Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor? Die stillen Tage könnten uns lehren, achtsam zu werden - für das, was man Gemeinwohl nennt. Ein Kommentar.
Anschlag in Berlin
Die US-Sicherheitsbehörden haben vor Angriffen von IS-Sympathisanten auf Kirchen gewarnt. In Rom wurde nach dem Anschlag in Berlin ein Fahrverbot für Lkw erlassen.
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz ist tot. Polizisten erschossen Anis Amri in Italien. Der IS hat ein angebliches Bekennervideo von Amri veröffentlicht. Die Ereignisse zum Nachlesen.
Weihnachtslieder im Lichterglanz. Das Stadion An der Alten Försterei war auch in diesem Jahr wieder Schauplatz einer ganz besonderen Veranstaltung.
Bei einer Routinekontrolle schießt der mutmaßliche Terrorist in einem Vorort von Mailand auf einen Polizisten. Dessen Kollege erwidert das Feuer und tötet Anis Amri.
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, traf sich in Berlin mit Salafisten – in einer polizeibekannten Moschee. Gegen ihre Besucher laufen Verfahren. Der Senat prüft ein Verbot.
Die Sicherheitsbehörden warnen: Die Zahl der islamistischen Gefährder steigt. Woher kommen sie und welche Gefahr droht uns? Fragen und Antworten zum Thema.
Die Sozialdemokraten wollen Gesetzesverschärfungen prüfen. Derweil plädieren die Grünen plädieren dafür, mehr Druck auf Tunesien zu machen - damit das Land bei der Abschiebung besser kooperiert.
Die CSU führt sich in der Debatte nach dem Anschlag auf Berlin auf, als sei sie von allen guten Geistern verlassen. Die Drohung von Horst Seehofer an Angela Merkel klingt wie Trotzerei.
Im Januar will der Senat über ein "Sicherheitspaket für Berlin" sprechen. Der Polizeipräsident schließt Nachahmungstäter nicht aus.
Zwölf Menschen sind durch einen Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt gestorben, viele sind noch verletzt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen für Kinder.
Die Person auf den Bildern einer Überwachungskamera in der Perleberger Straße in Moabit ist nicht der mutmaßliche Attentäter Anis Amri. Das LKA dementierte damit einen RBB-Bericht.
Die Salafistenszene bekommt starken Zulauf. In Berlin ist die Zahl der Salafisten stark gestiegen - aber auch bundesweit.
Zwei Männer aus dem Kosovo stehen im Verdacht, einen Anschlag auf eines der größten deutschen Einkaufszentren geplant zu haben. Offenbar hatten sie Bezug zum IS.
Was folgt aus dem Fall Anis Amri? Daten müssen ausgetauscht, Maghreb-Staaten als sichere Drittländer eingestuft und die Videoüberwachung ausgebaut werden. Ein Kommentar.
Das ganze Land ist Anis Amri auf der Spur. Die Ermittler vermuten ihn noch in der Hauptstadt und wissen: Auf der Straße würden ihn alle erkennen – an seinen Schnittwunden im Gesicht.
Über den Tunesier Anis Amri kommen immer mehr Details ans Licht. Die Behörden haben kaum noch Zweifel, dass er der Täter ist. Die Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Nach der Mordtat vom Breitscheidplatz fordert vor allem die Union, die Gesetze zu verschärfen. SPD und Grüne zweifeln einige der Vorschläge an.
Abschiebehaft, Fußfesseln, Kameras: Nach dem Attentat am Breitscheidplatz fordern Politiker eine Reihe an Sicherheitsmaßnahmen. Was sollen sie bringen? Ein Überblick.
Es ist ein gutes Zeichen, wenn eine Gesellschaft trotz aller Trauer ohne Verzagen reagiert. Gerade das in Berlin demonstrierte Lebensgefühl achtsamer Unaufgeregtheit ist sogar instinktiv klug. Ein Kommentar.
