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Nach Penaltyschießen: Eisbären verlieren 3:4 in Straubing

Die kleine Serie der Eisbären in der DEL ist schon wieder vorbei. Nach zuletzt drei Siegen in Folge verlieren die Berliner in Straubing 3:4 nach Penaltyschießen. Immerhin gibt es dafür noch einen Punkt.

Die Straubing Tigers gehören in dieser Saison wahrlich nicht zu den Lieblingsgegnern der Eisbären. Daran änderte sich auch Sonntagnachmittag nichts mehr. Die Berliner verloren ihr Punktspiel 3:4 nach Penaltyschießen und holten damit in den vier Spielen in dieser Saison gegen die Bayern nur drei von möglichen zwölf Punkten.

Dabei hatten die Eisbären das Spiel nach frühem 0:1-Rückstand vor 5.128 Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm schnell in den Griff bekommen. Mads Christensen, André Rankel und Julian Talbot schossen die Gäste mit 3:1 in Führung - ein Ergebnis, das nach 40 Minuten Hoffnungen auf drei Punkte weckte.

Doch die kampfstarken Straubinger, die in der Tabelle auf Platz zwölf stehen und praktisch keine Chance mehr auf den Einzug in die Pre-Play-offs haben, glichen im letzten Drittel aus und entschieden schließlich auch das Penaltyschießen für sich. Der eine Treffer von Barry Tallackson reichte nicht für die Berliner, weil Straubings Blaine Down gleich zweimal traf.

Mit nunmehr 64 Punkten behaupten die Eisbären Platz zehn in der Tabelle, der Vorsprung auf die spielfreien Augsburger Panther beträgt nunmehr zwei Punkte. Im nächsten Spiel empfangen die Berliner am kommenden Freitag die Schwenninger Wild Wings. (Tsp)

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