Ägypten plant, den Leuchtturm von Alexandria zu rekonstruieren – mit Material aus alten Steinbrüchen.
Archäologie
Neuer Sensationsfund: Forscher entdecken eine altsteinzeitliche Flöte in einer Wohnhöhle auf der Schwäbischen Alb
Die historische Mitte wird ausgegraben und ihr Grundriss sichtbar. Was tun mit dem Erbe?
Üppige Formen, ein Ring als Kopf: Die älteste Menschenfigur der Welt ist 35.000 Jahre alt - und schwäbisch. Wurde hier die Kunst erfunden?
Eine sechs Zentimeter große und aus Elfenbein-Mammut geschnitzte Venus begeistert die Archäologen. Der Fund, der jetzt in Tübingen präsentiert wurde, könnte das bisherige Verständnis von der Entstehung der Kunst in Europa revolutionieren.
Das sagenumwobene Grab von Königin Cleopatra könnte nach Einschätzung der ägyptischen Altertumsbehörde bald entdeckt werden. Steht eine archäologische Sensation bevor?
Der römische Offizier Marcus Caelius wird 2000 Jahre nach seinem Tod zur Hauptperson einer Archäologie-Ausstellung in Xanten. Er war einer von 20.000 Toten der geheimnisvollen Varus-Schlacht.
Der gentechnische Nachweis der weltweit ältesten Familie in den Steinzeitgräbern von Eulau in Sachsen-Anhalt wird als eine der zehn wichtigsten Entdeckungen des Jahres 2008 gekürt.
Rezepte in Keilschrift: Schon vor 3000 Jahren behandelten Beschwörer im Alten Orient Schwangere und Babys.
Deutsche Wissenschaftler erforschen die Wurzeln der rätselhaften Nok-Zivilisation.
Die legendäre antike Stadt Troja war deutlich größer als bislang angenommen - dafür haben Forscher jetzt offenbar Belege gefunden. Außerdem entdeckten die Archäologen bei ihren Ausgrabungen eine kleine Sensation.
Sensation bei Ausgrabungen in Pömmelte: Archäologen entdeckten eine rund 4.000 Jahre alte Kultstätte, die an Stonehenge erinnert. Für die Wissenschaft ist dies ein Schlüsselfund für die Erforschung des dritten Jahrtausends vor Christus in Europa.
Seit fast zwei Jahrzehnten stochert Hobby-Archäologe Karl-Werner Frangenberg jeden Samstag in einer Kiesgrube nahe des niedersächsischen Sarstedt herum. Meist geht er mit leeren Händen nach Hause. Doch jetzt scheint eine wissenschaftliche Sensation perfekt.
Berliner Forscher entdecken ein frühes Lehmrelief. Es zeigt, dass die Hochkultur von Altperu schon etwa 3500 vor Christus an der nördlichen Küste ihren Anfang nahm.
"Möge Dein Penis schmerzen, wenn Du Liebe machst", heißt es auf einer Bleiplatte. Die Verwünschung war sogar bebildert, berichten Archäologen.
Archäologen haben nahe Göttingen zwei Tote ausgegraben, die dort vor 7000 Jahren bestattet wurden. In der Nähe befindet sich die älteste bekannte Siedlung Norddeutschlands - und die Autobahn 7, die demnächst ausgebaut werden soll.
Der sogenannte Teufelsfinger ist seit 65 Millionen Jahren ausgestorben. Forscher fanden nun ein weltweit einmaliges Fossil.
Auf der Suche nach der ersten Hochkultur wenden sich Archäologen Elam im heutigen Iran zu.
Der Steinkreis im südenglischen Stonehenge gibt Forschern seit Jahrhunderten Rätsel auf. Warum errichteten Menschen vor etwa 5000 Jahren die gigantische Anlage? Und wie schafften sie es, die tonnenschweren Steine dorthin zu schaffen? Britische Archäologen wollen jetzt die Antwort gefunden haben.
Archäologen stoßen auf immer neue Zeugen der alten Stadt. Und sie vermuten noch viel mehr Schätze im Untergrund.
