Während des Zweiten Weltkriegs wurden auch in Nordafrika Juden systematisch von den Nazis verfolgt. Erst jetzt werden die Schicksale der Opfer aufgearbeitet.
Adolf Hitler
Harald Martenstein ist als Prophet eine Null. Aber er würde sagen: Im Falle einer Machtergreifung durch Björn Höcke säßen Frauke Petry und Bernd Lucke bald zusammen im Knast. Eine Betrachtung.
Donald Trump tritt auf wie ein Volkstribun, er spricht permanent zu den Massen und hat die "Great-again"-Größenwahnparole verinnerlicht. Verbrecherisch ist das aber nicht. Ein Kommentar.
Zum Verkaufsstart gab es viel Aufregung und Empörung. Ein Jahr später ist die "kritische Edition" mit ihren 2000 Seiten und 3700 Anmerkungen vor allem ein Statement fürs bürgerliche Bücherregal. Ein Kommentar.
Nationaler Lorbeer schon wieder billig wie Brennesseln: Tagesspiegel-Gründer Erik Reger zog 1946 kritische Jahresbilanz in seinem Leitartikel zu Silvester.
Die Zukunft des Hitler-Hauses ist ungewiss. Der österreichische Innenminister sprach von Abriss, die Expertenkommission will aber nur einen Umbau.
Mehr als die Hälfte früherer Spitzen-Mitarbeiter war NS-belastet. Minister Maas erkennt "fatale Folgen" für die Gesetze der jungen Bundesrepublik.
Russlands Präsident Putin lässt ein Propaganda-Institut in Berlin gründen. Ein guter Anlass, darüber nachzudenken, wie Politiker und Medien sich über Russland äußern. Ein Kommentar.
Russlands Präsident fühlt sich von der Nato bedroht und kündigt mehr Ausgaben für die Armee an. Auch die deutsche Kanzlerin will mehr in Rüstung investieren.
In der Brexit-Debatte hat Londons Ex-Bürgermeister Boris Johnson die Einflussnahme der EU mit Hitlers kontinentalen Machtansprüchen verglichen.
Historiker haben in Berlin diskutiert, ob es einen direkten Befehl Hitlers zur Vernichtung der europäischen Juden gab.
Die NS-Zeit im Geschichtsunterricht: Was Schüler aus der Lektüre von „Mein Kampf“ über Adolf Hitler heute noch lernen können.
Aus dem Horror in Köln lernen, Putin benutzen und Hitler lesen - können.
Am Freitag wird die kritische Ausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf" vorgestellt. Der ungeheure Kommentierungs- und Widerlegungsaufwand soll als Gegenzauber wirken. Aufklärung schadet nie. Ein Kommentar.
Am Freitag wird die kommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ vorgestellt. Mit erst 32 Jahren ist Thomas Vordermayer einer der vier Herausgeber.
Das Machwerk "Mein Kampf" ist schwer zu vermitteln. Warum Wissenschaftler es kommentiert herausbringen. Fragen und Antworten zum Thema.
Am Freitag erscheint die kommentierte Edition von "Mein Kampf". Zum Verständnis von Hitler sei aber eine gute Biografie sinnvoller, sagt die Historikerin Stefanie Schüler-Springorum.
Das Urheberrecht des Staates Bayern an dem Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler läuft am 31. Dezember ab. Am 8. Januar wird es als wissenschaftlich kommentierte Ausgabe veröffentlicht. Die Erstauflage beträgt 4000 Exemplare.
Die kommentierte Neuausgabe von Hitlers "Mein Kampf" sollte im Schulunterricht eingesetzt werden. Dies fordert Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU).
Hessen hat den rechtsextremen Kasseler Verein "Sturm 18" verboten. Dies teilte Innenminister Peter Beuth (CDU) am Donnerstag mit.
Er habe die Nazis zum Holocaust animiert, behauptete der israelische Premier Netanjahu über Mohammed al-Husseini. Wer war der "Mufti"?
Bald ist die Hassschrift von Adolf Hitler in Deutschland frei verkäuflich. Eine kritische Edition will sie entmythologisieren.
Was wäre, wenn die Nazis den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätten? Mit solchen kontrafaktischen Versionen der Geschichte befasst sich der britische Historiker Richard J. Evans in seinem neuen Buch. Dabei geht er auch mit der eigenen Zunft ins Gericht.
