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  • "Wir haben es satt" hieß es am heutigen Samstag. Zum neunten Mal fand die Demonstration anlässlich der Internationalen Grünen Woche statt. Foto: REUTERS/Axel Schmidt

    "Wir haben es satt" hieß es am heutigen Samstag. Zum neunten Mal fand die Demonstration anlässlich der Internationalen Grünen Woche statt.

    Foto: REUTERS/Axel Schmidt
  • Über 170 Traktoren führten die Demonstration an. Nach Aussage der Veranstalter sei es die größte Traktorendemo, die es je gab.

    Foto: REUTERS/Axel Schmidt
  • "Summ Bienchen Summ" - auch für einen besseren Artenschutz setzten sich die Demonstrierenden ein.

    Foto: Helena Davenport
  • "Lass die Sau raus"- Tausende Verbrauer und Bauern demonstrieren gemeinsam für eine Wende in der Agrarpolitik.

    Foto: Helena Davenport
  • Claudia, Marlene und Karl Dollinger sind aus einem Dorf in der Nähe von Nürnberg angereist. Sie hatten 30 Jahre lang einen Biobauernhof, der sich aber als unwirtschaftlich erwies. Vor fünf Jahren sind sie auf solidarische Landwirtschaft umgestiegen, produzieren nun Gemüse und Fleisch für 500 Leute. "Wir sind gewachsen und es hat sich stabilisiert. Wir erleben, dass Menschen sehr interessiert sind."

    Foto: Helena Davenport
  • Der 78-jährige Peter Bernhard aus Ingoldstadt setzt sich für den Schutz von Wildbienen ein: "Die Wildbienen sind vom Aussterben bedroht, weil die Blumen auf die sie angewiesen sind, auf bäuerlichen Feldern nicht mehr vorkommen."

    Foto: Helena Davenport
  • "Wir sind hier für die Tiere. Wir essen unsere Freunde nicht", sagt Dale Doering (links).

    Foto: Helena Davenport
  • Die Studentin Nala Mandrakas (links) und die Lehrerin Belinda Grimm (rechts) setzten sich für eine vegane Ernährung ein. Sie sind Aktivisten der Bewegung "End the Cage Age".

    Foto: Helena Davenport
  • "Wir setzen und für das Recht auf Nahrung ein. Und wir sind hier, um gegen TTIP zu demonstrieren“, sagt Maren Staeder (Mitte) von FIAN Deutschland, eine internationale Menschenrechtsorganisation. Ihre Kollegin Angelika Schaffrath Rosario (in der rechten Figur) sagt: „Die Fleischproduktion in Deutschland basiert nur auf Futterimporten. Wir unterstützen Indigene im Südwesten Brasiliens, auf deren Land Soja und Zuckerrohr angebaut wird, die dabei sind, ihre Rechte zu verlieren.“

    Foto: Helena Davenport