Zahlreiche Schüler und Lehrer haben sich beschwert, dass das Abitur in Mathematik zu schwierig gewesen sei. Jetzt hat das Bildungsministerium entschieden, dass die Schüler nachschreiben dürfen.
Abitur
In Brandenburg gibt es Ärger um das Mathematik-Abitur. Der Vorwurf: Es wurde Stoff abgefragt, der nicht im Unterricht vorkam.
Fünf Gründe, warum es immer mehr Einser-Abis gibt - und ein Hinweis auf Abraham Lincoln. Der sagte, man stärke die Schwachen nicht, indem man die Starken schwäche. Das gilt auch für Schule. Ein Gastbeitrag.
In Berlin und Brandenburg haben die Abiturprüfungen begonnen. Die Aufgaben kommen entweder aus dem eigenen oder aus einem anderen Bundesland.
CSU-Fraktion im bayerischen Landtag beschließt die Rückkehr zum G9. Umstritten ist das Turbo-Abitur in vielen Bundesländern. Ein Überblick.
Wo ist die Abiturquote am höchsten, wo am niedrigsten? Frappierende Zahlen spiegeln die soziale Unterschiede zwischen den Berliner Bezirken.
In diesem Jahr starten die Bundesländer mit einheitlicheren Abiturprüfungen aus einem gemeinsamen Aufgabenpool. Dadurch soll das Abitur vergleichbarer werden.
Viele Schulen fanden die Mathematikaufgaben in der Leistungskursprüfung zu leicht. Der neue Abschlussbericht bestätigt den Eindruck.
Gibt es in Berlin und anderen Ländern eine „Noten-Inflation“? Der Chef des Lehrerverbands fordert „anspruchsvolle“ Länder auf, nicht mehr jedes Abitur anzuerkennen.
Nach ihrem Abistreich wurden aufmüpfige Absolventen gefilmt. Jetzt hat der Datenschutzbeauftragte geklärt, ob das legitim war.
Einmal Turboabi und zurück: Statt zu G9 zurückzukehren sollte G8 reformiert werden. Ein Kommentar.
Mit Antonia Arndt schaffte erstmals eine Berlinerin die volle Punktzahl im Abitur. Mit einer Sonnenblume fing alles an.
Das gab es noch nie: Eine Abiturientin aus Dahlem schafft die maximale Punktzahl. Wie die Berliner Abiturienten insgesamt abgeschnitten haben und eine Liste der besten Schulen.
Abiturienten der Gutenbergschule wollten an die Costa Brava – doch der Anbieter ist verschwunden.
Das Lankwitzer Beethoven-Gymnasium ist unter Wasser gesetzt worden. Die Polizei ermittelt. Am Montag gibt es keinen Unterricht.
An der John-F.-Kennedy-Schule ist der Abistreich entglitten. Nun gibt es Streit über die drakonischen Reaktionen der Schulleitung. Sogar juristische Konsequenzen wurden inzwischen angedroht.
An einer Zehlendorfer Schule ist ein Abistreich mit Sturmmasken nach hinten losgegangen. Wie war das denn früher mit dem Abistreich? Unsere Autoren haben sich an ihre "wilden Zeiten" erinnert.
Bei den Prüfungen an Berlins Schulen hat das Niveau der Aufgaben nachgelassen – sagen Lehrer. Und äußern einen Verdacht.
Ihr braucht Spaß am Fach - und ein bisschen mehr: Profis von Berliner Hochschulen raten Abiturienten, wie sie den Studiengang finden, der zu ihnen passt. Eine Umfrage.
Mal müssen sich die Lehrer verkleiden, mal wird die ganze Schule blockiert, und manchmal laufen sie aus dem Ruder: Jetzt ist wieder die Saison der Abistreiche. Für Schüler ein großer Spaß, für Lehrer vor allem Stress. Manche verbieten sie sogar.