Der Terroranschlag von Berlin stellt auch die Weihnachtsbotschaft in Frage: "Friede auf Erden“ klingt postfaktischer denn je – ist aber das ganze Gegenteil. Ein Aufruf zur Zukunftshoffnung - trotz allem.
Der 19-jährige Syrer Moataz S. war auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, als der Lkw in die Menge raste. Über seine Erlebnisse sprach er mit unserer Autorin Marie Griedelbach.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt waren die meisten Spitzenpolitiker auf dem Breitscheidplatz und beim Trauergottesdienst in der Gedächtniskirche. Nur Vizekanzler Sigmar Gabriel ließ sich nicht blicken.
Die israelische Botschaft bestätigt den Tod einer Israelin. Zwei Brandenburger sind unter den Opfern. Noch immer sind nicht alle Toten identifiziert.
In Zeiten des Terrors fühlen wir uns, als wäre die Welt verrückt geworden. Ein Blick in die Bücher zeigt aber, dass diese Wirren Teil der Geschichte sind.
In Berlin flammt eine Debatte um Sicherheit auf. Die rot-rot-grüne Koalition stellt sich gegen mehr Videoüberwachung. Die Opposition nennt das "Verblendung".
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz soll ein 24 Jahre alter Tunesier sein. Über seine Vergangenheit wird in immer neuen Details berichtet. Hier zum Nachlesen die Entwicklungen vom Mittwoch.
100.000 Euro Belohnung für Hinweise auf den tatverdächtigen Tunesier Anis Amri. In Italien soll er 2011 zu vier Jahren verurteilt worden sein.
Es war so kurz nach dem schrecklichen Attentat in Berlin natürlich kein normales Fußballspiel im Olympiastadion, das Hertha mit 2:0 gewann. Der Klub überwintert damit als Dritter.
Am Montagabend raste ein Lkw auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Mittlerweile haben die Ermittler einen Verdächtigen identifiziert. Die Polizei fahndet öffentlich.
Fotos, Grafiken, sogar Eilmeldungen: Wie der „Islamische Staat“ seine Propaganda verbreitet. Auch, um einen funktionierenden Staat vorzugaukeln.
Der gesuchte Tunesier war den Behörden bekannt. Gegen ihn wird wegen der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
Nach einem Anschlag wie jetzt auf dem Breitscheidplatz kommt bei vielen Menschen die Angst. Wie viel davon ist nützlich – und ab wann wird sie zum Problem?
Der mutmaßliche Attentäter Naved B. war wegen Sexualvergehen in Deutschland aktenkundig. Er soll seit einem Jahr in Deutschland leben, zuletzt wohnte er in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tempelhof.
Hätte der Lkw früher zum Breitscheidplatz fahren sollen? Er wurde drei Mal gestartet, rollte aber nicht los. Was man bisher über den Lastwagen weiß.
Generalbundesanwalt, BKA-Präsident und Berlins Polizeipräsident haben gemeinsam zum Stand der Ermittlungen informiert. Lesen Sie hier den aktuellen Überblick.
Je schneller bei traumatisierenden Ereignissen den Opfern jemand zur Seite steht, desto besser. Ein Überblick über Anlaufstellen für Opfer und Angehörige.
"Es hätte tatsächlich jeden treffen können", sagt der Regierende Bürgermeister. "Es ist mal wieder ein Anschlag auf unser aller Freiheit, unser Leben."
Angst, Trauer, Wut, Taubheitsgefühle: All das sind normale Reaktionen auf ein extremes Erlebnis. Was hilft Gewaltopfern und Angehörigen? Ein Gespräch mit dem Leiter der Trauma-Ambulanz Berlin.
Wie umgehen mit dem Schock, der Trauer? Auch Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche, ist zutiefst erschüttert. Und ein Augenzeuge lobt das professionelle Agieren der Rettungskräfte.