Eine proisraelische Organisation hat eine islamfeindliche Werbeaktion in Philadelphia genehmigt bekommen. Seit Mittwoch ist ein Bild von Adolf Hitler auf Bussen in der amerikanischen Stadt zu sehen.
Wie war es möglich., dass ein Kulturvolk wie die Deutschen zu Völkermördern wurde? Aber vielleicht ist das gar kein Gegensatz. Bildung und Bestialität können nebeneinander gut bestehen. Ein Kommentar.
Vor 50 Jahren fand das Staatsbegräbnis für Winston Churchill statt. Am Freitag gedenken die Briten feierlich ihres Kriegspremiers - und des Tages. Sie wissen, es war das Ende einer Epoche.
Eltern und Kinder sitzen heute fröhlich an einem Tisch – auch das ist ein Erbe von 1968. Ein Kommentar
Viele Deutsche betrachten Russland als unseren Nachbarn und Partner. Die lästigen Anliegen von Polen, Balten und Ukrainern sind aus dieser Sicht zweitrangig. Gefühlte und reale Geografie sind offenbar zweierlei. Ein Kommentar.
Der Hitler-Stalin-Pakt, 1939 in Moskau unterzeichnet, garantierte Deutschland sowjetische Neutralität bei einem Überfall auf Polen. Jetzt findet Russlands Staatschef lobende Worte für das Abkommen.
Als Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 vom Flughafen in Berlin-Rangsdorf startet, hat er eine Mission: Adolf Hitler mittels einer Bombe in seinem Führerhauptquartier "Wolfsschanze" zu töten. Doch der Tag läuft nicht nach Plan. Ein historischer Rückblick im Ticker-Format.
Die Verbreitung von Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf“ soll auch nach 2015 verboten bleiben. Darauf haben sich die Justizminister der Länder geeinigt. Die Urheberrechte an der nationalsozialistischen Kampfschrift werden Ende des Jahres frei.
Nach Berichten über eine Kaffeetasse mit Hitlerbild ermittelt nun der Staatsschutz. Das Haus der Geschichte in Bonn ist an der Hitler-Tasse interessiert. Was machen die Käufer? Bringen sie ihre Tassen zurück?
Finanzminister vor Schülern in Berlin: Schäuble vergleicht Krim mit Sudetenland und Putin mit Hitler
Hitler habe "solche Methoden im Sudetenland übernommen", sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble heute bei einer Diskussion mit Berliner Schülern mit Blick auf die Krim und Wladimir Putin.
Die Sache mit dem Adolf-Hitler-Platz in Berlin ist nur die eine Sache. Google Maps hat offenbar ein generelles Problem mit Straßen- oder Ortsnamen, die es gar nicht mehr gibt. Das betrifft zum Beispiel Eisenhüttenstadt, bis 1961 Stalinstadt.
Nach der Entscheidung der bayerischen Landesregierung, auch künftig den Nachdruck von Adolf Hitlers "Mein Kampf" zu untersagen, verkündet das Münchner Institut für Zeitgeschichte, an seiner wissenschaftlichen Edition festzuhalten.
Ein Mieter, der im gleichen Haus wie Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wohnte, hat heute im NSU-Prozess ausgesagt. Man habe sich im Keller des Wohnhauses in der Zwickauer Frühlingsstraße getroffen. Dass dort unter anderem ein Bild von Adolf Hitler stand, störte offenbar niemanden.
Ein Thema mit Explosivkraft: Was tun mit Hitlers Geburtshaus? Abreißen darf man es nicht. Zurzeit steht es leer. Was auch immer die Gemeinde damit vorhat – es gibt sofort großes Geschrei.
Geschicktes Spiel von Gemeinschaftsversprechen auf der einen und Terror auf der anderen Seite: Vor 80 Jahren eroberten die Nazis in Berlin die Macht.
Der Berliner Historiker Wolfgang Benz kritisiert das Münchner Editionsvorhaben zu Hitlers „Mein Kampf“. Um die Gedankenwelt des deutschen Diktators zu entlarven, sei eine wissenschaftliche Neuausgabe unnötig.
Eine Zeitung präsentiert neue Indizien dafür, das Adolf Hitler doch einen Sohn hatte. Der Franzose Jean-Marie Loret behauptete bis zu seinem Tod Hitlers Sohn zu sein, Historiker glaubten ihm nicht.