zum Hauptinhalt
Erst nach viel Auf und Ab gewannen die Füchse das Spiel am Sonntag 30:25 (10:13).

© dpa/ Hendrik Schmidt

„Am Ende wird es trotzdem knapp”: Die Füchse Berlin siegen gegen Leipzig

Nach viel Auf und Ab gewinnen die Füchse mit 30:25. In der 41. Minute startete ein Erfolgslauf, dem die Leipziger nicht mehr viel entgegen setzen konnten.

Es würde ein heißer Tanz werden, dem war sich Füchse-Trainer Jaron Siewert schon vor der Partie gegen den SC DHfK Leipzig sicher. Schließlich wurden von den letzten vier Begegnungen drei durch nur ein Tor entschieden, eines endete Unentschieden.
„Da kannst du mit zehn führen oder zurückliegen – am Ende wird es trotzdem knapp”, hatte der 27-Jährige gewarnt. Er sollte recht behalten. Erst nach viel Auf und Ab gewann seine Mannschaft das Spiel am Sonntag 30:25(10:13).

Nachdem Rechtsaußen Valter Chrintz nach einem unglücklichen Foul bereits in der dritten Minute die rote Karte gesehen, blieb die Partie körperlich. Genauso bestimmend waren allerdings die technischen Fehler auf beiden Seiten, wobei die Hausherren zunächst einen spielerischen Vorteil hatten.

[Mehr guten Sport aus lokaler Sicht finden Sie – wie auch Politik und Kultur – in unseren Leute-Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken. Hier kostenlos zu bestellen: leute.tagesspiegel.de]

In der zweiten Halbzeit konnten sich die Füchse nach einem zwischenzeitlichen Vier-Tore-Rückstand allerdings die Führung erkämpfen. Nach dem Ausgleich in der 41. Minute startete ein Erfolgslauf, dem die Leipziger nicht mehr viel entgegen setzen konnten.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false