Berliner Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch in die Klinik – weniger als vor der Pandemie. Die DAK ruft dennoch zur Vorsicht auf.

Von Saara von Alten
Alles auf Anfang im Roten Rathaus? Seit einem Jahr sind Berlins Senatorinnen und Senatoren im Amt, lange werden sie es womöglich nicht mehr sein.

Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?

Von
  • Julius Betschka
  • Daniel Böldt
  • Alexander Fröhlich
  • Hannes Heine
Bevor sie Bildungssenatorin wurde, leitete Astrid-Sabine Busse die Grundschule in der Köllnischen Heide.

Die SPD-Politikerin Astrid-Sabine Busse wird im Januar Karin Prien aus Schleswig-Holstein beerben. Ihr Ziel: die Qualität der Ganztagsgrundschule zu verbessern.

Kinderhände und ein Regenbogen sind an einer Kita zu sehen.

Mit der Pauschale will die Verwaltung die Existenz der Träger sichern und für angenehme Temperaturen in den Kitas sorgen. Auch eine Härtefallregelung ist geplant.

Von Margarethe Gallersdörfer
Jörg Kayser ist Prozessbegleiter für die Gründung des neuen Berliner  Landesinstituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung und zudem Präsident der Hochschule für angewandte Pädagogik. 

Jörg Kayser, früherer Leiter des Humboldt-Gymnasiums, soll als „Prozessbegleiter“ die aktuell wichtigste Reform innerhalb des Berliner Schulwesens auf den Weg bringen.

Von Susanne Vieth-Entus
Britta Ernst könnte sich eine weitere Amtszeit vorstellen.

Britta Ernst (SPD) über Lehrermangel, gestoppte Reformen, Leistungsdefizite in den Schulen und ihre Doppelrolle als Kanzlergattin.

Von Marion Kaufmann
Eine Lehrerin schreibt in einer Grundschule Wörter an eine Tafel.

Mit zahlreichen Neuregelungen will der Senat die Versorgung mit Lehrkräften absichern. Der Entwurf des umfangreichen Gesetzeswerks wird vehement kritisiert.

Von Susanne Vieth-Entus

Es fehle an politischer Verantwortungsübernahme, findet die Elternschaft des Pankower Gymnasiums am Europasportpark. Nun trägt sie ihren Unmut zur Regierenden Bürgermeisterin.

Von Susanne Vieth-Entus
Nur die Arme passen in einem Berliner Gefängnis durch die Gitter - mehr nicht. (Archivfoto)

Der Berliner Senat will Kinder von Inhaftierten besser unterstützen. Dafür soll eine Koordinierungsstelle noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen.

Laut PISA-Studie wird jeder sechste deutsche Schüler regelmäßig Mobbing-Opfer.

Wenn Jugendämter in Berlin an besonders schwierigen Kindern verzweifeln, schalten sie eine spezielle Koordinierungsstelle ein. Deren Arbeit wurde jetzt ausgewertet.

Von Frank Bachner
Nach elf Jahren Finanzierung des Programms „Sprach-Kitas“ will der Bund die Verantwortung an die Länder übertragen.

Der Bund soll das Programm noch bis 2025 weiterfinanzieren. So bliebe den Ländern genug Zeit, eigene Strukturen zu schaffen, heißt es in einem Brief der Senatorin.