Ein Abistreich endete mit Kopf- und Gesichtsverletzungen. Das Ausmaß der Gewalt ist neu – eskalierende Abschlussfeiern aber nicht.
In Köln sind gleich mehrere Abifeiern aus dem Ruder gelaufen, es gibt sogar Schwerverletzte. Die Kulturwissenschaftlerin Katrin Bauer hält die Eskalation für ein Randphänomen - das aber eine neue Qualität habe.
Von Scherz oder Reifeprüfung weit entfernt: Angehende Abiturienten in Köln haben - wieder einmal - randaliert, mehrere Schulen beschädigt. Hunderte Schüler waren beteiligt. Manche hatten Drogen und Waffen dabei.
Pauken, lesen, melden: Eine knallharte Anleitung zum Schulerfolg. Geschrieben von einem, der erst in der Oberstufe beschlossen hat, sich anzustrengen.
Das duale Abitur könnte die Berufsausbildungen aufwerten. Doch vor allem kleine Betriebe haben Vorbehalte.
Englisch unterrichten in Vietnam, Skifahren in Patagonien und Silvester feiern in Rio de Janeiro – nach dem Abi nennt Charlotte den Globus ihr Zuhause. Zweiter Teil unserer Serie.
Eine Analyse von Lebensläufen ergab: Nach der Haupt- oder Realschule strebt fast jeder Dritte nach höherer Bildung. Gerecht ist das deutsche Bildungssystem deshalb aber noch nicht.
An den Gymnasien sinkt der Anteil der Schüler, die freiwillig den elften oder zwölften Jahrgang wiederholen.
Nach 25 Jahren, 4500 Schultagen und drei Abibällen ist die Schulzeit für unsere Autorin vorbei. Ihre Kinder sind groß. Was tut sie, wenn am Montag der Unterricht wieder beginnt – melancholisch werden? Oder endlich mal länger schlafen?
Ein Praktikum im Ausland bringt viele wertvolle Erfahrungen – das kann auch später bei der Jobsuche hilfreich sein.
Beim Formulieren von Bewerbungen sollten Jugendliche erst mal selbst ran. Ein prüfender Blick ist dennoch wichtig.
Drei Berliner Abiturienten erzählen von ihren Plänen für das Leben nach der Schule. Der Weg, der vor ihnen liegt, ist nicht immer gerade. Aber ihre Freunde und ihre Familie geben ihnen Halt.
Nach dem Abschluss ist Zeit, sich und die Welt zu entdecken – Erfahrungsberichte, die Fernweh wecken.
Dass Marcel, der Junge mit dem Sprachfehler, heute vor dem Abitur steht, hätte zu Beginn seiner Schullaufbahn niemand geglaubt. Im Jugendblog erzählt er uns von seinem außergewöhnlichen Lebensweg, den er heute zum Beispiel nimmt, um für mehr Inklusion zu werben.
Der 14-jährige Conrad Lempert fängt zum Wintersemester sein Informatik-Studium am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam an. Er hat drei Klassen übersprungen und gerade Abi gemacht - mit 1,2.
Von Frohnau bis Treptow, von Wannsee bis Biesdorf: 12 000 Berliner Abiturienten haben es geschafft. Ohne Pannen ging es nicht ab – aber das ist hinterher eigentlich allen egal.
Englisch unterrichten in Vietnam, Skifahren in Patagonien und Silvester feiern in Rio de Janeiro – nach dem Abi nennt Charlotte den Globus ihr Zuhause.
225 Mal die Bestnote und nur 2,7 Prozent Durchfaller: 13.500 Berliner haben das Abitur bestanden. Wir ziehen Bilanz.
Anna Wolfram hat ihr Abi mit 1,0 gemacht. Und sie organisiert Projekttage. Treffen mit einer Besten.
Harald Mier, bekannt als „Mister Gymnasium“, geht in den Ruhestand. Ein Interview über Schüler und Schule im Wandel der Zeiten.