Archäologen legen Skelette auf der Baustelle eines Parkhauses frei. Vor 250 Jahren war hier ein Friedhof.
Bei den Bauarbeiten zu einer Tiefgarage am Alexanderplatz sind Fundamente einer preußischen Exerzierhalle und ein Friedhof entdeckt worden. Nun wollen Forscher die archäologischen Funde freilegen.
Die Archäologen am Petriplatz auf der Fischerinsel fördern viel über die Geschichte Berlins zutage. Deswegen will die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nun die Pläne für ein dort geplantes Stadtquartier ändern.
Ein neues Buch erzählt von den Grabungen am Petriplatz, der Urzelle Berlins.
Die archäologischen Ausgrabungen auf dem Petriplatz in Mitte zeigen, dass Berlin wesentlich früher besiedelt wurde als bislang bekannt. Das genaue Alter der Stadt wollen Forscher bald nachweisen.
In der Innenstadt von Paderborn ist ein komplett erhaltener Gartenzaun ausgegraben worden, der aus dem Spätmittelalter stammt. Außerdem wurden dort Überreste von 150 einzelnen Schuhen gefunden.
Archäologische Fundstücke und Gegenwartskunst: Eine Berliner Ausstellung rund um den Helm.
Für Experten ein "Riesenkracher": Archäologen haben in Kyhna bei Leipzig 6800 Jahre alte Keramikscherben ausgegraben. Die Jahrtausende alte Zivilisation und der Fundort geben den Forschern noch immer Rätsel auf.
Es ist der Nachfolger von "Abenteuer Archäologie" und will stärker ins massentaugliche Feld ziehen. Alle zwei Monate erscheint das Heft, in dem auch die Helden der Geschichte beschrieben werden - von prominenter Stelle.
Das Bruchstück des Lastkahns aus dem ersten Jahrhundert nach Christus wurde bei Ausgrabungen im Bereich des ehemaligen römischen Hafens gefunden.
In Rom ist möglicherweise die tief in der Erde verschüttete Grotte wiederentdeckt worden, in der nach der Legende die Stadtgründer Romulus und Remus von einer Wölfin gesäugt worden sind.
Von Montag an kann die Mumie von Tutanchamun im Tal der Könige in Luxor besichtigt werden - die Ausstellung ist umstritten.
Bei Bauarbeiten zum Neubau der Feuerwache Potsdam machten Archäologen einen sensationellen Fund: Sie entdeckten ein vermutlich mehr als 4500 Jahre altes Kriegergrab mitsamt Waffenbeigaben.
Serbische Archäologen haben die möglicherweise älteste Kupferwerkstatt Europas entdeckt. Sie ist der Beweis, dass bereits vor 7500 Jahren Waffen und Werkzeuge aus dem Material angefertigt wurden.
Im Norden Perus haben Forscher rund 40 Mumien des Andenvolks der Chachapoya entdeckt. Zudem sind zahlreiche Keramikgegenstände der Kultur entdeckt worden, die bereits vor den Inkas im heutigen Peru lebte.
Archäologen haben in Israel einen altrömischen Schuhabdruck entdeckt. Die Spur stammt von der typischen Ledersandale des römischen Militärs, der Caliga.
Karte von Angkor stützt die Vorstellung von einer eindrucksvollen Millionenstadt
Fast 90 Jahre nach der Ermordung der russischen Zarenfamilie haben Archäologen vermutlich die sterblichen Überreste des Sohns und potenziellen Thronfolgers von Nikolaus II. entdeckt.
Britische Wissenschaftler vermuten, dass die Menschen schon in der Jungsteinzeit Kaugummi gekaut haben. Eine Archäologie-Studentin fand in Finnland ein 5000 Jahre altes, abgekautes Gummi aus Birkenharz.
Sie gilt eines der beeindruckendsten Bauwerke der Erde: Die Tempelanlage von Angkor Wat in Kambodscha. Mit Hilfe von Radarmessungen haben Archäologen die einst gigantischen Ausmaße der Ruinenstadt erforscht.