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Läuft. Fabian Wiede (links) und Hans Lindberg freuen sich über den Sieg gegen Coburg.

© imago images/Jan Huebner

Klares 32:20 gegen Coburg: Die Füchse Berlin gewinnen fünftes Spiel in Serie

Gegen Coburg setzen sich die Berliner nach anfänglichen Schwierigkeiten souverän durch und machen im Rennen um die internationalen Plätze ihre Hausaufgaben.

Die Füchse Berlin haben ihre Pflichtaufgabe in der Handball-Bundesliga souverän gelöst. Am Sonntag gewannen die Berliner vor leeren Rängen in der Max-Schmeling-Halle gegen Tabellenschlusslicht HSC 2000 Coburg mit 32:20 (17:11). Die Füchse rückten damit auf den Tabellenvierten Rhein-Neckar Löwen bis auf einen Zähler heran, Coburg hingegen ist abgestiegen. Beste Berliner Werfer waren Hans Lindberg mit sechs und Mijajlo Marsenic mit fünf Toren.

Die Füchse hatten aber zunächst große Probleme in die Partie zu finden. Sie wirkten noch nicht richtig wach und waren oft einen Schritt zu spät dran. Coburg hingegen war mit Anspielen an den Kreis oft erfolgreich. Nach knapp elf Minuten lagen die Gastgeber plötzlich 5:8 zurück.

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Doch danach wachte der Favorit auf, agierte vor allem in der Deckung konsequenter und Keeper Dejan Milosavljev hielt nun auch einige Bälle - darunter einen Siebenmeter. So kamen sie vermehrt zu schnellen Tempogegenstößen und somit zu einfachen Toren. Mit einem 9:2-Lauf setzten sich die Füchse vor der Pause erstmalig ab.

Gleich nach dem Seitenwechsel wurde der Vorsprung der Berliner dann erstmalig zweistellig (22:12). Danach schalteten die Gastgeber dann einige Gänge herunter und wechselten viel durch. Die Partie wurde nun zwar hektischer, aber die Berliner ließen in der Schlussphase nichts mehr anbrennen. (dpa)

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